Kaliningrads Sehnsucht nach Europa: Der europäische Vorposten
Kaliningrad liegt als russische Exklave zwischen Polen und Litauen. Für viele Menschen in der Stadt bleibt Europa ein Traumziel.
Die Gewölbe des Stadtschlosses sind erst vor wenigen Jahren ausgegraben worden. Vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 suchte die Stadt nach Sehenswürdigem. Die Fundamente des Schlosses boten sich an, und zunächst wurde auch über einen Wiederaufbau nachgedacht. Bei einem britischen Luftangriff war die Stadt 1944 fast völlig ausgelöscht worden, nur ausgebrannte Mauern blieben stehen. 1968 waren die Mauerreste des Schlosses endgültig abgetragen worden.
Von außen kann man das Areal durch einen Zaun einsehen. Er sieht aus, als sei er aus Schmiedeeisen, ist aber nur ein Imitat. Aus der Ferne gleicht der Ort einer antiken Ausgrabungsstätte. Sergej Iwanow bietet nur eine virtuelle Tour durch das Schloss an, für das Gewölbe hat er weder Erlaubnis noch Schlüssel. Die Besichtigung mit 3-D-Brille dauert etwas mehr als eine Stunde. Kostenpunkt 1.000 Rubel, umgerechnet 15 Euro.
Der junge Mann sollte eigentlich seine Touren verkaufen, stattdessen schwelgt er in Zukunftsplänen. Am liebsten ginge er nach Polen, doch vorerst will er seine Eltern nicht alleine in Kaliningrad zurücklassen. Die Schwester lebt in Kiel, der deutschen Partnerstadt.
Vorsichtig klingt durch, dass ihn nicht viel hält in Kaliningrad, dem „forposten“, wie man auch im Russischen sagt. Überall in Europa könne man inzwischen arbeiten, sagt Stadtführer Iwanow. Ist Kaliningrad nicht seine Heimat? „Wir sind von der EU auf allen Seiten umgeben, nur wenn sich etwas an den Reisebedingungen ändert, ist das für uns wichtig“, sagt er. Die Europawahlen spielen für ihn keine Rolle.
Das liegt nicht unbedingt nur an Russland. Nach 2004 verfügte die deutsche Regierung, dass Visaanträge nur in Moskau und Petersburg gestellt werden dürfen.
Auf gepackten Koffern
75 Jahre nach Kriegsende haftet der russischen Exklave zwischen Litauen und Polen noch immer etwas Provisorisches an. Und sei es nur die Mimikry im Stadtzentrum, wo einige Gebäude an schmucke Bürgerhäuser vom Beginn des 20. Jahrhunderts erinnern. Hinter den erst in jüngster Zeit vorgesetzten Fassaden verbergen sich „Chruschtschowkas“. So hießen die in den 60er-Jahren entstandenen Wohnhäuser für die sowjetische Bevölkerung, benannt nach dem einstigen sowjetischen Partei- und Regierungschef. Im Wohnungsinneren hat sich jedoch nicht viel verändert.
Direkt nach dem Krieg hatte niemand an einen Wiederaufbau des alten Königsberg gedacht – oder auch zu denken gewagt. Die Sowjets gingen davon aus, dass sie das besetzte Ostpreußen eines Tages zurückgeben müssen, erklärt der Journalist Oleg Surman vom Onlinedienst newkaliningrad.ru. „Keinem war klar, wie man mit dem Gebiet umgehen sollte.“
Zwar seien aus den kriegszerstörten Gebieten Russlands und Weißrusslands neue Bewohner im Kaliningrader Gebiet angesiedelt worden. Aber sie hätten auf gepackten Koffern gesessen, und so wurde das Leben im ehemaligen Königsberg für viele zum lebenslänglichen Provisorium. Surman wird nachdenklich. „Ich gehöre zu der ersten Generation, die wirklich angekommen ist“, sagt der 30-Jährige.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion veränderte sich das Verhältnis zu den europäischen Nachbarn, aber auch zur eigenen deutschen Vergangenheit. Nach Jahren kommunistischer Isolation sah man darin nichts Verwerfliches mehr. Damals wurde es Mode, Waren und Geschäfte mit Namen wie „Kenigsberg“ zu schmücken. Allerdings ohne das „Ö“, angepasst an den russischen Klang. Vor Kurzem wurde nun auch das Bier „Kenigsberg“ als „Königsberg“ eingedeutscht. Diese „Germanisierung“ provozierte unter Patrioten jedoch einen Aufschrei, auch wenn der Bierbrauer aus den Niederlanden stammt.
Dahinter scheint keine speziell von Moskau gespeiste Kampagne zu stecken. Patriotismus gilt in Russland schlechthin als Allheilmittel. Die Ablehnung des Westens, das Misstrauen gegenüber allem Fremden gehen vielen leicht über die Lippen. Wie mächtig Gerüchte um die Rückkehr der Deutschen ranken, zeigt das Beispiel BMW. Viele Russen in der Föderation glauben, dass der Autobauer Produktionsstätten in Kaliningrad unterhält. Seit Jahrzehnten werden Gerüchte in den Medien lanciert – tatsächlich hat sich der Autobauer in der Oblast bislang nicht niedergelassen, sagt der Journalist Oleg Surman.
Aus dieser speziellen Bindung, einer Unbestimmtheit gegenüber dem eigenen Lebensraum, macht Iwan Tschetschot eine Theorie. Der Professor aus Petersburg und Experte für die deutsche Vergangenheit in Ostpreußen nennt das Verwaltungsgebiet, den russischen Wurmfortsatz, einen „zwischenterritorialen Raum“, der nicht Russland und nicht Europa sei. Und wo weder russische noch europäische Maßstäbe und Gesetze wirken.
Mit dem alten Königsberger Philosophen Immanuel Kant im Rücken ließ sich frei denken, behauptet Tschetschot. Durch den Austausch der Bevölkerung gab es einen politisch-kulturellen Bruch: Die neuen Siedler kamen nach 1945 aus Russland in die Region. In Ostpreußen habe zuvor das Ideal einer Harmonie aus Zivilisation und Natur existiert, sagt Tschetschot. Grundlage dieser Harmonie sei eine asketische Lebensweise gewesen.
Die Russen dagegen wollten mehr, sagt er. Die „breite Natur“ – dahinter verbirgt sich ein kulturhistorisches Synonym für Russland – „braucht schlicht alles“. Mit dem Minimalismus und der Selbstbeschränkung der Protestanten vertrage sich das nicht, behauptet Tscheschot kategorisch. Zwei unterschiedliche Zivilisationstypen trafen in Kaliningrad aufeinander.
Architektonischer Brutalismus
Inzwischen gibt es auch hier Ökoaktivisten, die sich um den Erhalt der typischen ostpreußischen Alleen kümmern, denen die Abholzung droht. Der Volksmund nennt die riesigen, schlanken Bäume am Straßenrand „die letzten Soldaten des Führers“. Die Soziologin Anna Alimpijewa engagiert sich für die Rettung der Alleen. Mit ernsten Folgen für sie. Alimpijewas Vertrag an der Universität wurde nicht verlängert, ein Student soll sie anonym beschuldigt haben, „Kaliningrad zum Separatismus“ aufzuwiegeln.
Die Soziologin ist über die Grenzen der Exklave hinaus bekannt. Eine ihrer letzten Aktionen vor der Entlassung war eine Hommage an engagierte Frauen aus der Region. Marion Gräfin Dönhoff, die von Schloss Friedrichstein stammte, gehörte dazu, wie auch litauische Schriftstellerinnen. Ihre Porträts kleben an einem Wellblechzaun, der das Haus der Sowjets in Kaliningrad umgibt.
Das Gebäude ist ein gigantischer Klotz, der seit den 1970ern zur Stadt gehört wie früher Schloss oder Kathedrale. Errichtet auf dem einstigen Schlossgelände, sollte das Haus alle Verwaltungen der Oblast beherbergen. Soweit kam es nie, da sich der Baugrund als instabil erwies. Die graue zweiteilige Betonkonstruktion erinnert an ein Sandwich, aus dem der leckere Inhalt herausgefallen ist.
Mehr als 40 Jahre thront das Monster des architektonischen Brutalismus nun über der Stadt und niemand zieht ein. Bei Feierlichkeiten wie dem Gründungstag der Stadt wird das unfreiwillige Denkmal dennoch herausgeputzt. Zum 750. Stadtjubiläum erhielt es neben frischem Anstrich auch neue Fensterrahmen. Hinter dem grauen Wellblechzaun mit den aufgeklebten Porträts wächst nun ein Urwald heran, in dem gerade ein Obdachloser und Hunde verschwinden.
Die Vergangenheit schmerzt. Bei der Wahl für einen neuen Namen des Kaliningrader Flughafens lag Immanuel Kant sehr gut im Rennen. Bis ein Vize-Admiral intervenierte und Kant auf YouTube als „Verräter“ beschimpfte und dessen Werke er als „unlesbar“ verunglimpfte. Am Ende wurde Zarin Jelisaweta Petrowna, die Tochter Peter des Großen, zur Namensspenderin. In der deutschfeindlichen Stimmung des letzten Herbstes wurde auch Kants Sarkophag am hinteren Schiff des wieder errichteten Doms mit roter Farbe bespritzt. Die Täter wurden nicht ermittelt.
Das Kaliningrader Gebiet ist für Moskau ein schwieriges Erbe. Ein territorialer Pfand, von dem niemand weiß, was sich damit anfangen lässt. Eine nutzbringende Aneignung scheint man in Moskau nicht anzustreben. BMW ist bis heute nicht hier. Russlands Zivilgesellschaft reagiert auf die Relikte der Vergangenheit mit Unbehagen. Schon die Sprachregelung zeigt: Die Kaliningrader kommen „aus“ oder fahren „nach“ Russland, als wäre die Exklave kein vollwertiger Teil der Föderation. Oder verbirgt sich hinter diesem Begriff des „Zwischenterritoriums“ noch etwas anderes als Iwan Tschetschot annimmt?
Sich mit dem Lebensort zu identifizieren, fällt vielen Kaliningradern immer noch schwer. Anschelika Schpiljowa hat jahrelang daran gearbeitet. Sie war Direktorin des Heimatmuseums in Sowetsk, der zweitgrößten Stadt des Gebiets. Früher hieß die Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern an der Memel Tilsit. Litauer und Deutsche lebten vornehmlich hier.
Überall lauert Zerfall
Schpiljowa ist eine zierliche Frau, sie trägt braune Jeans und einen dunkelroten Pullover bei dem Spaziergang durch die Fußgängerzone, einst Hohe Straße, heute Straße des Sieges. Die Stadt hat sich in ihrer Mitte herausgeputzt und lebenswert gemacht. „In den umliegenden Straßen verfallen die Häuser aber“, sagt die Kunsthistorikerin. Sie kehrte nach dem Studium in Moskau nach Tilsit zurück.
Das Verwaltunsgebiet: Das Verwaltungsgebiet Kaliningrad, die Oblast, die gut 15.000 Quadratkilometer umfasst und damit kleiner ist als Schleswig-Holstein, verlor durch den Zusammenbruch der Sowjetunion den direkten Anschluss an Russland. Kaliningrad ist umgeben von den EU-Ländern Litauen und Polen, zwischen Mutterland und Kaliningrad liegen außerdem Lettland und Weißrussland. Das ehemalige Ostpreußen mit der Hauptstadt Königsberg wurde nach 1946 in einen Militärstützpunkt und Sperrgebiet umgewandelt, das bis 1991 für gewöhnliche Bürger nicht zugänglich war.
Die Bevölkerung: Mittlerweile hat das Gebiet Kaliningrad knapp eine Million Einwohner. Auf die Stadt entfallen davon 450.000. Noch immer stammt die Hälfte der Bevölkerung jedoch aus anderen Gebieten Russlands. In den letzten Jahren reisten auch Russlanddeutsche zu, die vor allem aus Kasachstan stammen. Sie stellen etwa 7.000 Neubürger. Die Trennung vom russischen Mutterland konnte bislang nicht durch die Umgebung der Exklave von EU-Staaten wettgemacht werden. In den 1990er Jahren setzte Moskau noch auf eine engere wirtschaftliche Verflechtung der Region mit dem westlichen Ostseeraum. (khd)
Sowetsk liegt hundert Kilometer nördlich von Kaliningrad. Über die Luisenbrücke läuft der Verkehr in die EU nach Litauen. Königin Luise war 1807 bei dem Treffen mit dem russischen Zaren, ihrem Mann, dem König von Preußen, und Napoleon dabei, als Europa zwischen Russland und Frankreich aufgeteilt wurde. Luise sollte den Franzosen mit ihrer Anmut bewegen, Preußen im Konzert der Mächte nicht kaltzustellen. Napoleon war angetan, erwies sich aber doch als Profi.
Die Fahrt nach Sowetsk führt durch eine betörend sanftgrüne Landschaft mit gelben Rapsflecken. Die Hauptstraßen wurden erneuert. In den Ortschaften sind die alten Häuser oft sich selbst überlassen. Überall lauert Zerfall. Auch der in Tilsit geborene Dichter Johannes Bobrowski war dem Reiz dieser Landschaft erlegen. Vor zwei Jahren organisierte Schpiljowa eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Lyrikers. Erst nach der Kriegsgefangenschaft erlangte er Ruhm durch die seltsam düsteren Töne seiner Lyrik.
In den Texten des Wehrmachtssoldaten Bobrowski finden sich Landschaftsbeschreibungen aus dem russischen Pskow, dessen Landschaft ihn an seine alte Heimat erinnerte. Vier Jahre saß er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. „Die sowjetische Enzyklopädie feierte sein Werk, das in Massenauflagen herausgegeben wurde“, erzählt Schpiljowa. Bobrowski hatte sich der antifaschistischen Umerziehung in der UdSSR nicht verweigert.
„In der Ausstellung gab es aber nun ein Foto des Soldaten Bobrwoski in Wehrmachtsuniform“, sagt sie und hält inne. „Plötzlich sollte ich die Ausstellung wegen nazistischer Propaganda schließen.“ Bei der Eröffnung seien sogar Honoratioren aus Russland und Deutschland zugegen gewesen. Sie weigerte sich. Doch das half nichts. Wenig später wurde ihr mit einer Extremismus-Klage gedroht.
Dann meldete sich die Stadtverwaltung von Sowetsk und kündigte an, das Museum aus Kostengründen schließen zu wollen. Im November letzten Jahres war es soweit, erzählt sie beim Stadtrundgang. „Eine Delegation von vier Beamten erschien und kündigte mir wegen Vertrauensmissbrauchs.“
In Russland ist das ein schwerwiegender Kündigungsgrund, der kriminellen Hintergrund unterstellt. Die Wächter des Patriotismus fuhren in einem Mercedes vor, erzählt sie beiläufig. Bei Autos und Luxusgütern spielt die deutsche Herkunft offensichtlich keine Rolle. In der Lindenstraße bleibt Angelika Schpiljowa vor dem Geburtshaus des Schauspielers Armin Müller Stahl stehen, der prächtige Jahrhundertwendebau steht jetzt leer und zerfällt.
Kaliningrader sind skeptischer geworden
Rund zehn Kilometer weiter östlich liegt Neman (Memel). Der Ort hieß früher Ragnit. Der Unternehmer Iwan Artjuch nutzte die Sanktionen gegen Russland nach der Krimannexion und kaufte in Neman das alte „Deutsche Haus“, einen Gasthof aus dem Jahr 1792.
Im Gegenzug hatte sich Russland Sanktionen selbst auferlegt, keinen Käse aus der EU mehr einzuführen. Für das Erfolgskonzept sei das aber nebensächlich, meint Artjuch. Er versuchte sich zunächst mit der Produktion des Tilsiter Käses, der fast auf 200 Jahre Tradition verweisen konnte.
Nach fünf Jahren läuft der Laden. Im Hof baute er eine Käserei mit Technik aus der Schweiz auf. Längst stellte er nicht nur Tilsiter her, sondern auch zehn andere Sorten Käse. Vorher hatte Iwan Artjuch jedoch mit eigenen Händen erst einmal aufgeräumt. „Hinter dem Gasthof war alles Schutt und Zerfall.“ Fast ein Jahr hat er für Ordnung gesorgt, das Gasthaus renoviert und die Käserei gebaut, er gestikuliert, als würde er immer noch Abfall beseitigen.
„Das ist nicht unsere Kultur“, wie oft hat er das von Nachbarn gehört, sagt er. Inzwischen ist er zuversichtlich, denn auch die Nörgler greifen zum Tilsiter, wenn auch dem etwas milderen, der für den russischen Geschmack besser geeignet ist.
Der Blick auf Europa hat sich in den vergangenen 20 Jahren verändert. Er ist enger geworden. Früher galt die EU als ein Traumziel, und für viele wie Sergej Iwanow ist dies auch so geblieben. Doch die nationalistische und antiwestliche Politik des Kremls hat viele Bewohner leiser werden lassen, zumindest vorsichtiger. Grundsätzlich sind die Kaliningrader skeptischer geworden.
Europa ist keine Verheißung mehr. Sahen früher viele das Gebiet als potentielles Sprungbrett, ist inzwischen eine Generation herangewachsen, die sich auch wieder abgrenzt. Nach außen zumindest. Diese Stimmung konnte während der Fußball-WM im letzten Jahr kurzfristig noch einmal überwunden werden. Das war nicht nur in Kaliningrad der Fall.
„Wir brauchen die Geschichte unserer Nachbarn“, hat Anschelika Schpiljowa zum Abschied gesagt. Die Ex-Direktorin des Heimatmuseums in Sowetsk hat die Zusammenarbeit mit Deutschen und den Nachbarn in Litauen gesucht. Den Litauern eilt der Ruf hochtalentierter Musiker voraus.
Doch auch der musikalische Austausch wurde gerügt. Treue und Verrat sind Kategorien, die im Grenzland noch immer wirken. Das Erbe gilt als Belastung, die kulturelle Vielfalt nicht als Bereicherung. „Bei uns denkt man heute, die Kenntnis der Vorkriegsgeschichte verändert das Bewusstsein und fördert Separatismus“.
Europa macht auch in der Exklave eine Krise durch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Trump erneut gewählt
Why though?
Harris-Niederlage bei den US-Wahlen
Die Lady muss warten
Pro und Contra zum Ampel-Streit
Sollen wir jetzt auch wählen?
Jüdische Wähler in den USA
Zwischen Pech und Kamala
US-Präsidentschaftswahlen
Die neue Epoche
Pistorius stellt neuen Wehrdienst vor
Der Bellizismus kommt auf leisen Sohlen