Das ukrainische AKW werde seit der russischen Besatzung nicht gut betreut, warnt Bürgermeister Orlow. Die Versorgung der Menschen sei schlecht.
Markus Söder weiß, dass die deutschen AKWs der Vergangenheit angehören. Für Stimmungsmache aber taugen sie allemal.
Am Samstag werden die letzten drei deutschen AKWs abgeschaltet. Und abgerissen, erklärt Wirtschaftsminister Habeck. Zuvor hatte sich die FDP wieder quergestellt.
Die Ankündigung von Schwedens Regierung, neue AKWs zu bauen, muss man nicht ernst nehmen. Aktuell findet sich niemand, der ein Interesse daran hätte.
Der Streit um die Atomkraft hat die Regierung in ihre erste große Krise gestürzt. Wie geht es weiter? Sieben Thesen zum Zustand der Koalition.
Das ukrainische Militär vermeldet Erfolge im Süden des Landes. Die Ukraine und Russland kritisieren den Saporischschja-Bericht der IAEA.
Die Internationale Atomenergie-Organisation äußert sich besorgt über die Situation am AKW Saporischschja. Sie beschreibt die Lage als prekär.
Dass Wirtschaftsminister Robert Habeck zwei AKW in Reserve halten will, müssen einige Grüne erst mal verdauen. Zum Aufstand kommt es aber nicht.
Die Debatte über längere AKW-Laufzeiten ist zur Charakterfrage verkümmert. Dabei gibt es für die Grünen gute Gründe, am Atomausstieg festzuhalten.
Der TÜV meint, stillgelegte AKW könnten schnell wieder genutzt werden. Doch es gibt effizientere Wege, Gas zu sparen, als Laufzeiten zu verlängern.
Zwei Vorabstimmungen am Dienstag über das umstrittene Nachhaltigkeitssiegel könnten Signalwirkung für das Votum im EU-Parlament im Juli haben.
Deutschland hat im ersten Quartal wieder viel Strom ins Ausland geliefert. Das hat auch mit Problemen in französischen Atomkraftwerken zu tun.
Überarbeitete Mitarbeiter, brennende Wälder, mögliche Stromausfälle: Die Lage rund um die AKW Saporischschja und Tschernobyl bleibt bedrohlich.
Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
Finnland setzt jetzt auf Kleinreaktoren, die die Baukosten deutlich senken sollen. Sie bringen allerdings ähnliche Probleme mit sich wie große AKWs.
Mit einer wohl fingierten Erklärung hat ein Atomlobbyist versucht, den Bundestag zu täuschen. Nun fordern Grüne, Linke und Bürgerinis Aufklärung.
AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
Vom Sit-in in die Machtzentren. Früher Protest sann auf Revolution – heute sinnt er oft auf die Erhaltung der Welt. Tschernobyl hat alles geändert.
Bund und Länder wollten sich einigen, wer deutschen Atommüll aus dem Ausland aufnimmt. Die Zwischenlagersuche ist offiziell gescheitert.