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Abgeordneter über Sorben im Landtag„Die sorbische Kultur ist bedroht“

Heiko Kosel ist Landtagsabgeordneter in Sachsen – und Sorbe. Er fordert eine eigene Partei für Sorben. Denn die bestehenden hätten ihr Versprechen gebrochen.

Bei Sorben denkt man schnell an bemalte Eier und Trachten. Ein Problem, sagt Heiko Kosel Foto: dpa
Christina Schmidt
Interview von Christina Schmidt

taz: Herr Kosel, im sorbischen Parlament heißen Sie Hajko Kozel, warum nicht auch im sächsischen?

Heiko Kosel: Das hat etwas damit zu tun, dass es eine Tradition gab, sorbische Namen zu verdeutschen. Wir hatten zwar zu DDR-Zeiten die Möglichkeit, unsere Namen in sorbischer Schreibweise zu führen, und jetzt auch wieder, nach einer etwa 10-jährigen Pause seit der Wende. Aber wenn man einmal mit einer Schreibweise aufgewachsen ist, ändert man das im Laufe eines Lebens nur sehr schwer. Die doppelte Namensführung hat sich historisch bei den Sorben entwickelt.

In Zeiten der starken Unterdrückung hatten Sorben intern an ihren Namen festgehalten. Nur für die Behörden hatten sie einen deutschen. In meinem Ausweis steht Kosel. Für meine deutschen Freunde und Partner ist diese Schreibweise auch eine Art „Lesehilfe“. Aber wann immer ich einen sorbischen Text schreibe, nutze ich Kozel. Auch als Anwalt nutze ich die sorbische Sprache.

Vor Gericht?

Wir haben nach dem Gerichtsverfassungsgesetz das Recht, in unseren Heimatkreisen vor Gericht die sorbische Sprache zu gebrauchen. Wenn es Richter gibt, die die sorbische Sprache beherrschen, ist das kein Problem. Allerdings gibt es nur einen in der ganzen Lausitz. Ansonsten muss der Richter einen Dolmetscher hinzuziehen. Aber er tut das dann nicht für den sorbischen Rechtssuchenden. Er tut es für sich, weil er die zweite Gerichtssprache des Gerichts, an dem er tätig ist, nicht beherrscht.

Reagieren die Richter genervt?

Wir kündigen den Gebrauch der sorbischen Sprache natürlich an. Manche Richter und Richterinnen, die den Paragrafen im Gerichtsverfassungsgesetz nie zur Kenntnis genommen hatten, reagieren gereizt. Das hat auch Auswirkungen auf die sorbischen Rechtssuchenden. Die schrecken manchmal davor zurück, von ihrem Recht Gebrauch zu machen. Manchmal kommt es aber auch vor, dass Richter, die zunächst den Gebrauch des Sorbischen ablehnend gegenüberstanden, im Kollegenkreis erklären, dass sie heute Verhandlung in Sorbisch geführt hätten. Mit einem gewissen Stolz.

Sie sind Landtagsabgeordneter, Sorbe und fürchten trotzdem, dass die Sorben im Parlament verschwinden. Sie fordern, notfalls eine sorbische Partei zu gründen. Warum?

Als die sächsische Verfassung Anfang der 90er Jahre diskutiert wurde, war in dem ersten gemeinsamen Entwurf ein Passus enthalten, der die gesonderte Einzelwahl sorbischer Abgeordneter im Sächsischen Landtag vorsah und eine Befreiung von der Fünfprozenthürde in Erwägung zog. Davon ist man dann abgegangen, weil alle Parteien im Landtag erklärt haben, dass sie die Sorben hinreichend vertreten würden.

Das ist immer schwieriger geworden und aktuell haben wir eine Situation, in der die Gefahr besteht, dass kein Sorbe mehr im Sächsischen Landtag vertreten sein wird. Meine Partei hat mich auf den letzten Listenplatz gesetzt und die Abgeordneten der CDU haben auch nicht gerade aussichtsreiche Plätze. Gleichzeitig bangen sie um Direktmandate wegen der Konkurrenz der AfD. Wenn das Versprechen von damals nicht mehr gilt, dann gehört die Diskussion über die Partizipation der Sorben durch eine Minderheitenpartei wieder auf die Tagesordnung.

Die sorbische Minderheit

Die Sorben sind neben Dänen, Friesen, Roma und Sinti eine der anerkannten Minderheiten Deutschlands. Nach kultureller Unter­drückung durch Preußen, der Assimilierungs und Eindeutschungspolitik der Nazis und der rabiaten Industrialisierung in der DDR, bei der über hundert sorbische Dörfer abgebaggert wurden, bekennen sich heute geschätzt 60.000 Menschen zum sorbischen Volk.

2018 gründeten und wählten die Lausitzer Sorben eine eigene Volksvertretung, den Serbski Sejm.

Sie sind Co-Sprecher der Bundes-AG „Ethnische Minderheiten“ Ihrer Partei. Das sichert Ihnen keinen Listenplatz?

Ich kann in diesem Zusammenhang nur auf die Realität verweisen und den Listenplatz, den ich bekommen habe.

Sorben sind in der Linken und der CDU, also nicht mal in allen Parteien. Warum ist es so schwierig?

Die nachwachsende Generation weiß leider über Sorben immer weniger. Es gibt eigentlich einen Paragrafen im sächsischen Schulgesetz, der alle Schulen verpflichtet, die Grundlagen der sorbischen Kultur und Geschichte zu vermitteln. Das gilt für alle Schulen in Sachsen. Aber wir stellen schon seit Jahren fest, dass dieser Paragraf nicht umgesetzt wird.

Bild: Thomas Klaeber
Im Interview: Heiko Kosel/Hajko Kozel

52, ist Rechtsanwalt und Landtagsabgeordneter der Linkspartei in Sachsen. Er ist unter anderem Fraktionssprecher für nationale Minderheiten und Co-Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft „Ethnische Minderheiten“.

Es gibt ein abnehmendes Wissen über die sorbische Geschichte und Gegenwart, auch darüber, was das für die Zukunft Sachsens bedeuten könnte: Eine Region zu haben, in der man relativ traditionell und deshalb auch unaufgeregt, Bikulturalität und Mehrsprachigkeit leben könnte. Man könnte uns als „politisches Labor“ für Herausforderungen des Zusammenlebens unterschiedlicher Nationalitäten in einem Staat nutzen. Macht man aber nicht. Das erstaunt mich.

Sorben sind oft: bemalte Eier, Folklore, alte Damen in Trachten. Gibt es eine sorbische Moderne?

Dass diese Frage gestellt wird ist schon ein Problem, weil sie zeigt, wie wenig in der deutschen Mehrheitsgesellschaft über Sorben bekannt ist. Man greift auf uns immer als Klischee zurück. Sorben sind gut, um mit Brot und Salz und in Trachten zu begrüßen. Kommt der Bundespräsident in die Lausitz, erinnert man sich plötzlich an die Sorben. Dabei gibt es bei uns Rockmusik, es gibt Literatur aller Genres, moderne Thea­ter­stücke. Es gibt alles, was unsere deutschen Nachbarn auch haben. Allerdings haben wir gewisse Schwierigkeiten, wenn es darum geht, die Digitalisierung auch für unsere Sprache zu nutzen. Da brauchen wir die Hilfe des Staates, weil die großen Konzerne sagen, die Minderheitensprache ist für uns nicht wirtschaftlich relevant.

Ortsschilder sind zweisprachig, 2018 haben Sie ein sorbisches Parlament gegründet, den Serbski Sejm, es gibt einen zugesicherten Platz im MDR-Rundfunkrat. Was gefährdet die Sorben?

taz ost

Sechs Wochen im Osten: Vor der Landtagswahl in Sachsen am 1. September 2019 war die taz in Dresden. Seit dem 22. Juli waren wir mit einer eigenen Redaktion vor Ort. Auch in Brandenburg und Thüringen sind bzw. waren wir vor den Landtagswahlen mit unserem #tazost-Schwerpunkt ganz nah dran – auf taz.de, bei Instagram, Facebook und Periscope. Über ihre neuesten Erlebnisse schreiben und sprechen unsere Journalist*innen im Ostblog und im Ostcast. Begleitend zur Berichterstattung gibt es taz Gespräche in Frankfurt (Oder), Dresden, Wurzen und Grimma. Alle Infos zur taz Ost finden Sie auf taz.de/ost.

Wir müssen die Effizienz dieser Maßnahmen hinterfragen. Die Unesco hat das Sorbische als bedrohte Sprache eingeschätzt. Verschiedene Herrschaftsstrukturen haben alles Mögliche unternommen, um das Sorbische auszurotten. Schon zu Zeiten des Kaiserreiches haben deutsch-nationale Eliten darauf hingewiesen, dass man die sorbische Sprache und Kultur ausrotten müsste, weil die Existenz einer slawischen Sprache vor den Toren der Reichshauptstadt zeigen würde, dass Berlin auf „slawischem Kolonialboden“ stünde. Aber natürlich war der Höhepunkt unter den Nationalsozialisten. Es wäre doch verheerend, wenn das Ergebnis dieser sorbenfeindlichen Ideen ausgerechnet jetzt, in einem demokratischen Rechtsstaat, eintreten würde.

Wollen Sie noch etwas hinzufügen – auf Sorbisch?

Serbska rěč a kultura stej wohroženej. Přećiwo tomu dyrbimy so wobarać. Za to trjebamy pomoc wšitkich demokratow w našim kraju a nowe móžnosće demokratiskeho samo- a sobupostajowanja! (auf Deutsch: Die sorbische Sprache und Kultur sind bedroht. Dagegen müssen wir uns wehren. Dafür brauchen wir die Hilfe aller Demokraten in unserem Land und neue Möglichkeiten demokratischer Selbst- und Mitbestimmung!)

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11 Kommentare

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  • Das größte "Problem" ist, dass die meisten gar keinen Bock darauf haben, sich um ihre sorbische Identität zu bemühen, wenn sie jung sind. Soll Tradition und all der Quatsch jetzt aufgezwungen werden?

  • Jede Kultur ist bedroht, wo eine einzelne Kultur zu dominant wird.

    Leider ist Dominanz eine Frage der Finanzen. Finanziell aber sind die am besten aufgestellt, die die meisten Kunden zufriedenstellen. Wer eine Minderheit vertritt, hat selten genug „Masse“ um beim Dominanz-Gerangel der „Großen“ mitzumischen.

    Im Augenblick scheint mancherorts die AfD die größte Kundenzufriedenheit zu generieren. Die aber denkt eher „völkisch“. Das ist tatsächlich problematisch für Leute wie Hajko Kozel, die eine Minderheit innerhalb einer Minderheit vertreten. Vor allem dann, wenn die Minderheit selbst nicht besonders homogen und auch nicht besonders stolz ist auf ihren Minderheiten-Status.

    Noch gibt es Regeln zum Schutz von Minderheiten. Wie die umgesetzt werden (bzw. wann nicht), sagt etwas darüber aus, was nötig wäre, um die letzten Reste einstiger Diversität zu erhalten: Wie beim Umweltschutz müssen die „Großen“ Grenzen gesetzt bekommen. Um die erwartbare Gegenwehr zu minimieren, müssen sie aber zugleich einen Weg aufgezeigt kriegen, stolz auf sich zu sein, wenn sie die Grenzen akzeptieren.

    Nun wird, wer sich genervt fühlt, selten zum Fan. Es sei denn, er hat einen halbwegs realistischen Anspruch an sich selber. Einen, dem er (mit etwas Hilfestellung) wider Erwarten gerecht werden kann. An beidem fehlt es momentan. Wenn die Leute abseits immer neuer Konsumwünsche überhaupt noch Ansprüche an sich selber haben, sind diese oft total unrealistisch. Genau das macht die AfD stark. (In allen gesellschaftlichen Gruppen übrigens. Wie viele Sorben AfD wählen, möchte ich gar nicht so genau wissen.)

    Beim Versucht, aus der Misere raus zu kommen, geraten Minderheiten leider leicht in die Klischee-Falle. Um überhaupt sichtbar zu werden, müssen sie auf den größtmöglichen Effekt setzen. Den aber erzielen Sorben nun mal mit Ostereiern und Trachten. Damit bei Jugendlichen zu punkten, ist aber schwer. Unerfahren, wie die sind, wollen sie lieber das was grade alle haben. Dem Marketing sei Dank!

  • Mit den Friesen genau das gleiche. Die authochtonen Minderheiten werden missachtet.

  • "Ortsschilder sind zweisprachig, 2018 haben Sie ein sorbisches Parlament gegründet, den Serbski Sejm, es gibt einen zugesicherten Platz im MDR-Rundfunkrat." Gehts noch? Was soll dieses Züchten von Parallelgesellschaften?

    Ist mir doch wurscht in welchem Dirndel die in ihrem Wohnzimmer tanzen. Das ist Privatsache. Lasst den Staat da raus. in Bayern, Hessen oder in Friesland sind die Schilder ja auch nicht zweisprachig. In Deutschland sind Schilder deutsch. Fertig! Der Sinn von sowas ist ja das jeder überall im Land die gleiche Information bekommt.

    • @danny schneider:

      Zitat: „Gehts noch? Was soll dieses Züchten von Parallelgesellschaften?“

      Nanu? Hätten Sie denn lieber eine Mono-Kultur? Warum, zum Henker?

      Ich glaube, Sie sind zum Opfer einer Ideologie geworden, die sich verselbständigt hat. Im Bestreben, möglichst sichtbar und möglichst reich zu werden, prägen „die Medien“ unentwegt starke Worte. Manche dieser Worte bekommen sie nachher nicht wieder eingefangen.

      Das Wort Parallelgesellschaft ist so ein Wort. Nach den bestens bewährten Marketing-Prinzipien: „less is more“ und „reduce to the max“ sollte es ursprünglich Zuwanderungsgegnern eine gewisse Schlagkraft verleihen. Inzwischen hat es sich so weit verselbständigt, dass es sich nicht mehr nur gegen Leute aus fremden Nationen richtet, sondern auch gegen Deutsche anderer Nationalität, Friesen etwa oder eben Sorben. Wer das Bild vom Einheits-Deutschland, das Einheits-Bedürfnisse hat und also von einer Einheits-Regierung angeführt werden kann, stört, wird schleunigst ausgegrenzt. Und zwar unabhängig davon, was er zur deutschen Kultur beizutragen hatte oder immer noch hat.

      Leider sind Mono-Kulturen nicht nur in der Landwirtschaft problematisch. Wer für jedes Problem nur noch eine einzige Lösung propagiert, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er im Fall einer Veränderung der Rahmenbedingungen quasi nackt dasteht. Wie VW oder Monsanto muss er dann, um weiter als legitimer Machthaber zu gelten, lügen und betrügen, dass die Schwarte kracht, und zwar so lange wie möglich. Meist sehen die so erzielten „Endsiege“ dann wie eine Totalkatastrophe aus.

      Wollen Sie endsiegen? Schon wieder? Wieso, verdammt noch mal? Geht‘s Ihnen zu gut? Oder haben Sie heimliche Todeswünsche? Wenn nicht, sollten Sie sich von der Kampfvokabel Parallelgesellschaft schleunigst verabschieden. Parallele Gesellschaften gibt es nämlich nicht. Irgendwie hängt alles mit allem zusammen. Man muss nur genau hinsehen, dann sind alle anderen Teil der eigenen Welt. Wer also andere bekämpft, ist autoaggressiv. Got it?

      • @mowgli:

        seit wann brauchen Bürger dieses Landes eigene Parlamente? erkennen die diesen Staat nicht an? Reichsbürger sind nichts anderes.

        Sorry. Sowas geht nicht!

    • @danny schneider:

      Du kannst Friesen nicht mit Sorben vergleichen. Friesen haben einfach nicht annähernd die gleichen Diskriminierungserfahrungen gemacht wie Sorben. Jedenfalls ist mir aktuell von Übergriffen auf frisische Kultureinrichtungen durch Rechte nichts bekannt. Auch während der NS-Zeit wurden Friesen, die auch nur "Germanen" sind nicht unterdrückt, im Gegensatz zu den slawischen Sorben. Bayern und Hessen sprechen im Übrigen keine anderen Sprachen sondern Dialekte, also Varianten des Deutschen und brauchen deshalb auch keine eigenen Schilder.

      • @Sandor Krasna:

        In Friesland, wie auch in anderen plattdeutschen Gebieten (ich komme etwa aus Oldenburg) gibt es zweisprachige Ortsschilder, mit dem hochdeutschen und dem plattdeutschen Namen.

        • @Hauke:

          Solange es nicht ausartet wie in Belgien wo man plötzlich nur noch flämische Namen liest... Ich hatte damals echt Probleme zu raten ob ich noch richtig fahre.

          • @danny schneider:

            Ihr Belgien-Beispiel habe ich nicht verstanden.

            Ist es nicht zu erwarten, dass in Flandern die Flamen ihren Ortschaften flämische Namen geben?

            In welcher Sprachen hätten die denn Ihrer Meinung nach sein sollen?

  • Eine Partei für Sorben etwa nach Vorbild des SSW könnte helfen, aber selbst dann hätten es Sorben schwer, denn im Gegensatz zu der Dänischen Minderheit in Schleswig Holstein gibt es keinen anderen Staat, der sie unterstützt und die Bundesregierung ist in den Jahren nach der Wiedervereinigung, was den Minderheitenschutz der Sorben betrifft, hinter das Niveau der DDR zurückgefallen. Auch die Sorbenfeindlichkeit hat zugenommen. Eher sollte über eine Regelung innerhalb der bereits bestehenden Parteien nachgedacht werden, die innerhalb des sorbischen Siedlungsgebietes antreten. Wie sehr die Sorben in Vergessenheit geraten, wird schon allein dadurch deutlich, dass die Rechtschreiberkennung mit der ich diesen Kommentar verfasse das Wort "Sorbe" nicht kennt.