Podcast „Couchreport“ : Serien im Sommerloch
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen im Sommer? Ist zu Unrecht verpönt. Eine Auswahl jener Serien, welche jetzt am meisten helfen.
Wer trotzdem lieber mit Snacks vorm Fernseher als mit Pommes im Freibad sitzt, kann sich auf „Virgin River“ freuen. Die Netflixserie startet am 20. Juli in die vierte Staffel: Es geht um eine Krankenschwester, die ihr altes Leben in der Großstadt hinter sich lässt und in der Provinz neu anfängt.
„Virgin River“ ist so etwas wie die versteckte Lieblingsserie von vielen. Sie wird viel geguckt, aber wenig besprochen. Vielleicht, weil sie so kitschig ist? So amerikanisch? Irgendwo zwischen „Grey's Anatomy“ und „Gilmore Girls“ – also viel Drama und Liebe, aber ohne zu nerven.
Die taz-Redakteurinnen Carolina Schwarz und Erica Zingher jedenfalls stehen zu ihrer Sucht. In der neuen Folge „Couchreport“ sprechen sie über diese und andere Serien, die gerade am besten helfen gegen die Krisen dieser Welt.
„Couchreport“, der taz-Podcast über Gesellschaft, Popkultur und Medien, immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen