Tagebuch einer Shopista: Manche Konsumenten verkraften den bevorstehenden Zusammenbruch ihrer heimeligen Kaufhauswelt wohl besonders schlecht.
Eine musikalische Sozialisation in den siebziger Jahren musste nicht unbedingt zu Protestformen führen. Nicht jeder brauchte einen Iro auf dem Kopf.
Auf der grünen Insel, also in Irland, drängt alles zum Strand: Da Reisen ins Ausland aber gefährlich sind, bleibt nur die eigene Küste.
Neues aus Neuseeland: Nicht nur Denkmäler werden gestürzt, jetzt wird das Wachsfigurenkabinett der Eingeborenen eingemottet.
Wie soll es heißen: Enniscrone oder Inishcrone? Oder sogar „Inis Eiscir Abhainn“? Und es geht dabei nicht um ein Spülmittel.
Vor einem Jahr war das Festival, und so schnell werden alle Metaller nicht noch einmal ein Konzert und vor allem dessen Nachklang erleben.
Endlich haben die Kinos wieder auf. Aber der Film ist gar nicht das Wichtigste. Sondern der Weg zum Kino und der Weg zurück. All die Abschweifungen…
Von Fledermäusen, Schlangenlinien und anderem Getier: Am Ende warten wieder nur paar Bier in der Stammkneipe. Auch gut.
Was macht man, wenn man die eigene Grafschaft wie seine Westentasche kennt? Man bleibt zu Hause und mistet aus. Auch den geerbten adligen Kram.
Neues aus Neuseeland: Auch am Ende der Welt bläst die Jugend zum Bildersturm. Stürzt die Eroberer, versenkt die Pioniere tief in der Südsee!
Balkonpflanzen leichtgemacht: Die Farbgebung muss halt stimmen. Bloß Obacht, dass man mit dem grünen Daumen nicht in der Balkontür hängt!
Endlich dürfen wenigstens die Restaurants in Irland wieder öffnen – allerdings mit für die Inselbewohner herben Einschränkungen.
Kolumne Die Wahrheit Die Kolumne mit der Maus (2): Nachts, wenn alles schläft, ist meistens keiner wach. Und Luise ist längst freigesetzt, in der Wildnis der Stadt.
Der Immobilienboom boomt weiter, nicht erst seit Deutsche Wohnen neu im Dax baut. Auch die kleine Kneipe in unserer Straße ist bedroht.
Was schenkt man einer Dame von Welt, die eh schon alles hat? Ein Gläschen in Ehren, denn das kann auch sie nicht verwehren.
Tagebuch einer Radiohörerin: Korrektes freies Sprechen im Rundfunk will gelernt. Vor allem Füllwörter sollten irgendwie vermieden werden quasi.
Bekanntlich sind günstigste Fälle nicht allzu häufig, geschweige denn die Regel. Von daher ist die Zukunft von führerlosen Fahrrädern überfüllt.
Kolumne Die Wahrheit Die Kolumne mit der Maus: Deutet sich hier ein Fortsetzungsroman an? Oder nur der ganz normale Wahnsinn in einem Berliner Altbau.
Bis nach Irland und England konnte man es hören, als kürzlich Hunderte Schotten ihre lärmenden War Pipes bliesen. Der reinste Ohrenterror!
Eine Geißel der Welt ist fahrendes Volk. Die niedersten Künste bedienen auf Jahrmärkten und Rummelplätzen die niedersten Bedürfnisse.
Die Welt der Wissenschaft gebiert Monster, oder auch irische Virologen können sich irren. Rocky Racoon aber sollte besser weiter schlafen.
Gerade in Coronazeiten ist es wichtig, am juristischen Ball zu bleiben, wenn man sich gegen einen zu Scharmützeln aufgelegten Vermieter wehren muss.
Die Zeit steht still. Wer noch ein bisschen an der Dimensionsschraube drehen möchte, kann sich bald in ein neues Gefährt setzen.
Vermummung auf Ostwestfälisch: Wie sieht das denn aus mit den Dingern vorm Gesicht? Werden jetzt alle zum Masked Singer.
Die Folgen von Corona auf den Sport sind noch gar nicht genug ausgelotet. Was ist mit Gewichtheben? Oder Darts? Oder Synchronschwimmen?
Kolumne Die Wahrheit Lebenslänglich Bayer: Sämtliche Großveranstaltungen sind bis auf weiteres abgesagt. Das Gesamtkunstwerk Oktoberfest darf dennoch nicht ausfallen.
Neues aus Neuseeland: Downunder heißt die Mutter der Nation Jacinda. So kommt man gut durch die Krise. Nur der Gesundheitsminister macht den Bad Boy.
Heiraten oder nicht heiraten? Das ist die große Frage nach dem ultimativen Belastungstest: Vier Wochen Coronapaar in einer Wohnung.
Ein Spaziergang durch die Hauptstadt bietet viel. Auch eine Sprache, die nicht immer ganz niet- und wackelfest ist. Schon gar nicht auf Plakaten.
Wenn die Gespenster der Kinderkrankheiten auftauchen, verordnet manch resolute Ärztin homöopathische Mittel. Was würde Ibsen dazu sagen?
Kolumne Die Wahrheit Toilettenpapier kaufen – das ist kein gewöhnlicher Akt. Jedenfalls nicht für einen ungewöhnlichen und berühmten Menschen wie den Autor dieser Zeilen.
Irland und Schottland sollen nach dem EU-Austritt Großbritanniens näher aneinander rücken – mit einer Brücke, bezahlt von der EU.
Verschwörung mit Günther Jauch! Böse Großbanken verhindern, dass der kleine Mann Millionen mit Bitcoins macht! Schande, Schande, Schande!
Irgendetwas war immer mit diesem Pechvogel. Er war das bevorzugte Ziel aller Trickser und Ganoven. Bis eines Tages in Sevilla alles anders wurde…
Wenn irische Parlamentarier wählen, dann mit einem elektronischen Abstimmungssystem, das ihnen all ihre Ehrlichkeit abverlangt.
