Ordner konfiszieren in Baku eine Regenbogenfahne, Sponsoren dürfen nicht in LGBTIQ-Farben werben. Die Uefa wird das Thema Vielfalt nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Uefa wollte kein bunt beleuchtetes Stadion in München. Dafür kriegt sie nun eine Megawelle für mehr Offenheit im Sport. Wie das Regenbogenverbot beim deutschen EM-Spiel heute gegen Ungarn für Jetzt-erst-recht-Stimmung sorgt3, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Münchner EM-Arena wird nun doch nicht in den Regenbogenfarben erleuchtet. Ein typischer Uefa-Skandal und ein Image-Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das grelle Wehklagen nach der Uefa-Entscheidung zum Regenbogen ist verlogen. Im deutschen Fußball ist es kaum besser. Deswegen outet sich kein Profi.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Manuel Neuer darf weiter mit Regenbogenbinde auflaufen. Was aber macht die Uefa, wenn aus dem harmlosen Statement echter Protest wird?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der SC Janus, der kürzlich 40-jähriges Bestehen feierte, ist der größte und älteste queere Sportklub Europas. Er veränderte den Sport und sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Gruppe von Medikamenten schützt schwule Männer vor HIV. Anders als bisher gedacht, gilt ihre Wirksamkeit nun als erwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In schwulen Haushalten säuft man sich den Wettbewerb schön und wichtig. Aber mal ehrlich: Hat der ESC jemals etwas bewirkt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Fangruppen, Vereins- und Verbandsvertreter aus aller Welt sprachen in Berlin vier Tage lang über Homophobie und Sexismus im Sport.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Was für eine Nerverei: Schon wieder schwule Sachen, jetzt auch noch zur EM. Aber ja doch: Was sein muss, muss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Bei der Handball-EM wollte Schwedens Kapitän Karlsson mit ein Zeichen gegen Homophobie setzen. Doch der Verband hat was dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
HOMOPHOBIE Schwule und Lesben in Europa halten ihre sexuelle Orientierung aus Angst lieber geheim
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Ungarn beginnen nun die schwul-lesbischen Eurogames. Rechte Gruppen mobilisieren gegen das Sportereignis. Ausländische Teilnehmer fürchten um ihre Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn es um Gleichheit und Gleichberechtigung geht, darf es keine kulturell begründeten Ausnahmen geben. Genau dem widerspricht leider das Urteil des Europäischen Gerichtshofes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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