Was Alice Schwarzer alles nicht verstanden hat, und warum die Tweets von J. K. Rowling für Hitzewallungen sorgen: Eine Kolumne über Licht und Schatten auf dem queeren Regenbogen und was es heißt, heute transgender zu sein.
Der Fall Schlesinger ist ein gefundenes Fressen für misogyne Feinde der Öffentlich-Rechtlichen. Dabei hat Vetternwirtschaft in Berlin Tradition.
In der rechtsextreme Szenen fungiert die Schwarze Sonne als Ersatz für das verbotene Hakenkreuz. Das Symbol war auf dem CSD zu sehen. Nur Einzelfälle?
Kontrollen? Fehlanzeige! Die taz-Kolumnistin hätte da ein paar Vorschläge zum Umgang mit Corona im ÖPNV.
Vatertag in Deutschland gleicht einem Himmelfahrtskommando für weiblich gelesene Menschen. Das ist in Berlin nicht anders.
Vor 1933 durfte das „lasterhafte“ Berlin noch feiern. Im Mai vor 89 Jahren wurde dann Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft verwüstet.
Das Video von der Ohrfeige bei der Oscar-Verleihung macht immer noch die Runde, als Unterhaltungseinlage in Endlosschleife. Das ist sehr bedenklich.
Menschen fliehen vor dem Krieg. Sie verdienen Empathie. Unsere Autorin aber erzürnt, dass der Umgang mit nichtweißen Geflüchteten eindeutig rauer ist.
Bei der BVG häufen sich die Einzelfälle diskriminierender und gewalttätiger Ticketkontrollen. Höchste Zeit, den Laden einmal aufzuräumen.
Am 1. Februar beginnt der Black History Month. Ein Blick in die Vergangenheit und ins Heute, wo der Rassismus leider noch immer da ist.
Unsere Autorin hatte gemischte Gefühle angesichts der Covid-Impfung. Und hat sich doch umgehend für die rote Pille entschieden – also die Impfung.
Alice Schwarzer mal wieder: Die selbst ernannte Feministin hat ein Buch über Transsexualität geschrieben – und dabei nicht viel verstanden.
Was tun, wenn die Mitfahrenden in der Straßenbahn lieber Pommes essen als Maske zu tragen? Unsere Autorin zögert, dann greift sie ein.
Der US-Komiker Dave Chappelle macht in seiner Netflix-Show seine Abneigung gegenüber trans-Menschen deutlich. Und er bekommt dafür Zuspruch.
Lieber wollen die Leute ihre Kinder aus der Schule nehmen, als sie mit arabischen Ziffern Mathe lernen lassen, erfährt Kolumnistin Michaela Dudley.
Tesla-Chef Elon Musk traf den „großartigen Kerl“ (Musk) Armin Laschet (CDU): Die wollen was voneinander, vermutet Kolumnistin Michaela Dudley.
Die Zustimmung für die queere Community wächst, und gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle zur Hetze. Der Regenbogen darf nicht überschattet werden.
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen.
Gerne aufs Schärfste kritisieren, meint unsere Autorin. Dezidiert, aber bitte differenziert, solidarisch und eventuell sogar mit Lösungsansätzen.
Wieso sich auf Englisch verständigen, wenn es besser doch auf Deutsch geht? Aufdringliche Weltgewandtheit als linguistisches Profiling.