Ein kongolesischer Kampfjet soll den ruandischen Luftraum verletzt haben. Er wird beschossen. Martialische Töne folgen aus Kigali und Kinshasa.
Weiße Abenteurer, die in Afrika auf Bestellung töten, gab und gibt es viele. Nun wütet eine rumänische Söldnertruppe im Kongo.
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
Die Rebellenbewegung M23 rückt im Osten Kongos auf die Millionenstadt Goma vor. Panik bricht unter Kriegsvertriebenen aus.
Die Regierungen der Demokratischen Republik Kongo und Ruandas führen Gespräche, um ihre politische Krise zu lösen. Derweil landen in Goma Kampfjets.
Zahlreiche Menschen sterben bei der Niederschlagung von Protesten gegen die UN-Präsenz im Ostkongo. Die Zukunft der UN-Mission ist unklar.
Kongos Regierung meldet „mindestens fünf Tote“ bei Aufruhr in der Stadt Goma. Der Protest richtet sich gegen die UN-Blauhelmmission Monusco.
Bei Protesten gegen die UN-Mission im Kongo kommt es in Goma zu Feuer und Plünderungen. Erreicht haben die Blauhelme in dem Konflikt wenig.
Mit Ruanda richtet erstmals ein Land, das nie britische Kolonie war, den Commonwealth-Staatengipfel aus. Direkt hinter der Grenze herrscht Krieg.
Der Krieg der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo führt zu Unruhen. In Goma versuchen Demonstranten, die Grenze zu Ruanda zu stürmen.
Luftangriffe, Zehntausende auf der Flucht: Im Kongo wächst Angst vor einem neuen Krieg. Viele Kongolesen sehen Ruanda hinter der neuen Stärke der M23-Rebellen.
In Goma in der DR Kongo sind schwere Unruhen ausgebrochen. Auslöser: die Behauptung, dass nach Uganda auch Ruanda eingreifen soll.
Im Kongo kehren viele Vulkanflüchtlinge nach Hause zurück. Denn jenseits der Stadt funktioniert nichts. Ein Ortsbericht aus Goma.
Ohne Versorgung fliehen 400.000 Menschen vor einem Vulkansausbruch aus Goma. Um sie kümmert sich weder die kongolesische Regierung noch die Weltgemeinschaft.
400.000 Menschen haben auf Anordnung der Behörden die Stadt Goma verlassen. Kongos Präsident Tshisekedi schließt ihre Heimkehr derzeit aus.
Zehntausende verlassen die Millionenstadt am Fuße des Nyiragongo-Vulkans. Die Behörden warnen: Er könnte erneut ausbrechen – unter der Stadt.
Nach dem Vulkanausbruch im Kongo gibt es immer mehr Schäden und Tote. Dabei ist der Ausbruch noch immer nicht endgültig vorbei.
Wie Kongos Millionenstadt Goma den Ausbruch des Nyiragongo-Vulkans erlebt hat – und wie es jetzt weitergeht. Ein Augenzeuge berichtet.
Der Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo stieß am Samstagabend Lava aus. Nur knapp wird die Metropole Goma verschont.
Präsident Tshisekedi hat im Osten Kongos das Kriegsrecht ausgerufen. Dort protestieren die Menschen seit Monaten gegen zunehmende Gewalt.