Klimaaktivist:innen der Letzten Generation störten den Betrieb am Airport Köln/Bonn. Härtere Strafen sind in Planung.
Neuerdings können Autofahrende HVO100 tanken. Der Verkehrsminister feiert den Kraftstoff als Klimaerfolg. Seinem Ressort droht deshalb ein Skandal.
Eine Studie zeigt, dass europäische Ölkonzerne ihre Gewinne kaum in erneuerbare Energie investieren. Stattdessen geht der Ertrag in fossile Energien.
Der Chef der staatlichen Ölgesellschaft wird neuer Ölminister. Sein Vorgänger war nach Korruptionsvorwürfen zurückgetreten.
Das Science Museum in London darf nicht schlecht über den Ölkonzern Equinor sprechen. Solche Verträge seien Standard, behauptet das Unternehmen.
Die CCS-Technik soll Europa helfen, klimaneutral zu werden – und der norwegischen Öl- und Gasindustrie eine lukrative Zukunft sichern.
Grönland hat einen Stopp der Suche nach Erdöl vor seinen Küsten beschlossen. Man wolle sich nun auf ökologisch vertretbare Güter konzentrieren.
Die US-Stadt Midland lebt vom Öl. Präsident Biden stellt das Geschäftsmodell auf den Prüfstand. Manche fühlen sich verraten.
Investoren, Regierungen und Gerichte drängen die Ölmultis stärker Richtung Umweltschutz. Aber viele wetten lieber auf ein Scheitern der Klimapolitik.
Laut WZB bewegen wir uns seit der Coronakrise mehr zu Fuß fort. Zumindest sprachlich aber dominieren noch immer die Interessen der Ölindustrie.
Am Mittwoch präsentiert die EU ihr erstes Klimagesetz, den „Green Deal“. Die fossile Industrie reagiert mit hektischen Aktivitäten.
Der Ölkonzern Exxon weiß seit Jahrzehnten, dass sein Geschäft das Klima zerstört. Jetzt wird er deshalb in New York verklagt.
Um ausreichend CO2 zu reduzieren, sollten die Ölkonzerne ihre Produktion um ein Drittel drosseln. Ihre Investitionen müssten steigen.
Kreuzfahrtschiffe und Öl prägen Stavanger. Das Bewegtbilder-Festival Screen City Biennale steigt am Fährhafen thematisch ein.
Noch immer ist unklar, wie stark die Umwelt in Emlichheim belastet ist. Jahrelang war giftiges Wasser aus einer Ölbohranlage ausgetreten.
Die Mineralölindustrie hält „grüne Moleküle“ für die Zukunft – und fordert politische Unterstützung. Nicht alle teilen diesen Enthusiasmus.
In der ostfriesischen Gemeinde Friedeburg lagern in 75 Salzstöcken Öl und Gas. Bis 2024 soll die Menge verdoppelt werden. Dabei senkt sich schon heute der Erdboden.
Die Küstenstaaten der USA sind nicht erfreut: Die Trump-Administration will Ölbohrungen auf See fördern. Der Ausbau erfolgt nach einer jahrzehntelangen Pause.
Der norwegische Staatsfonds ist der größte der Welt. Nun will er 31 Milliarden Euro aus Öl- und Gasaktien abziehen – die Branche rechne sich nicht mehr.