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Apu-Kontroverse bei den „Simpsons“Unangemessene Gelassenheit

Kritiker werfen den „Simpsons“-Machern vor, dass die Darstellung von Apu rassistisch ist. Jetzt reagieren die Produzenten in der jüngsten Folge.

Die gesellschaftskritische Serie „Simpsons“ reagiert in ihrer neuen Folge auf Rassismus-Vorwürfe Screenshot: Instagram

Berlin taz | Die Zeichentrickserie „Simpsons“ wird seit vergangenem Jahr verstärkt wegen ihrer stereotypen Darstellung des Charakters Apu Nahasapeemapetilon kritisiert. Apu ist ein indischer Immigrant, Besitzer des Springfielder „Kwik-E-Marts“ und Vater von acht Kindern. Sein Markenzeichen: der starker indische Akzent – gesprochen von einem weißen Mann, Hank Azaria.

Comedian Hari Kondabolu warf den Simpsons-Machern 2017 in seinem Dokumetarfilm „The Problem With Apu“ vor, dass die Figur mit rassistischen Stereotypen gestaltet sei. Außerdem kritisiert er den negativen Einfluss, den die Charakterisierung Apus auf das reale Leben von Einwandererkindern habe. Kondabolu kam in seiner Doku zu dem Ergebnis, sie trage dazu bei, dass südasiatische Immigranten mit „Apu-Witzen“ gehänselt werden. Interviews, die er auch mit bekannten KollegInnen wie Aziz Ansari, Kal Penn und Whoopi Goldberg zu diesem Thema geführt hat, hätten seine Kritik bestätigt.

In der neuesten Simpsons-Folge „No Good Read Goes Unpunished“, die am 8. April in den USA ausgestrahlt wurde, reagierten die Simpsons-Macher auf die Vorwürfe – und zwar mit unangemessener Gelassenheit:

Marge liest ihrer Tochter eine Geschichte aus dem Lieblingsbuch ihrer Kindheit, „The Princess in the Garden“, vor. Dabei stellt sie verwundert fest, dass die Erzählungen deutlich rassistische Anklänge haben, die ihr früher nie aufgefallen sind. Marge ist geschockt und schreibt das Buch prompt nach Political-Correctness-Maßstäben um. Das Ergebnis: Die Geschichten wurden um ihre moralischen Intentionen beraubt und sind somit inhaltslos.

Gelangweilt meint Lisa: „Etwas, das vor Jahrzehnten noch bejubelt wurde und nicht als beleidigend galt, ist jetzt politisch inkorrekt. Was soll man da machen?“ Dabei betrachtet sie ein Foto von Apu, auf dem steht: „Don't have a Cow“ – eine Anspielung auf den Hinduismus. „Mit manchen Dingen muss man sich zu einem späteren Zeitpunkt beschäftigen“, sagt Marge, und Lisa antwortet: „Wenn überhaupt.“

Alle Figuren bedienen sich an typischen Vorurteilen

Im Netz sind die Meinungen über die Folge geteilt. Einige ehemaligen Simpsons-Fans sind von der Gleichgültigkeit der ProduzentInnen enttäuscht. So auch Kondabolu: „Wow. Politisch inkorrekt? Das ist es, was man von meinem Film und der daraufhin entstandenen Debatte mitgenommen hat? Mann, ich habe diese Show wirklich geliebt. Das ist traurig.“

Andere verteidigen die gesellschaftskritische Serie. Bei den Simpsons sind alle Figuren stereotypisiert, was einen großen Teil ihres schwarzen Humors ausmache: Homer, der „übergewichtige, Bier-trinkende, einfältige Amerikaner“; Marge, die „Hausfrau“; Mr. Burns, der „weiße, alte, Geld-besessene CEO“…

Die Simpsons-Macher selbst haben sich bisher nicht zu ihrem Statement in der Folge geäußert.

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27 Kommentare

 / 
  • 9G
    95823 (Profil gelöscht)

    Gerade diese Serie lebt von der satirisch überspitzten Darstellung von Stereotypen, (der habgierige Chef, der korrupte Bürgermeister, der dummdreiste verfettete Weiße, der faschistoide Rektor, und eben der typische Inder mit übertriebenem Akzent. Gerade das macht doch überhaupt den Reiz der Serie aus, daher finde ich das man es mit der Rassismuskritik auch übertreiben kann.

  • ich finde, dass die Folge sehr elegant mit dem Thema umgeht. Der vorletzte Absatz des Artikels sagt es ja auch selbst, am schlechtesten kommen ja wohl die weißen alten Männer bei den Simpsons weg, Homer ist dumm und faul, Mr. Burns geht über Leichen in seiner Gier, Smithers ist devot ohne Ende - dagegen ist Marge schlau und Lisa ein Genie.

     

    Dass das den 100-%-igen nicht gut genug ist, ist natürlich auch klar. Aber deren Bücher/Filme haben auch keine Relevanz außerhalb der kleinen sektiererischen Gruppe, weil man sie niemals freiwillig lesen würde und wenn doch, nicht verstehen mit all den Sternchen und Unterstrichen.

  • Grundsätzlich sehr zu empfehlen ist die Lektüre von Walter Benn Michaels' "The Trouble with Diversity," eine scharfe, treffende Kritik amerikanischer Identitätspolitik von links, die argumentiert, dass sie primär eine Strategie ist, um nicht über Klasse und sozio-ökonomische Ungleichheiten sprechen zu müssen. Es ist nämlich schon fragwürdig, dass eine Stereotypisierung von Indern als "nach-unten-treten" gewertet wird, nur weil es sich um eine Minderheit handelt, während eine Stereotypisierung armer "Weißer" als white trash dass scheinbar nicht ist (obwohl die ökonomisch, im Gegensatz zu vielen Indern tatsächlich ganz unten sind). Wer im US Kontext "class" und "race" nicht zusammendenkt, hat eh' schon verloren.

    • @hessebub:

      Yesssss.

      • @Frau Kirschgrün:

        Es wundert mich das Sie dem so positiv gegenüberstehen, mein Eindruck war das Sie voll auf Identitätspoilitik stehen. Erfreulich zu sehen das ich mich da scheinbar geirrt habe.

  • Was viele im Forum zu übersehen scheinen:

    Die gelben Charaktere sind “weiss.”

    Wenn sich eine mehrheitlich von Weissen produzierte Serie in einer mehrheitlich von Weissen dominierten Gesellschaft über weisse lustig macht ,ok.

    Macht sie sich über Minderheiten lustig,nicht ok.

    Das ist “Nach-Unten-Treten.”

    Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse,auch wenn sehr viele das gerne so hätten.

    Ich persönlich bin sehr enttäuscht,Lisa Simpson würde in meiner bisherigen Rezeption des Charakters niemals eine derartige Gleichgültigkeit und Ignoranz an den Tag legen.

    • @pippilotta_viktualia:

      ''Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse,auch wenn sehr viele das gerne so hätten.''

      Es ist ziemlich rassistisch zu meinen, dass nur 'weiße' Menschen im Stande wären rassistisch zu sein.. Würde ich mal so behaupten.

      Einfach mal drüber nachdenken, eventuell stellt sich dann so etwas wie 'Gehirn' ein.

      Für mich ist Mensch, Mensch. Das bedeutet, dass ein Mensch nicht durch Hautfarbe, sondern durch seine Sozio-demographische Entwicklung / äußere Einflüsse geprägt wird. Soll heißen: Erziehung, Kultur, direktes Umfeld, Bildung, Glaube etc.

      Das was 'Sie' hingegen tun ist denken nach dem Rassenschema. Und ja ich denke, wo Menschen mit gleichen Aussehen in der Überzahl sind, der Hang dazu da ist, Menschen mit andersartigem Aussehen zu unterdrücken. Das kann ein Weißer, schwarzer, brauner oder wie auch immer farblicher Mensch sein.

      In Berlin Neukölln wurde mir als dunkelblonder Mensch auch schon mal 'Ey Deutscher!' 'Ey Kartoffel' hinterher gerufen... nicht rassistisch? Soso.

    • @pippilotta_viktualia:

      "Macht sie sich über Minderheiten lustig,nicht ok."

       

      Derartig einfache Regeln mögen Sie sich wünschen aber mehr als einen Wunsch sehe ich da auch nicht.

       

      Diese Serie läuft seit fast 30 Jahren und erst jetzt fällt auf das sie angeblich rassistisch ist? Da muss man doch mal inne halten und sich fragen wie das sein kann. Und die naheliegendste Antwort ist: Die Definition von Rassismus hat sich verändert. Was Sie dann auch gleich bestätigen...

       

      "Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse,auch wenn sehr viele das gerne so hätten."

       

      Denn diese Definition ist eine wie man Sie aus den "Kritischen" *Studien kennt und nicht jene, welche man in der Breite der Bevölkerung versteht. Wer außerhalb des Campus sein Leben fristet für den ist Rassismus auch weiterhin Diskrinimierung auf Basis der Hautfarbe oder Herkunft und das kann auch Weiße treffen.

      Daran werden Sie auch nichts ändern, indem Sie steif und fest behaupten diese Definition sei falsch. Sprache verändert sich für gewöhnlich organisch und der Versuch ihre Entwicklung durch die bewusste Neudefinition von Begriffen zu lenken macht zurecht wütend!

       

      "Lisa Simpson würde in meiner bisherigen Rezeption des Charakters niemals eine derartige Gleichgültigkeit und Ignoranz an den Tag legen."

       

      In der tat widerspricht Gleichgültigkeit ihrem Charakter, es passt nicht zu ihr! Es wäre durchaus möglich gewesen da einen Punkt zu machen und klar Position gegen Sprachpolizei und das zerstören kultureller Güter zugunsten politisch korrekter Sprache zu beziehen.

      Diese ganze Geschichte erinnert mich stark an das Ende von Thank You for Smoking, als der geschlagene Senator seinen Kampf gegen das Rauchen fortsetzt, indem er das zensieren von Zigaretten in klassischen Filmen forciert.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @pippilotta_viktualia:

      Also Frau Viktualia, Sie haben mich zum Nachdenken gebraucht und ich kann ihre Argumentation nachvollziehen.

       

      Vor allem ihr Lisa Simpson Argument ist schlagend. Die Zeit hat sich schon im Dezember letzten Jahres über die Causa Apu Gedanken gemacht und dabei auch die deutsche Comedy-Szene im Hinblick auf rassistische Stereotype beleuchtet:

      http://www.zeit.de/kultur/2017-12/simpsons-simpsons-rassismus-apu-indisch-humor/komplettansicht

    • @pippilotta_viktualia:

      Die Simpsons machen sich über Stereotype lustig, sie spielen mit den Klischees - sie spiegeln persiflierend die amerikanische Gesellschaft. Ist mir rätselhaft, wo man da ein Treten nach unten erkennen möchte.

       

      "Kondabolu" hat das Konzept nicht verstanden oder heischt Aufmerksamkeit, was schon an der Dürftigkeit des hier wiedergegebenen Arguments, südasiatische Immigranten würden mit „Apu-Witzen“ gehänselt, abzulesen ist.

    • @pippilotta_viktualia:

      "Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse,auch wenn sehr viele das gerne so hätten."

       

      Falsch! Rassismus kann sich sehr wohl gegen Weiße richten. Auch mit dramatischen Folgen für die Betroffenen.

       

      //http://www.dailymail.co.uk/news/article-5443599/White-South-African-farmers-removed-land.html

       

      Zitat aus dem Artikel: "We are not calling for the slaughter of white people - at least for now"

  • Ich finde auch "Big Bang Theorie" rassistisch. Als Ingenieur finde ich mich dort diskriminiert.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @F. Tee:

      Das Ingenieurswesen ist der zurückgebliebene kleine Bruder der Physik :-)

  • Leute, wir haben das als unangemessen zu empfinden! Lest doch bitte wenigstens die als Schlagzeile schlecht getarnte Regieanweisung.

  • Mist! Immer diese Kopf-gegen-Bauch-Debatten! Und ständig soll einer von beiden endsiegen!

     

    Ich finde, Leute, die Bücher schreiben und Internet-Debatten lostreten können, sollten alt genug sein zu wissen, dass Perspektiven vom Standpunkt abhängen.

     

    Ja, jemand, der nicht selber gefühlsmäßig betroffen ist von einem Problem, nimmt aus einem Film und der anschließenden Debatte vielleicht nur die Erkenntnis mit, dass und wieso da etwas „politisch unkorrekt“ ist. Das ist so, es ist nicht verkehrt und es muss auch genügen. Selbst solchen Leuten, die ihr Selbstwertgefühl mit Hilfe einer Krücke namens Eitelkeit aufrecht erhalten müssen angesichts kränkender Erfahrungen.

     

    Wer versucht, Mit-Leid eigenhändig zu produzieren, muss zwangsläufig scheitern. Mitleid kann nur ein Geschenk sein, das aus einem Überfluss heraus gemacht wird. Aus Angst und Wut sind noch nie Sympathien erwachsen. Wer starke Angst und/oder große Wut verspürt, der kann nämlich nur die eigenen Gefühle wahrnehmen. Für die aller anderen Menschen ist er schlicht blind.

     

    Zum Glück braucht man Leute wie Henry, Keith oder die Simpson-Macher gar nicht mit Gewalt dazu bringen, das Richtige zu tun. Sie sind nämlich schon dabei. Klar, ihre Coolness kann gekränkte Leberwürste reizen. Aber wer hat schon was davon, wenn sie so lange vor den Kopf gestoßen werden, bis sie aufhören richtig zu handeln, und anfangen sich zu verteidigen? Die Leberwürste jedenfalls nicht.

     

    Das ist der Kern des weltweiten Problems der Linken: Sie versuchen, gegen alte Autoritäten mit neuer Autorität anzugehen. Wenn sie nicht bald kapieren, dass ein grummelnder Bauch von einem klaren Kopf übersetzt werden muss, werden sie sich gegenseitig so lange zerlegen, bis die Rechten die Welt abschließend ruiniert haben. Und wer ist dann Schuld am Weltuntergang?

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Natürlich sind alle Charaktere bei den Simpsons massiv überzeichnet. Das ist doch der Witz dabei.

     

    Der dumme Chief Wiggum, sein noch dümmerer Sohn Ralph, der korrupte Bürgermeister, die debilen Hintlerwäldler. Fundamentalist Flanders.

     

    Würde Apu politisch korrekt gezeichnet, wäre er wohl die skurrilste Figur in der Serie.

     

    Außerdem ist er ja ein aufstiegsorientierter, erfolgreicher Einwanderer und seine acht Kinder werden wohl alle studieren und ihm die Haare vom Kopf fressen.

  • Köntte das nicht

    Satire

    sein?

    ...

  • Warum denn unangemessen? Die Simpsons basieren auf der Überzeichnung stereotyper Charaktere. Erkennbar an, *trommelwirbel*, der Familie der Simpsons selbst, die eine Persiflage auf die Durchschnittsfamilie darstellt. 3 Kinder, übergewichtiger, alkoholkranker und für emotionale Bedürfnisse seiner Familie blinder Vater, die absolute Überhausmutti. Die Simpsons spielen mit den Klischees und geben sie - die Klischees - so der Lächerlichkeit preis.

     

    "Kondabolu kam in seiner Doku zu dem Ergebnis, sie trage dazu bei, dass südasiatische Immigranten mit „Apu-Witzen“ gehänselt werden."

    Ja, und?

    • @Unerträgliche Seinsleichtigkeit:

      Vielleicht sollte Zuckerberg zur Ablenkung laute Klage erheben, dass die CEO Darstellung bei den Simpsons gemein und unredlich sei. Schliesslich ist er jung und nicht klapprig.

       

      Und die neue Folge scheint das Problem gut darzustellen. Ein Verbot jedlicher Überzeichnung führt zu einem humorlosen Dasein. Wobei der Apu Charakter ja nicht schlecht oder abwertend dargestellt wird, jedenfalls nciht im Vergleich mit anderen Charakteren.

  • "Sein Markenzeichen: der starker indische Akzent – gesprochen von einem weißen Mann, Hank Azaria." - und irgendwann wird man festestellen, dass die ganzen Nazi- Froschfresser- und Inselaffenakzente in US-Filmen auch von meist weissen US-Amerikanern oder gar Kanadiern gesprochen werden.

     

    Ausserdem beleidigten die Simpsons schon Lehrer, Bürgermeister, US-Präsidenten, Japaner, Deutsche, Iren, die britischen Royals und sogar den prä-präsidialen Donald Trump.

    • @Adele Walter:

      [...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation

      • @Peterbausv:

        Hallo?! Geht's noch?!

      • @Peterbausv:

        Nicht weiß, also?

        Sowas ähnliches hatte schon mal ein Österreicher vor gut 80 Jahren behauptet.

      • @Peterbausv:

        Werter PETERBAUSV

         

        Erstens, war das ein Zitat aus dem Text, zweitens, frage ich mich an welcher speziellen Art von Synästhesie Sie leiden müssen, dass bei Ihnen 'Jude' mit 'nicht weiss' verknüpft wird und ich möchte nicht darauf eingehen was Sie nun eigentlich unter den Taxomen 'Jude' und 'nicht weiss' einordnen.

      • @Peterbausv:

        Seit wann ist jüdisch eine Hautfarbe?

        • @Gunter Gabriel:

          Jüdisch ist keine Hautfarbe aber,... Seit die Linke Whiteness und Poeple of Color zu Konzepten gemacht haben glaubt man das Verhalten oder Opferstatus die Zugehörigkeit zur einen oder anderen Gruppe beeinflussen können. Das Rechtsextreme es fast genauso machen muss ein zufall sein,... für Richard Spencer bin ich zum Beispiel auch nicht weiß, weil ich zu tolerant bin.