Netflix hat erstmals Kund:innen verloren. Auch an der Börse musste der Streamingdienst Federn lassen. Jetzt will er gegensteuern – mit drei Maßnahmen.
Die Serie zeigt schöne Natur, hinterlegt mit der sanften Stimme des ehemaligen US-Präsidenten. Das ist jedoch alles, was es zu sehen und hören gibt.
Alle Serienfolgen am Stück: Mit dem Streaming kam das Bingen. Nun kehren Anbieter zurück zum wöchentlichen Erscheinungsrhythmus.
Netflix will nicht teilen, die taz hat jetzt eine Lücke und das Weltall ist auch keine Lösung. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
In der Netflix-Serie „Anatomie eines Skandals“ erschüttert ein Vergewaltigungsvorwurf die britische Polit-Elite. Dennoch bloß triviale Unterhaltung.
Erstmals seit zehn Jahren verliert Netflix Kund:innen. Nun will der Streamingdienst Zuzahlung bei geteilten Abos verlangen und Werbung einführen.
Auch die Fortsetzung der Kostümkitsch-Serie ist ganz netter Eskapismus. Doch es fehlt der Sex. Die politische Ebene ist dafür überflüssig.
Die Berliner Yorck-Gruppe bietet nun auch Kinofilme „on demand“. Geschäftsführer Christian Bräuer glaubt, dass sich damit Geld verdienen lässt.
„Queer Eye Germany“ auf Netflix ist eine Anleitung zum Füreinander-Dasein, von der alle etwas lernen können. Taschentücher sollten griffbereit sein.
Das US-Duo Beach House hat den Dream-Pop-Trademarksound ausgemottet und serviert ihn auf „Once twice Melody“ als softe Seelenmassage.
Anna Delvey war nicht Millionärin und sie hieß auch anders. Jetzt zeichnet eine Netflix-Serie die Geschicke der Hochstaplerin nach.
Die arabische Neuverfilmung von „Perfect Strangers“ bringt Konservative in Ägypten auf die Palme. Eine Szene ist besonders umstritten.
In Staffel 2 sorgt nicht nur die Pandemie für einen Realitätsschock, sondern auch die Verhaftung des bisherigen Serien – Stars.
Die Netflix-Serie „Hype House“ begleitet den Alltag eines Kollektivs von Tiktok-Stars in Kalifornien. Eine ziemlich traurige Veranstaltung.
Auch 2022 werden wir pandemiebedingt viele Abende auf der Couch verbringen. Damit es nicht langweilig wird, unsere TV- und Streaming-Highlights.
Werden ältere Frauen unsichtbar? Maggie Gyllenhaal überzeugt mit ihrem Regiedebüt „Frau im Dunkeln“ nach dem Roman von Elena Ferrante.
Einen Vergeltungsplot zwischen schönen jungen Menschen im Skiparadies erzählt die Serie „Kitz“. An Komplexität fehlt es, dafür stimmt das Tempo.
„Emily in Paris“ wurde monatelang wegen platter Frankreichklischees heftig kritisiert. Die zweite Staffel zeigt sich auffallend unbeeindruckt.
Die Netflixserie „Narcos: Mexico“ bekommt keine vierte Staffel. Sie solle sich laut Produzent Carlo Bernard nicht wiederholen.
Teenager werden in Serien hypersexualisiert, findet unsere Autorin. Jugendlicher Sex sollte deshalb trotzdem kein Tabu sein.