Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in „Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich provoziert.
Die Bären sind zurück – nicht nur in Italien, sondern nun auch in Bayern. Und Nordrhein-Westfalen verschiebt wegen einer Panne die Abi-Prüfungen.
Der Hype um „Love is Blind“ ist berechtigt. Die Datingshow hat neue Maßstäbe gesetzt. Und sie bringt ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial mit sich.
Die Historienserie „Transatlantic“ erzählt von Fluchthelfern in Marseille 1940/41. Die Inszenierung zeigt die frankophile Obsession der Amerikaner.
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
Die in Australien sehr berühmte Komikerin Celeste Barber kämpft in der Netflix-Serie „Wellmania“ gegen die Pfunde und den Self-Care-Wahn.
Eine Serie erzählt mit modernen Akzenten die Geschichte der ersten Anwältin Italiens, Lidia Poë. Das Ergebnis ist wie „Bridgerton“, nur besser.
Eine Miniserie auf Netflix beleuchtete mysteriöse Todesfälle in South Carolina. Nun gab es ein Urteil – doch die Doku bleibt brisant.
Online-Plattformen bitten zunehmend die Nutzer:innen zur Kasse. Das hat mit neuen Funktionen zu tun – aber auch mit zwei Entwicklungen.
Es wäre ein Fehler, Streaming-Dienste für den Netzausbau zahlen zu lassen. Die großen Player gewännen an Marktmacht – zulasten der Vielfalt.
In „Freeridge“ werden Liebeskummer und Wuttränen von einer Mission zusammengehalten. Es ist ein hervorragendes Spin-Off zu „On my Block“.
In knapp zwei Stunden erzählt Pamela Anderson von ihrer Karriere und ihren Beziehungen. Radikal ehrlich soll es sein, aber nicht journalistisch.
Die Netflix-Doku „Break Point“ zeigt in fünf Folgen den ehrgeizigen Tennisnachwuchs. Die Serie macht Spaß, auch wenn man selbst keinen Tennis spielt.
In der Netflix-Serie „Totenfrau“ jagt eine Witwe den Mördern ihres Mannes sowie anderer Frauen hinterher. Die Handlung ist leider vorhersehbar.
Diese Serie über einen Raubüberfall will anders erzählen. Den Zuschauer*innen liefert sie keine starre Episoden-Reihenfolge, sondern die freie Wahl.
In der dritten Staffel „Emily in Paris“ bleibt alles beim Alten: Jede Menge Stereotype und schrille Outfits.
In „Der denkwürdige Fall des Mr Poe“ müssen Morde an einer Militärakademie aufgeklärt werden. Doch der Film ist etwas konventionell erzählt.
Netflix hat die Figur der missgelaunten Teenagerin aus der „Addams Family“ ins Heute übersetzt. Dabei hat „Wednesday“ an Charme eingebüßt.
„Ein Sturm zu Weihnachten“ ist das diesjährige Vanillekipferl unter den Feiertagsserien. Allerhand skurrile Charaktere stranden in Oslo am Flughafen.