In Deutschland ist der Markt trotz des Überangebots für Verleger noch immer sehr lukrativ. Funktioniert das auch noch in Zeiten von „Netflix ’n’ Chill“?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unterhaltsam, aber nicht sehr tiefgehend: Anja Rützel hat über Schundfernsehen und dessen Rezeptionswandel geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Kika zeigt neue Folgen der „Teletubbies“ – und keiner regt sich auf. Das war vor 20 Jahren ganz anders: Da wurde vor Verdummung gewarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die österreichische Serie „Altes Geld“ blickt in die Welt der Superreichen. Sie ist bitterböse, provokant, eigenwillig – und einzigartig.
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Typ: Bericht
In Führungspositionen von Medienunternehmen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Das Erich Pommer Institut will nun dagegen angehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kult Der rbb hat die Theater-Sitcom „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ für den Bildschirm adaptiert. Die vier Folgen laufen zwischen Weihnachten und Silvester
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Arte-Serie „Cannabis“ dreht sich alles um die namengebende Pflanze. Sie geht mit ihren komplexen Figuren doch weit darüber hinaus.
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Typ: Bericht
Highlight Die Arte-Serie „Cannabis“ der preisgekrönten französischen Regisseurin Lucie Borleteau verbindet glänzend Familien-, Sozial- und Mafiadrama
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Es gibt nur wenige Frauen, die bei Filmproduktionen in Schlüsselpositionen arbeiten. Filmemacherinnen in den USA wollen das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Produktionsfirma Wiedemann & Berg arbeitet an einer der vielversprechendsten Serien 2017: an einem Mafiadrama aus Berlin-Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch Serienmacher haben entdeckt: Verbrechen verkaufen sich gut. Mit prominenter Besetzung startet nun ein weiteres „True Crime“-Format.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren strahlte NBC die erste Folge der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ aus. Gene Roddenberry machte gesellschaftspolitische TV-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
OLL RTL zeigt „12 Monkeys“, die Serie zum Kinofilm. Der Branche gehen die Ideen aus
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der „Berliner Morgenpost“ heftet ein konservatives bis provinzielles Image an. Doch ihr Interaktiv-Team erhält einen Preis nach dem anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die vierte Staffel der Gefängnisserie bei Netflix geht an den Start. Uzo Aduba alias „Crazy Eyes“ über weibliche Perspektive und den Rassismusvorwurf gegen OITNB.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Talk Thomas Gottschalks neue Sonntagabendshow auf RTL begann unprätentiös, scheiterte aber an der Länge
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Debüt der neuen Sonntagabendshow von Thomas Gottschalk erwies sich als unprätentiös. Und scheiterte dann an seinem Willen zum Epos.
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Typ: Bericht
SEICHT „Die Kinder meines Bruders“ (20.15 Uhr, ARD) ist ein weiteres Beispiel dafür, dass das Fernsehpublikum hierzulande bloß nicht überfordert werden soll
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ab Freitag läuft die zweite Staffel von Tina Feys „Unbreakable Kimmy Schmidt“ auf Netflix. Die Sitcom ist überzeichnet und realitätsnah zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das US-Außenministerium will eine TV-Produktion mit 1,5 Millionen Dollar fördern. Sie soll in Afghanistan gesendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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