Nico Semsrott kritisiert Martin Sonneborns Umgang mit Rassismusvorwürfen und zieht Konsequenzen. Er verlässt Die Partei.
Nico Semsrott verlässt „Die Partei“. Anlass: der Umgang des Parteichefs mit Rassismus-Vorwürfen. Sonneborn reagiert selbstkritisch.
Die HAZ behauptet, der „Partei“-Politiker Jens Bolm aus Hannover habe zu Unrecht Corona-Hilfen kassiert. Der sieht eine Kampagne gegen die Partei.
Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow tritt „Die Partei“ bei. Damit sitzt sie nun erstmals im Bundestag.
Nico Semsrott sitzt für Die Partei im Europaparlament. Er will Politik machen, ohne sich dem Betrieb anzupassen. Wer ist der Mann hinter der Kunstfigur?
Die Partei hat ihre Sitze im EU-Parlament verdoppelt. Zur Wahl hat sie ihren konsequent satirischen Weg aufgegeben. Hat das geholfen? Und ist das gut?
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
Eintrittskarten 18 Euro – für Parteimitglieder nur neun: Die Partei ist in Berlin in den Europawahlkampf gestartet. Sie strebt zwei Sitze in Straßburg an.
Am Freitag hielt Björn Höcke eine Veranstaltung bei der Frankfurter Buchmesse ab. Polizei und Veranstalter verhinderten Proteste und Berichterstattung.
Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
Ein bisschen Utopie, ein bisschen Basteln und ein paar grundsätzliche Fragen: Am Wochenende war in Berlin die Republica für Teens.
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
„Die Partei“ profitiert durch ein Schlupfloch von hohen Zuschüssen. Nach einem Bescheid des Bundestages steht die Satirepartei vor dem Ruin. Satiriker Sonneborn klagt.
Die PARTEI verkauft 100-Euro-Scheine für 80 Euro das Stück. So will sie Kritik an der Absurdität des Parteienfinanzierungssystems üben.
Die Bewerbungspolitik des DFB für die WM 2006 – und was Hamburg daraus für die Olympiabewerbung lernen kann, erklärt der frühere „Titanic“-Chef Sonneborn.
Martin Sonneborn, Noch-Chef von „Die Partei“, guckt sich beim nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un den Umgang mit parteiinternen Kritikern ab.
In der Satirepartei wird ein Aufstand gegen den Vorsitzenden Sonneborn inszeniert. Über den Umgang mit Mandaten gibt es Widersprüche.
Leo Fischer, Mitglied im Bundesvorstand, kündigt den Sturz von Parteichef Sonneborn an. Er fordert mehr Hörigkeit und Rückbesinnung auf Ossi-Feindlichkeit.
Das EU-Parlament befragte die designierten Kommissare. Pech hatte Günther Oettinger. Er musste sich mit Martin Sonneborn auseinandersetzen.
Martin Sonneborn über die Koaltionsverhandlungen der PARTEI im Europaparlament, die misslungenen Pläne der Rotation aller 59 Kandidaten und Hartz 33.
Als satirischer Außenreporter in der ZDF „Heute Show“ ist Lutz van der Horst brillant. In die erste Reihe darf er trotzdem nicht.
Brüsseler Spitzen oder was zurzeit wirklich abgeht in der rotierenden Partei „Die Partei“ ...
Die Partei will in Brüssel mit permanentem Rücktritt viel Geld absahnen. Das Spaßkonzept dürfte scheitern, prophezeien die Grünen.
Kaum gewählt, denkt er schon an Abschied: Der einzige Europaparlamentarier der Satire-Partei „Die Partei“ will bereits nach einem Monat sein Mandat wieder abgeben.
Einige überzeugen mit Satire, andere mit Rhetorik. Manches ist Utopie, anderes Schuldigkeit. Was die Europa-tazler an die Urnen treibt.
Vorne redet Merkel, hinten ist es spannender. Dort fordern Martin Sonneborn und seine PARTEI die Offenlegung des Gewichts der Kanzlerin.
Der Spitzenkandidat der „Partei“, Martin Sonneborn, rechnet nach dem Verfassungsgerichtsurteil mit einem Sitz im EU-Parlament.
Finanzkrise, Korruption oder Lobbyismus: Martin Sonneborn rettet auf ZDFneo die Welt. Mit Humor und Satire geht er die großen Probleme an.
Die PARTEI präsentiert ihr „wahlentscheidendes“ Plakat. Sie fordert ein Existenzmaximum, einen Schauprozess für Merkel und die Macht.
Wenn Satire auf Politik trifft, kann es amüsant werden. Muss es aber nicht. Nicht einmal, wenn sich Gregor Gysi mit Martin Sonneborn auf ein Bier trifft.