piwik no script img

Tretroller im KongoGoma rollt und rollt und rollt

Rebell oder Tshukudeur? Im Ostkongo entscheiden sich junge Männer zunehmend für das Transportwesen. Die Geschichte des Tshukudu.

Seit die Hauptstraße neu geteert ist, rollt es sich noch leichter. Alexi Kaduha ist der Superstar unter den Tshukudeuren. Foto: Simone Schlindwein

Sobald das Gefährt an Geschwindigkeit zulegt, dreht sich der grüne Propeller an der Stoßstange. „Klack-Klack-Klack“. Die Antenne flattert im Fahrtwind. Alexi Bizimungu Kaduha lacht: das Klappern des Propellers, der Fahrtwind im Gesicht, die begeisterten Gesichter der Passanten – der 32-Jährige genießt es jeden Morgen, auf seinem übergroßen Tretroller quer durch Goma zur Arbeit zu fahren.

Im schwarzen Anzug, die Krawatte ordentlich gebunden steht er kerzengerade auf dem Trittbrett, eine Hand an der Lenkstange – mit der anderen winkt er den Leuten zu.

Jeder in der Millionenmetropole kennt Kaduha. Egal, wo er in Ostkongos Provinzhauptstadt anhält, sofort kommen die Menschen angelaufen. Unter einfachen Leuten ist er vielleicht sogar berühmter als der Provinzgouverneur oder der Bürgermeister. Im Stadtzentrum, inmitten des zentralen Kreisverkehrs, ragt eine gewaltige Statue empor: Kaduha und sein Holzrad in Übergröße – mit goldener Farbe angemalt. Das Wahrzeichen einer Stadt, die eigentlich von Krieg und Zerstörung geprägt ist.

„Sapeur Tshukudu“ wird Kaduha im Volksmund genannt. Sapeur – das ist im Kongo ein Begriff für Männer, die extravagante Mode tragen, um sich abzuheben und aufzufallen. Tshukudu – das ist die lokale Bezeichnung für das Holzrad, wobei niemand so recht weiß, woher das Wort eigentlich stammt oder wann es erfunden wurde.“Schon in meiner Kindheit gab es Tshukudus in Goma“, berichtet Kaduha. Damals wurden die Tshukudus vor allem eingesetzt, um die Ernte aus Kibumba in die Stadt zu transportieren.

Das Bauerndorf liegt 20 Kilometer nördlich von Goma hoch oben zwischen den Vulkanen und ist die Lebensmittelkammer Gomas.Hier wächst auf fruchtbarem Ascheboden, was in der Millionenstadt gegessen wird. Bis heute rollen die Männer auf dem Holzrad große Säcke mit Kartoffeln, Karotten und Blumenkohl auf den Markt von Goma. Bergab kriegen sie solch einen Speed drauf, wie Raketen schießen sie vorbei – ein riskantes Unternehmen und immer wieder ein riesen Spektakel, für das sich Kinder und Alte entlang der Straße versammeln.

Nach dem Bürgerkrieg

Das Tshukudu ist aus dem Stadtbild von Goma nicht mehr wegzudenken, das sich auch sonst enorm verändert hat. Die Menschen hier können sich noch gut an den Januar 2002 erinnern, den letzten großen Ausbruch des Nyiragongo im Norden. Die Lava aus dem Vulkan war durch die Innenstadt geschwappt und hatte sich meterhoch verkrustet. Es dauerte Jahre, um das schwarze Geröll und die eingefallenen Häuser wegzuräumen, die Stadt am Kivusee blieb in eine dunkelgraue Staubwolke gehüllt. Zugleich war Goma eine Frontstadt im stets umkämpften Ostkongo an der Grenze zu Ruanda. Noch 2012 herrschte Krieg. Die Rebellen der M23 hatten Goma elf Tage lang besetzt. Bomben flogen, Leichen lagen auf den Straßen, überall sah man Uniformierte mit Kalaschnikows.

Das ist jetzt vorbei. Die Stadt hat sich zu einer geschäftigen Millionenmetropole entwickelt. Wohlhabende Kongolesen bauen Villen mit Pools am See. UN-Mitarbeiter amüsieren sich mit Jetskis. In der Innenstadt eröffnen gemütliche Cafés, schicke Restaurants und Kunstgalerien. Und die Hauptstraße wurde neu geteert.

Vom Hafen am Kivusee über den geschäftigen Markt in der Innenstadt bis zum kleinen Grenzposten ins Nachbarland Ruanda – überall sieht man kräftige junge Männer Räder über die holprigen Straßen schieben, voll beladen mit schweren Säcken voller Zement, Bierkisten oder Bettgestellen – nichts ist zu groß, zu schwer, zu sperrig für die Holzroller. Selbst der hölzerne Kiosk von der Größe einer Telefonzelle wird mit einem Tshukudu an seinen neuen Standort verlegt. Hunderte Kilo kann ein gut gebautes Holzrad transportierten.

In der Werkstatt von Daniel Mutuga

Kleinlastwagen sind selten, Diesel und Benzin sind teuer – das Tshukudu ist ein kostengünstiges Transportmittel und Muskelkraft billig. Mit dem Tretroller lässt sich trotzdem Geld verdienen. So hat auch Kaduhas Geschichte angefangen, als sein Vater starb – da war er gerade 13. Von da an musste er die Schulgebühren selbst auftreiben, erzählt er. „Da habe ich mir eben mein erstes eigenes Tshukudu gebaut“, sagt er und zwinkert. Jeder weiß: Solch ein Holzrad zu fertigen, ist ein ausgefeiltes Kunsthandwerk, jeder Schnitzer kann lebensgefährlich sein.

Mit einer Machete drischt Daniel Mutuga auf einen Baumstamm ein. Späne fliegen, der ganze Vorplatz der kleinen Holzhütte, die als Werkstatt dient, ist voll davon. Sie steht in Munigi, einem Vorort zwischen Goma und Kibumba, genau an der abschüssigen Rennstrecke. Durch Munigi schossen beim Vulkanausbruch 2002 auch die Lavamassen hinab und zerstörten die Häuser und die Landebahn des Flughafens. Noch immer bedecken schwarz-silbrige, kantige Lavasteine den Boden. Doch sie können den Tshukudus nichts anhaben – die sind aus Holz.

Hinter den Holzhütten erhebt sich majestätisch der Nyiragongo. An seinen Flanken wachsen seit Jahrhunderten Bäume, deren Tropenholz stabil und stark ist – genau das richtige Material für Trittbrett, Lenkstange und Radgabel, erklärt Mutuga: „Nur für die Räder benötige ich das weiche Holz des Feuer-Flammen-Baums, der hier in Munigi wächst“, sagt er und wuchtet zwei große Räder aus der Hütte. Sie sehen aus wie hölzerne Mühlsteine. Eines hat bereits eine kreisrunde Form, das Ergebnis von stundenlanger Feinarbeit und reinem Augenmaß. Denn alles, was Mutuga an Werkzeug besitzt, ist seine scharf gewetzte Machete. Von einer Stichsäge oder einem elektrischen Schleifgerät kann der junge Handwerker nur träumen. Hier, in Munigi, lebt die Unterschicht weit weg von jedem Stromanschluss.

Die Bremse ist eine verzwickte Sache

Aus Munigi stammt auch der Sapeur Kaduha. Seine Berühmtheit hat ihn zum Vorbild für viele junge Männer gemacht. Auch füt Mutuga. Der passt sich sogar in der Kleiderfrage an. Wie ein Sapeur trägt er eine schwarze Lederhose mit Nieten an den Knien, neongrüne Turnschuhe, auf seinem T-Shirt mit der Aufschrift „Police“ sind Schulterklappen aufgenäht.

In einem Land, in welchem seit 20 Jahren Krieg herrscht, trifft man selten einen 21-Jährigen ohne Schulabschluss, der keine Kalaschnikow trägt. Mutuga tüftelt immer wieder an neuen Ideen. Derzeit ist es eine Handbremse – „ein sehr verzwicktes Unternehmen“, wie er sagt. Doch immerhin, er hat ein Einkommen – und das macht ihn in Munigi zu so etwas wie einen wohlhabenden Mann. Er kann inzwischen nicht nur sich selbst, sondern auch seine sieben Geschwister und die verwitwete Mutter ernähren. Pro Monat baut er ein Holzrad und verkauft es für 200 Dollar, das ist ein gutes Gehalt für den Ostkongo.

Während Mutuga die Machete schwingt, kommen Kinder und Frauen an. Auch einige Soldaten gucken neugierig zu. Beim Bau eines Tshukudus dabei zu sein, ist eine Attraktion. Denn jedes Holzrad ist einzigartig, es trägt die Handschrift seines Baumeisters – und die Konkurrenz ist groß. Seitdem die UN-Mission im Kongo (Monusco) alle paar Jahre Tshukudu-Wettrennen auf Gomas Hauptstraße veranstaltet, geht es oben in Munigi zu wie in den Rennställen der Formel-1.

„Dein Mercedes hat ein Problem“

Mutuga-Räder gelten als besonders schnell, hört man, es seien die Mercedesse unter den Tretrollern. Der junge Mann lacht bei dem Vergleich, greift in seine Hosentasche und zückt eine Radnabe. „Das ist das einzige Bauteil, das nicht aus Holz ist und das ich kaufen muss“, sagt er. Und verrät nur, er habe einen Händler aufgetrieben, der Originalersatzteile aus Japan einschifft. „Die billigen Importe aus China brechen leicht, die japanischen halten so ziemlich alles aus.“

Mutuga gibt auf seine Holzräder sogar eine Garantie bis zu maximal 800 Kilo Lastgewicht. „Aber ich glaube es könnte sogar bis zu einer Tonne transportieren“, sagt er und greift wieder zur Machete. Ein junger Mann in Flip-Flops kommt angeschlappt. Er schiebt ein Tshukudu neben sich. „Mutuga“, ruft er. „Dein Mercedes hat ein Problem mit der Lenkung“. Beide lachen.

Es ist Mittagszeit, die Sonne steht hoch. Etwas unterhalb von Mutugas Werkstatt stehen rechts und links am Rand der Straße rund ein Dutzend Tshukudus. In einer Holzhütte daneben hocken die Fahrer, alles kräftige und verschwitzte junge Kerle. Sie essen Reis mit Bohnen. Die meisten haben ihr Tagwerk schon verrichtet. Jetzt warten sie noch auf die letzten Kunden.

Halsbrecherische Abfahrt aus den Bergen

Die meisten wohnen hier in dem Armenviertel. Es sei ein strategisch günstiger Ort, sagen die Fahrer. „Hoch nach Kibumba ist es nicht weit“, erklärt einer. „Und wenn uns jemand schnell unten in der Stadt braucht, dann düsen wir runter“, sagt ein anderer. Auch der Flughafen liegt nur ein paar Kilometer entfernt. Von hier werden frische Waren aus Kibumba wie Gemüse, Fleisch und Käse in die über 2.000 Kilometer entfernte Hauptstadt Kinshasa geflogen. „Wenn jemand etwas transportieren muss, dann ruft er uns an oder kommt vorbei, um sich das stärkste Tshukudu auszusuchen“, sagen die Fahrer.

Ihre Roller sind unterschiedlich groß, wirken auch unterschiedlich stabil. „Das beste hat immer noch Kaduha mit viereinhalb Metern Länge, das ist der Maybach“, sagt einer. Die anderen nicken, dann drehen sich alle Köpfe. Ein vollbeladener Roller schießt den Berg hinab, der Fahrer muss den Lenker fest greifen, während die Räder über die kantigen Lavasteine holpern.

Bei einem Stoß öffnet sich ein Sack. Blumenkohlköpfe fallen heraus und kullern durch den feinen Vulkanstaub. Das Tshukudu düst weiter. „Lass dir mal ne’ Bremse einbauen!“, brüllt einer der Fahrer, die aus der Hütte herausgelaufen sind und das Gemüse einsammeln. Der andere winkt und rollt weiter. Bergab aus voller Fahrt anzuhalten, scheint ein Ding der Unmöglichkeit.

Klassenkampf auf den Straßen

Mit steigendem Verkehrsaufkommen werden die Tshukudus mittlerweile zum Problem. Auf Straßen mit neuem Teer werden sie so schnell, dass jeder Unfall tödlich sein kann. Holzräder, die Bettgestelle, Türrahmen oder meterlange Wellbleche quer auf dem Trittbrett transportieren, verursachen Staus, weil die Autos nicht passieren können. Immer wieder gibt es Diskussionen um die Tshukudus. Vor allem wohlhabende Kongolesen, die mit gewaltigen Geländewagen oder tiefergelegten BMWs durch Goma fahren, machen gegen die Holzroller mobil. Sie wollen sich ihre Luxuslimousinen nicht von den Holzrollern zerkratzen lassen.

„Wir lassen uns nicht aus der Stadt verbannen“, sagt Pascal Balindamwami entschlossen. Er ist Vizepräsident des Verbandes zur Verteidigung und Schutz des Proletariats (ADPP) und sitzt in einem kleinen Büro an der Hauptstraße. Schräg gegenüber liegen das Polizeihauptquartier und das zentrale Krankenhaus – beides Orte, die Balindamwami täglich aufsuchen muss, um sich um seine Verbandsmitglieder zu kümmern. Weil sie verhaftet wurden oder schwer verletzt in der Notaufnahme liegen.

Balindamwami ist ein kleiner alter Mann mit einem großen Herzen. Er war einmal Lehrer an einer Sekundarschule, doch seitdem der Staat die Gehälter nicht mehr regelmäßig bezahlt, kümmert er sich lieber um die Tshukudu-Fahrer. Die meisten seien ohnehin Schüler, die sich ihr Schulgeld mit harter Arbeit verdienen müssen, sagt er.

Für Balindamwami ist der chaotische Straßenverkehr in Goma ein Klassenkampf: „Die Tshukudeure sind dabei die schwächsten, sie sind arme Burschen“, erklärt er und nennt Beispiele: Gehen bei einem Unfall Waren kaputt, können die Fahrer sie meist nicht ersetzen – und der Auftraggeber lässt sie verhaften. Werden sie verletzt, sogar lebensgefährlich, weigern sich Notärzte, sie zu behandeln, wenn die Tshukudeure das nicht zahlen können. In solchen Fällen schreitet dann Balindamwami ein.

Der Tshukudu-Gewerkschaftler

Er zeigt auf einen Packen Blätter mit Listen, von Hand geschrieben: 1.700 Tshukudu-Fahrer sind für den Stadtbezirk Goma registriert, weitere 3.000 aus den Vorstädten. Jedes Mitglied zahle einen Beitrag von zehn Dollar pro Jahr. Balindamwami kramt aus einer Schublade einen laminierten Mitgliedsausweis hervor. „Im Notfall diese Nummer anrufen“, steht groß darauf. „Wenn einer bewusstlos im Krankenhaus liegt, komme ich sofort, um aus der Verbandskasse die Behandlung zu bezahlen“, erklärt er. Auch Beerdigungen und Bestechungsgelder für die Freilassung aus dem Gefängnis werden daraus beglichen. Balindamwamis Verband ist eine Art Sozialversicherung.

Die Behörden haben den Exlehrer dafür bei der Verbandsregistrierung verpflichtet, den jungen Männern die Verkehrsregeln einzubläuen. „Keiner kriegt eine solche Karte, ohne nicht vorher an unserer Verkehrsschulung teilgenommen zu haben“, sagt er. Balindamwamis Kurse sind für viele Fahrer die einzige Schule, die sie je besucht haben. „Viele lassen sich von mir sogar ermutigen, ihr Erspartes einzusetzen, eine richtige Schule zu besuchen“, sagt er.

Pascal Balindamwami sieht seinen Verband als wichtige Institution für Frieden und Stabilisierung im Ostkongo. Die extreme Arbeitslosenrate nach Jahrzehnten des Verfalls und des Krieges drängt die Mehrheit der ungebildeten jungen Männer in die unzähligen Rebellengruppen. Die Kalaschnikow ist für viele eine einfache Möglichkeit, sich und die eigene Familie zu ernähren. Aber mit dem Tshukudu klappt das auch, sagt Balindamwami – und kommt wie von selbst auf den Sapeur Kaduha zu sprechen, der mit ihm im Vorstand sitzt.

Alexi Kaduha parkt sein weißes gewaltiges Tshukudu tagsüber vor dem Hauptquartier der UN-Mission. Seit neun Jahren arbeitet der 32-Jährige als Gärtner in dem riesigen Gelände am Ufer des Kivusees. Jeden Morgen tauscht er den adretten Anzug und die Krawatte mit dem Blaumann, um Unkraut zu jäten. Kaduha hat 2006 das erste Tshukudu-Rennen gewonnen, das die UN-Mission veranstaltete. Als Belohnung bekam er den Job als Gärtner, mit UN-Gehalt. Davon kaufte er sich ein Stück Land, um ein Haus zu bauen. „Heute verdiene ich regelmäßig gutes Geld, um alle meine fünf Kinder zur Schule zu schicken“, sagt er und wirkt zufrieden. „Keiner meiner Söhne muss je mit einem Tshukudu Lasten transportieren. Wir bauen sie heute zum Verkauf.“

Der Roller-Export ins Ausland startet

Unter Mitarbeitern und Besuchern der UN ist sein Holzrad bis heute eine Sehenswürdigkeit. Weil über dem Vorderrad ein UN-Nummernschild prangt, wird er immer wieder um ein Foto gefragt. Die Schnappschüsse und Selfies gehen über Facebook und Twitter um die Welt: Blauhelm-Soldaten aus Indien, Ägypten und China stehen neben dem Tshukudu stramm.

Das berühmteste Foto entstand 2004, als der damalige UN-Chef William Swing sich von Kaduha durch Goma chauffieren ließ. Der Gärtner und Tshukudu-Fahrer lacht über das ganze Gesicht, als er das Foto auf seinem Handy zeigt. „Selbst in New York wurde mein Tshukudu berühmt“, sagt er und erzählt von seiner neuesten Geschäftsidee.

Gemeinsam mit anderen Verbandsmitgliedern exportiert er jetzt Tshukudus ins Ausland, vor allem nach Belgien, wo viele Kongolesen im Exil leben. Und er wirbt unter UN-Mitarbeitern für seine Souvenir-Tshukudus, Miniatur-Roller, die in den Koffer passen und auf dem Kaminsims Platz finden. „Unser Tshukudu wird jetzt zum Exportschlager“, sagt Kaduha, der Sapeur unter den Tshukudu-Fahrern.

Wenn es nach ihm geht, sollen Menschen bald weltweit an Tshukudus anstatt an Kalaschnikows und Kindersoldaten denken, wenn sie von Goma hören.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

2 Kommentare

 / 
  • Manche Artikel brauchen einfach einen Like-Button!

    • @Ute Krakowski:

      Like-Buttons find ich doof, aber der Artikel macht wirklich Spaß!