Wird einem das Fahrrad geklaut, bringt das selbst manch Erwachsenen zum Weinen. Warum ist das so? Erkundung eines großen Verlustes.
Glücklich, wer die Polizei für die Wiederbeschaffung des geklauten Rades anheuern kann. Blöde nur, wenn der Dieb gar nicht der Dieb war.
Der Stadtrat hat dem Bürgerbegehren „Radentscheid Lüneburg“ zugestimmt. Wann welche Maßnahmen für den Radverkehr umgesetzt werden, ist noch unklar.
Mehr als 25.000 Fahrräder wurden 2021 bei der Berliner Polizei als gestohlen gemeldet. Die Chancen, dass sie wieder auftauchen, sind gering.
NRW hat nach Druck von Aktivist:innen als einziges Bundesland ein eigenes Radgesetz verabschiedet. Das verschafft eine andere Grundlage.
Auch in Berlin protestieren Kinder und Erwachsene am Wochenende auf Rädern. Regina Wosnitza vom VCD Nordost erklärt, um was es bei den Demos geht.
Der Fahrradverband ADFC fordert, dass der Bund das erfolgreiche Programm „Stadt und Land“ verlängert. Sonst seien Projekte bedroht.
Jedes Kind lernt, noch bevor es flüssig sprechen kann: Weil die Autos so gefährlich sind, haben sie mehr Rechte.
Die Coronapandemie hat die Mobilität der Berliner*innen nachhaltig verändert. Wissenschaftler*innen von TU und FU werteten Bewegungsdaten aus.
Zwei Jahre alt ist die Einigung zwischen Senat und der Volksinitiative „Radentscheid Hamburg“. Im Verkehrsausschuss wurde ein Fazit gezogen.
Im Zuge von Corona hat die Stadtregierung von Rom viele neue Radspuren eingerichtet. Das Problem: Viele finden Radfahren uncool.
Die Zahl der im Verkehr getöteten Menschen sinkt. Der Grund: Wegen der Pandemie ist auf den Straßen weniger los.
Mit der Champions League macht sich der Bahnradsport kompatibel für die Fernsehzukunft. Weder Holzspäne noch Corona können das ändern.
Lastenräder dürfen in Hamburg kostenlos auf der Straße oder dem Seitenstreifen abgestellt werden – auch in Anwohnerparkgebieten.
Eigentlich sollte der Radschnellweg Ruhr schon 2020 fertig sein. Doch der Bau der 115 Kilometer langen Radautobahn verläuft schleppend. Warum?
In „Die Zahl 38.185“ ist Aachen Kriegsschauplatz. Radler und Autofahrer befehden sich so obsessiv, dass einige sogar in Therapie müssen. Nur Satire?
Um 1900 erreicht das Fahrrad erstmals die Literatur. Es war ein Vehikel, das mit großen Hoffnungen und Ängsten befrachtet war. So wie heute.
In den kommenden Jahren wird die Zahl der Diensträder jährlich um eine halbe Million steigen, sagt Ronald Bankowsky. Er ist Gründer von mein-dienstrad.de.
Angelehnt an die „Critical Mass“ touren am Sonntag Kinder und Angehörige mit dem Rad durch die Stadt. Ihr Wunsch: mehr Platz auf der Straße.
Solange die Aufklärungsquote beim Fahrradklau gering ist, zeigen die wenigsten Bestohlenen an. Entsprechend nichtssagend sind die Daten.