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Glühende Kohle
Immer noch zu viel fossile Brennstoffe: glühende Kohle Foto: Joerg Boethling/imago

Die Klimaschutz-Blockade in den USA ist gelöst. Die Ampel kürzt viele Effizienz-Fördersätze. Die Ressourcen für 2022 sind aufgebraucht.

Berlin taz | Über Monate stellte sich der US-Senator Joe Manchin den Demokraten mit ihrem Klima- und Sozialpaket in den Weg – obwohl er selbst zur Partei gehört. Jetzt gibt es endlich einen Kompromiss: Das Gesetz wird als Inflationsbekämpfung verkauft. Dabei wurde es allerdings auch ordentlich verwässert.

Die Sorge um unsere Häuser und ihre Heizungen ist zurzeit wegen der Gaskrise besonders groß, aber aus Klima-Gründen sollte sie eigentlich immer da sein: Deutschlands Häuser sind viel zu ineffizient, brauchen viel zu viel (fossile) Heizenergie. Der Sektor reißt die Klimaziele regelmäßig. Jetzt reformiert die Bundesregierung die Fördersätze – in vielen Fällen sinken sie. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht von einer guten Lösung. Was steckt dahinter?

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Diese Woche war Erdüberlastungstag. Das heißt, dass die Menschheit 2022 in knapp sieben Monaten die natürlichen Ressourcen eines ganzen Jahres verbraucht hat. Dieser Tag rückt seit Jahrzehnten immer weiter nach vorn im Jahr. Je nach Land gibt es aber große Unterschiede – Industrieländer wie Deutschland reißen den Schnitt durch ihren hohen Ressourcenverbrauch nach unten.

Die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski nehmen die Hö­re­r:in­nen im Podcast klima update° mit durch die klimapolitische Woche. Im Wechsel mit Kolleginnen des Online-Magazins klimareporter° besprechen sie die wichtigsten aktuellen Klimanachrichten.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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