Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein „Manifest für den Frieden“ veröffentlicht. Sie entblößen sich damit als amoralisch.
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
Alles nur ein Spaß? Parteichef Martin Sonneborn und seine Beraterin Claudia Latour über den Einzug der Realpolitik in das Satireprojekt „Die Partei“.
Die-Partei-Chef Martin Sonneborn lehnt Zusammenarbeit mit anderen ab. FDP und Linkspartei hatten bereits mit Ausschließeritis überrascht.
Nico Semsrott kritisiert Martin Sonneborns Umgang mit Rassismusvorwürfen und zieht Konsequenzen. Er verlässt Die Partei.
Nico Semsrott verlässt „Die Partei“. Anlass: der Umgang des Parteichefs mit Rassismus-Vorwürfen. Sonneborn reagiert selbstkritisch.
Die HAZ behauptet, der „Partei“-Politiker Jens Bolm aus Hannover habe zu Unrecht Coronahilfen kassiert. Der sieht eine Kampagne gegen die Partei.
Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow tritt „Die Partei“ bei. Damit sitzt sie nun erstmals im Bundestag.
Nico Semsrott sitzt für Die Partei im Europaparlament. Er will Politik machen, ohne sich dem Betrieb anzupassen. Wer ist der Mann hinter der Kunstfigur?
Die Partei hat ihre Sitze im EU-Parlament verdoppelt. Zur Wahl hat sie ihren konsequent satirischen Weg aufgegeben. Hat das geholfen? Und ist das gut?
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
Eintrittskarten 18 Euro – für Parteimitglieder nur neun: Die Partei ist in Berlin in den Europawahlkampf gestartet. Sie strebt zwei Sitze in Straßburg an.
Am Freitag hielt Björn Höcke eine Veranstaltung bei der Frankfurter Buchmesse ab. Polizei und Veranstalter verhinderten Proteste und Berichterstattung.
Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
Ein bisschen Utopie, ein bisschen Basteln und ein paar grundsätzliche Fragen: Am Wochenende war in Berlin die Republica für Teens.
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
„Die Partei“ profitiert durch ein Schlupfloch von hohen Zuschüssen. Nach einem Bescheid des Bundestages steht die Satirepartei vor dem Ruin. Satiriker Sonneborn klagt.