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Streit um PflanzengiftBayer gewinnt Glyphosat-Prozess

Der Aktienkurs von Bayer machte nach dem Urteil einen Sprung. Doch der Chemiekonzern ächzt unter dem Druck noch Zehntausender Klagen.

Bayer nach dem Urteil in den USA: Die Aktien sind gestiegen Foto: Jean-Christophe Guillaume/imago

New York/Frankfurt am Main/Berlin reuters/afp/taz | Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat im Rechtsstreit um die angeblich krebserregende Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat einen juristischen Sieg in den USA errungen. Ein Bundesberufungsgericht in Philadelphia wies am Donnerstag den Vorwurf zurück, die Bayer-Tochter Monsanto habe gegen die Gesetze im Bundesstaat Pennsylvania verstoßen.

In dem Fall hatte der Kläger, ein am Non-Hodgkin-Lymphom erkrankter Gartenbauer, das Herbizid mit dem Markennamen Roundup für seine Krebserkrankung verantwortlich gemacht. Er argumentierte, Bayer hätte auf dem Etikett auf das Risiko einer Krebserkrankung hinweisen müssen. Die drei Richter des Berufungsgerichts in Pennsylvania urteilten am Donnerstag, das US-Bundesrecht schreibe landesweit einheitliche Etiketten für Pestizide vor; Warnhinweise auf Roundup-Produkten in Pennsylvania hätten gegen diese Vorschrift verstoßen.

„Wir begrüßen die einstimmige Entscheidung des Berufungsgerichts, die besagt, dass Klagen wegen angeblich unzureichender Warnhinweise in einzelnen Bundesstaaten ausdrücklich durch Bundesrecht ausgeschlossen sind“, hieß es bei Bayer in einer Stellungnahme zum Urteil.

In anderen Fällen hätten Berufungsgerichte aber anders entschieden. „Die widersprüchlichen Entscheidungen der Bundesberufungsgerichte dazu machen eine Überprüfung durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten erforderlich“, erklärte Bayer in der Stellungnahme weiter.

Glyphosat-Klagen sind „existenzielle Gefahr“ für Bayer

Glyphosat ist ein weit verbreitetes Totalherbizid, das jede Pflanze tötet, die nicht so genverändert ist, dass sie den Einsatz überlebt. Das Mittel ist laut der Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation wahrscheinlich krebserregend, trotzdem ist der Einsatz in der EU erlaubt.

Es ist umstritten, ob Glyphosat wirklich krebserregend ist. Verschiedene Institutionen kommen zu verschiedenen Ergebnissen. Bayer betont, dass Glyphosat und glyphosatbasierte Wirkstoffe sicher seien, und die Chemikalie weltweit eingesetzt werde.

Ursprünglich wurde Glyphosat nicht von Bayer patentiert, sondern vom US-Unternehmen Monsanto, und zwar im Jahr 1971. Bayer hatte Monsanto 2018 für 63 Milliarden Dollar übernommen. Damit setzte sich der deutsche Konzern einer Vielzahl von Klagen aus. 2020 stimmte Bayer einem Vergleich zu, der alle Klagen gegen eine Zahlung von 9,6 Milliarden Dollar beilegte. Allerdings verhinderte dieser Vergleich keine weiteren Klagen.

Im Quartalsbericht aus dem Juni 2024 war die Rede von insgesamt 172.000 Klagen, von denen in 114.000 Fällen ein Vergleich erzielt wurde oder die aus „verschiedenen Gründen die Vergleichskriterien nicht erfüllen“.

Bayer-Chef Bill Anderson bezeichnete die Prozesse als „existenzielle Gefahr“ für Bayer. Die Aktien des deutschen Unternehmens haben seit dem Kauf von Monsanto mehr als 70 Prozent ihres Wertes verloren. Bayer hatte 16 Milliarden Euro für die Beilegung der Klagen zurückgestellt, davon sind bereits 10 Milliarden aufgebraucht.

Die Übernahme belastet das Unternehmen seit Jahren schwer. Bayer ist schwer verschuldet und konnte unter anderem wegen der Klagen die Schuldenlast kaum reduzieren. Im vergangenen Jahr machte Bayer außerdem einen Verlust von fast drei Milliarden Euro.

Das aktuelle Gerichtsurteil aus den USA gibt Bayer Auftrieb. Der Kurs der Bayer-Aktie stieg am Freitagvormittag in Frankfurt am Main um mehr als zehn Prozent.

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21 Kommentare

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  • Glyphosat wird seit 2015 vom Circ, einem Zweig der Weltgesundheitsorganisation (WHO), als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Eine Charakterisierung, die der Konzern nach wie vor dementiert.



    Werner Baumann gilt als Verantwortlicher für die umstrittene Übernahme des US-amerikanischen Saatgutspezialisten Monsanto durch Bayer. Bereits als Finanzvorstand hatte Baumann die Übernahme von Monsanto angestrebt, wobei er die Unterstützung des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Wenning hatte. Der damalige Vorstandsvorsitzende Marijn Dekkers, der die Übernahme ablehnte, beendete deshalb seinen Vertrag mit Bayer vorzeitig und Baumann übernahm 2016 den Vorstandsvorsitz.



    Baumann ist der erste amtierende Vorstandschef eines DAX-Konzerns, dem die Aktionäre das Vertrauen entzogen haben.Dies hatte für Baumann jedoch keine Konsequenzen; der Aufsichtsrat sprach ihm weiter das Vertrauen aus.



    Die Folgen der Monsanto-Übernahme und die Kritik an Baumann werden auch als Grund für seinen vorzeitigen Rücktritt vom Vorstand 2023 gesehen.Nach Aussage des Fonds-Managers Jens Erhardt hat die Bayer AG im Jahr 2023 nur noch eine Marktkapitalisierung der Hälfte des für Monsanto bezahlten Kaufpreises.

    • @Des247:

      Glyphosat wird nicht seit 2015 auf dieser Liste geführt, sondern wurde nur einmalig 2015 dort erwähnt und dann nicht mehr. Glyphosat wird das meist untersuchte Herbizid seit Erfindung von Herbiziden sein und so lange die Ergebnisse nicht so manipuliert wie 2015 sind alle zu dem Schluss gekommen das es eben nicht krebserregend ist. Das kann man gut finden oder nicht, aber so ist es halt.

      • @Günter Witte:

        Wenn Glyphosat so absolut ungefährlich ist, warum musste Bayer dann Milliarden an Entschädigungen in den USA bezahlen? Aus Spaß?

        • @Des247:

          Weil es bei Glyphosat schon lange nicht mehr um Tatsachen geht. Glyphosat ist stellvertretend der Begriff gegen chemischen Pflanzenschutz, hier wird eine Ideologische Verteufelung durchgeführt.

      • @Günter Witte:

        Glyphosat ist seit dem 20. März 2015 von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft, einer Agentur der WHO, die klarstellt, dass es sich bei dieser Einstufung um eine Bewertung der Beweislage für die Gefahr durch die Exposition gegenüber glyphosathaltigen Produkten handelt; Im Jahr 2021 sind Forscher des INSERM der Ansicht, dass die "Verbindung zwischen Glyphosat und bestimmten Krankheiten oder Problematiken stärker ist als bisher angenommen".

    • @Des247:

      Danke!



      Hier Ross und Reiter immer wieder beim Namen zu nennen, wuerde ich der taz sehr ans Herz legen.

  • Drei Anmerkungen.

    In den US kann ein Kläger in der 1. Instanz auf einer Jury bestehen, bei deren Zusammensetzung, Fachkenntnisse nicht erwünscht sind. Wer die richtige emotionale Geschichte präsentiert gewinnt. Erst ab der Berufungsebene entscheiden Richter, haben Expertenaussagen Bedeutung.

    Ab hier ist es von Belang, ob alle Regeln eingehalten wurden, ob ein kausaler Zusammenhang vorliegen könnte und dann nachgewiesen werden kann.

    Auch wichtig, seit 2000 ist der Patentschutz weg, die größten Hersteller sind jetzt in China.



    Wurde nur das Produkt von Monsanto verwendet, oder auch etwas anderes.

    Glyphosat greift in den Pflanzenstoffwechsel ein, Bakterien, Pilze und Protozoen haben ähnliche Stoffwechselprozesse, Tiere/Menschen aber nicht.

    Es gibt sehr viele Substanzen, die Krebs auslösen können, es ist eine Frage von Dosis/Zeit/Form/Größe und dann noch DNA.



    Auch Sonne/Grillen/Alkohol.

    Manager denken wie die Politik in 4 Jahr Zeiträumen, jetzt mitnehmen, danach die Sintflut. Siehe, Galeria Kaufhof, Thyssen-Krupp, DB, die Banken, etc.

    • @Octarine:

      Nein, liebe Octarine, ausnahmsweise kann ich Ihnen nicht zustimmen.

      Es ist ein Riesenunterschied, ob man nur gewünschten Stoffwechselwege betrachtet, in die ein Herbizid eingreifen soll, oder umfassend auch unerwünschte Nebenwirkungen anderswo betrachtet mit vlt noch unbekannter biochemischer Wirkkette.

      Wikipedia:



      "Im März 2015 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat in die Kategorie 2A (wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen, probably carcinogenic to humans) ein, siehe auch Studien internationaler Organisationen (FAO/WHO, IARC) einschließlich IARC-Kontroverse. ... Dass es bei Ratten und Mäusen zu Tumoren führe, wurde als ausreichende Beweislage bewerte"

      Hierzu das schweizerische Zentrum für Angewandte Humantoxikologie und das Oekotoxzentrum 2017:



      "Die Bewertung der IARC berücksichtigt zusätzlich verschiedene Formulierungen, d. h. die Beimischungen, die dem Wirkstoff Glyphosat regelmäßig zugesetzt werden." auch Wikipedia

      Fur neutralere Statements als Wikipedia siehe auch die Links dort unter "Greenpeace oder Friends of the Earth ... dass .. erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken berge [71][72][73]

      • @Werner2:

        Ich verlinke hier noch zwei nette Beiträge zur Rechtfertigung des Glyphosats.

        www.lfl.bayern.de/...t/192703/index.php



        www.landwirtschaft...osat-worum-geht-es

        "stark reduzierter Bodenbearbeitung Die Gründe für den zunehmenden Einsatz sind sowohl ökonomischer als auch ökologischer Natur (z.B. Bodenschutz, Wasserverbrauch). "

        Der "reinste" Segen.

        Oder nach meiner Ansicht, eine solide Mischung aus Lügen und Dummheit, zum klingenden Nutzen weniger, auf Kosten vieler.

        Falls (ich) sie es zu laut sagen und noch darauf hinweisen, dass das "mehr" an Produktion, nicht zu einem weniger an "Bauersterben" geführt hatte, weil da noch einige andere Faktoren sind, jedoch zu einem noch mehr an Artensterben und anderen Umweltproblem, dann ist man sehr unbeliebt.

        • @Octarine:

          Leider gibt es bei dem Thema oft nur Pro oder Contra und wenig dazwischen. Ich wäre für einen Mittelweg mit deutlich reduzierten Einsatz anstatt Totalverbot. Denn es gibt auch viele sinnvolle Argumente für Glyphosat. Aber wenn man andere Aussagen von Behörden als "solide Mischung aus Lügen und Dummheit," bezeichnet, hört sich das für mich nicht so an als ob Sie sich objektiv mit allen Fakten beschäftigt haben.

      • @Werner2:

        Das ist ein Missverständnis.

        Ich beschreibe den Wirkmechanismus des Glyphosat. So wie man es verstanden hat.



        Das bedeutet nicht, dass ich es nicht riskant einstufe.

        Wirkung entsteht durch die Form und Größe eines Moleküls, das an eine Stelle gelangt, an der es nicht beseitig werden kann, an der es auch nicht sein sollte. Was hier nichts macht, ist bei einem anderen Organismus, das Ende.



        Nicht zu vergessen, das Zusammenwirken mit anderen Substanzen.



        Ich sehe eher mehr Probleme als andere.

        Was ich hier sehe ist der Wunsch, durch mehr Kontrolle, mehr Anbauen, mehr verdienen zu können, einfach und schnell. Aber das gibt es nicht so.

        Dass ist nicht gut für die Landwirtschaft. Es ist nicht gut für die Natur, und das biologische Umfeld um und im Organismus (auch des Menschen). Es ist der Triumpf eines mechanistischen Weltbildes, in dem alles monokausal ist. Da nichts davon stimmt, ist Scheitern nur eine Frage der Zeit.

        Und der Einsatz ist überhaupt nicht notwendig im privaten Bereich, oder im öffentlichen Raum.

        Wer schon gesehen hat wie da hantiert wird, was da ignoriert wird, wundert sich nur, das es nicht mehr ist.

  • "Glyphosat ist ein weit verbreitetes Totalherbizid, das jede Pflanze tötet, die nicht so genverändert ist, dass sie den Einsatz überlebt."



    Nein, so gut ist das Zeug dann doch nicht. Brennesseln, Giersch, Schachtelhalm und noch so einige andere Unkräuter zerstört das Mittel nicht. Bitte nicht allen Quatsch von Wikipedia abschreiben liebe tazzis!

  • Es ging - wohlgemerkt - um ein Hinweis auf der Verpackung / dem Etikett.

    Also um eine Formsache.

    Das hat natürlich nichts damit zu tun, ob das Zeug denn nun Krebs erregend ist oder nicht.

  • "... trotzdem ist der Einsatz in der EU erlaubt."

    Dank Glyphosat-Schmidt (CSU) [1], der seine Kompetenz damals überschritt. Dreckige Nummer, wie die ganze Nummer mit dem Glyphosat.

    Ich drücke immer noch fest die Daumen, dass diese Sache Bayer gründlich zerlegt.

    [1] de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schmidt

    • @tomás zerolo:

      Auch wenn Christian Schmidt sich enthalten hätte wäre Glyphosat auch weiterhin zugelassen worden.



      Es gab weiterhin eine deutliche Mehrheit der Länder die für die Verlängerung waren, es war nur keine qualifizierte Mehrheit. ALLE unabhängigen Behörden und Institutionen die mit den Untersuchungen beauftragt waren, kamen zu dem Schluss, dass Glyphosat bei sachgemäßer Anwendung in Europa gesundheitlich unbedenklich ist. Das beinhaltet auch die WHO (JMPR). Es gab also logischerweise nur die Entscheidung zu verlängern.



      Das kann man sehen wie man will, aber nüchtern und sachlich/fachlich betrachtet war das so korrekt.

  • "Glyphosat-Klagen sind „existenzielle Gefahr“ für Bayer"

    Das Grundproblem mit Glyphosat war bereits vor der milliardenschweren Monsanto Übernahme bekannt.



    Die wirklich spannende Frage ist doch: wieso haben damals die Verantwortlichen bei Bayer sich dennoch dafür entschieden?



    Firmiert dies nicht bereits unter Veruntreuung von Aktionärsvermögen?



    Und wieso werden diese Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen?

    Nach dem Mannesmann Übernahme Skandal (man-frau erinnere sich an Esser und Ackermann) dürfte dies in doch einer ähnlichen Dimension rangieren. Wieso wird hier nicht mehr berichtet?

    • @Werner2:

      Es ist ein Riesenunterschied, ob Managern der Prozess dafür gemacht wird, wie sie ihren Job machen oder wie sie sich dafür entlohnen (lassen). Die Skandale, die Sie ansprechen, gehören beide in die zweite Kategorie.

      Ob die Monsanto-Übernahme ein Riesenfehler war, ist eine qualitativ andere Frage, und die Kriterien, nach denen man Manager dafür zur Verantwortung ziehen könnte, sind auch andere: Für Bonuszahlungen braucht man eine beinharte vertragliche Grundlage oder einen Aktionärsbeschluss, damit sie legal sind, für strategische Entscheidungen nur gute Gründe und eine ordentliche Risikokalkulation nötig. Einfach nur nachher schlauer zu sein, ist hingegen kein Regressgrund.

      • @Normalo:

        Nochmals:



        Das Grundproblem mit Glyphosat war bereits vor der milliardenschweren Monsanto Übernahme bekannt.

        Es kann gar keine Rede sein von wegen "Einfach nur nachher schlauer zu sein"

        Jeder mit nur ein bisschen Ahnung in dem Gebiet wr bereits zuvor schlauer.

        • @Werner2:

          15 Milliarden Rückstellungen sprechen eine klare Sprache, dass man nicht blind in das Risiko reingerannt ist. Ob diese Rückstellungen vielleicht zu optimistisch bemessen waren, wird sich erst noch rausstellen.

          Wenn man strategische Entscheidungen und beurteilt, muss man auch eine größere Perspektive dieses Einzelrisiko einbeziehen: Roundup ist - wirtschaftlich betrachtet - nicht nur ein Risiko, und Monsanto ist auch nicht nur Roundup. Es hat in der Zeit vor der Übernahme jedes Jahr 1,5 bis 3 Milliarden abgeworfen, trägt die Einbußen durch die Rechtsstreite also im Zweifel selbst. Die 69 Milliarden Kaufpreis sind daher primär in Relation zu dem zu sehen, was Monsanto Bayer langfristig geben kann. Das ist unter anderem die absolut führende Stellung in der Agrarchemie und das zugehörige Know-how, insbesondere in der Gentechnik. Ich kann auch das schlecht hier und heute in Euro und Cent beurteilen. Aber das muss ich auch nicht, um Ihnen sagen zu können, dass Sie es sich möglicherweise mit dem Ruf nach dem Kadi etwas einfach machen.

  • Ein guter Tag für Bayer, ein guter Tag für Deutschland

    • @Andere Meinung:

      Für Bayer sind die guten Tage seit der Monsanto Firmenübernahme längst vorbei. Zumindest munkeln das Firmenangehörige.

      Ein guter Tag für Bayer, für Deutschland und für den Umweltschutz wäre, wenn die Verantwortlichen der Monsanto Firmenübernahme nun auch zur Rechenschaft gezogen würden und noch besser, man irgendwie diesen Kauf rückgängig machen könnte.