Um etwas für den Hitze-Schutz zu tun, sollte Hamburg neue Freibäder errichten. Denn die sind rar und Naturseen keine vollwertige Alternative.
Wer in diesem Sommer in Berlins Freibädern baden will, muss den Ausweis vorzeigen und sein Ticket online kaufen. Eine Initiative stellt sich dagegen.
Sommer, Sonne, Freibadzeit. Und was da gegessen wird, ist klar. Doch warum wird um die Fritten vom Schwimmbadkiosk so ein Kult veranstaltet?
Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht.
Das Drinnen und das Draußen muss man sich jeweils erst leisten können. Gerade im Sommer, meint unsere Kolumnistin, ist Berlin eine zweigeteilte Stadt.
Wer einen Schwimmkurs sucht, muss sich auf lange Wartezeiten und marode Schwimmbäder einstellen. Vom beschwerlichen Weg zum Seepferdchen.
Das Berliner Columbiabad ist mehr als Massenschlägereien. Es ist auch ein Ort der Erholung und ein Treffpunkt für sehr verschiedene Menschen.
Sommerjustiz im Freien: Im Frankfurter Goethebad gibt es jetzt das erste Schnellgericht eines Staatsanwalts am Beckenrand. Mit planschendem Richter.
Ob ein Kind schwimmen kann, hängt vom Einkommen der Eltern ab. Unser Autor ertrank als Teenager fast und lernte es unter Gelächter doch noch.
2007 wurde der Ort Schobüll in die Stadt Husum eingemeindet. Nun wollen die Husumer das Schobüller Freibad abreißen und die Schobüller ziehen vor Gericht.
Seit 34 Jahren wohnt und arbeitet Bademeister Michael Lorenz in einem Freiburger Freibad. Die Patrouille ums Becken ist nur ein Teil seines Jobs.
Die Bäderbetriebe ziehen eine durchwachsene Zwischenbilanz. Nach der Einführung von Ausweiskontrollen wird nun auch über Videoüberwachung debattiert.
Silvester, Freibad, Görli – die drei Debatten in diesem Jahr zeigen: An Lösungen ist kaum einer interessiert, umso mehr aber an rassistischen Ressentiments.
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen Freibadbesucher erfreuen.
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
Unter dem Motto „Mach mal keine Welle“ demonstrieren politische Gruppen vor dem Berliner Prinzenbad: Gegen mehr Sicherheitsmaßnahmen und rechte Hetze.
In der Hauptstadt trägt man immer etwas dicker auf: Aus Freibadschlägereien wird eine nationale Debatte und aus einer Wildsau schnell eine Raubkatze.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fiel diese Woche mit der Forderung auf, Freibad-Randalier noch am Tag der Randale zu verurteilen. Geht das?