Der Automobilclub ist von den Plänen der Liberalen zum Parkkonzept nicht überzeugt. Auch für Fahrradstraßen zeigt sich der ADAC offen.
Wenn mehr Leute vom Auto auf den Nahverkehr umsteigen, wäre das nicht nur gut fürs Klima. Es wäre auch billiger – für Staat und Gesellschaft.
Elektroautos sind laut ADAC-Pannenstatistik deutlich zuverlässiger als Verbrenner. Im Schnitt verursachen die Stromer etwa nur halb so viele Probleme.
Fahrgemeinschaften könnten Straßen leeren. Trotzdem wird es mehr Verkehr geben, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders.
In vielen Großstädten sind Autofahrende unzufrieden, zeigt eine Umfrage des ADAC. Der ÖPNV schneidet gut ab – dort aber stellen sich andere Fragen.
Bequemlichkeit und die Familie sind die meistgenannten Gründe, das Auto zukünftig noch mehr zu nutzen. Das zeigt eine Umfrage des ADAC.
Wie soll man mit der AfD umgehen? Der Deutsche Bauernverband und mehrere Industrie- und Handelskammern bieten AfD-Politikern immer wieder ein Podium.
Seit Jahren soll der Verkehr in Deutschland nachhaltiger werden. Ausgerechnet der ADAC hat nun analysiert, inwieweit das Ziel erreicht wurde.
In Berlin erprobt der ADAC in Berlin neuerdings, auch bei Fahrradpannen zu helfen. Das laufe ganz vielversprechend, sagt Sprecher Leon Strohmaier.
Eine Mitgliedschaft im Automobilclub mag mittlerweile anrüchig sein, sorgt aber immerhin für Aufenthalte an ungewöhnlich duftenden Orten.
Der ADAC galt lange als unbeirrbare Lobbyorganisation für Überholspur-Junkies. Nun will er Mitgliedern in Berlin und Brandenburg auch bei Fahrradpannen helfen.
Im Januar beginnt die Grundsanierung der viel befahrenen Straße nach Blankenese. Dabei wird abschnittsweise Platz für Fahrradfahrer geschaffen.
In Berlin macht sich nun selbst die Autolobby für RadfahrerInnen und FußgängerInnen stark. Das sollte der autofreundlichen SPD zu denken geben.
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
Nicht nur Radfahrende fordern für sich mehr Platz auf Straßen. Der ADAC hat nachgemessen, das Ergebnis: Jeder dritte Radweg müsste breiter sein.
Teil eins der Kampagne „fahr runter“ hatte für Kritik gesorgt. Nun gibt es von ADFC, ADAC und Verkehrsressort statt Pöbeleien nur nette Plakate.
Mit der Kampagne „Fahr runter“ wollte der Bremer ADFC gegen Aggressionen im Straßenverkehr antreten – und kriegt dafür nun selbst einen Shitstorm ab.
ADAC und Unternehmensverbände schießen gegen die Pop-up-Bikelanes. Das Mobilitätsgesetz kennen sie offenbar nur vom Hörensagen.
Der ADAC ist nicht mehr grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn das komme bald, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie.