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Foto: Kristin Rabaschus

So geht das Klimageld noch gerechter. Die Antarktis braucht mehr Schutzgebiete. Wie die Bundesregierung die Industrie transformieren will.

Berlin/Hamburg taz | Das Klimageld soll Bür­ge­r:in­nen entlasten, wenn die CO2-Preise steigen. Die Bundesregierung hat es in ihrem Koalitionsvertrag in Aussicht gestellt, aber bisher nicht geliefert. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat nun einen Vorschlag vorgelegt, wie es noch gerechter geht. Darüber sprechen Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner im klima update°.

Ein weltweites Bündnis von Umweltorganisationen fordert anlässlich der Antarktis-Konferenz, die derzeit im australischen Hobart stattfindet, dass es neue Schutzgebiete im Südpolarmeer gibt. Stabile Ökosysteme in der Antarktis sind nicht nur für den Schutz der Arten sinnvoll, sondern helfen auch, das Klima zu regulieren.

Die Bundesregierung unterstützt Unternehmen mit hohem Energieverbrauch mit Fördergeld, damit sie ihre Produktionsanlagen klimaneutral umbauen. Dazu hat die Regierung einen neuen Mechanismus, die Klimaschutzverträge, entwickelt. Dabei gleicht der Staat die Mehrkosten für die klimaneutrale Produktion aus.

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