Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
Das Münchner Haus der Kunst fungiert noch bis März als globales Museum. Die Ausstellung trägt den Untertitel „Kunst zwischen Pazifik und Atlantik“.
Naraha darf als erste Stadt in der Sperrzone wieder besiedelt werden. Fast alle Schäden sind repariert, aber überall stehen Strahlenmesser.
Sie singen mit den besten Absichten, und am Ende wird's doch meist pathetisch. Zehn Lieder, mit denen das Klima nicht zu retten ist.
Erstmals veröffentlicht Japan Ergebnisse von Messungen nach der Atomunglück. Demnach wurden 38 Prozent der Helfer bei der Evakuierung hoher Strahlung ausgesetzt.
Ein Ex-Angestellter hat Leukämie. Zum ersten Mal seit der Atomkatastrophe erkennt die japanische Regierung die Verstrahlung offiziell als Krankheitsursache an.
Japans Regierung erklärt Gebiete in der Nähe des Unglücksreaktors für sicher – obwohl die Strahlung den Grenzwert ums Zehnfache übersteigt.
Vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Japan Atommeiler bis zum Sommer wieder starten. Das wurde aus Regierungskreisen bekannt.
Der Kampf mit kontaminiertem Wasser bindet fast alle Kräfte. Ein Besuch auf dem Gelände der vor fast vier Jahren havarierten Atomanlage von Fukushima.
Über eine halbe Milliarde Euro fehlen für die längerfristige Sicherung des Katastrophenkraftwerks. Die G7-Staaten suchen nach einer Lösung.
Die Gefechte in der Ukraine gefährdeten ein AKW, warnt Greenpeace. Panzerbrechende Waffen könnten die Hülle des Kraftwerks durchschlagen.
Primaten aus der Unglückszone weisen schlechtere Blut- und erhöhte Radiocäsium-Werte auf. Das macht sie offenbar anfälliger für Infektionen.
Japans Ex-Regierungschef Kan warnt vor einer erneuten Atomkatastrophe. Die Sicherheitsmaßnahmen im Land seien nach wie vor „nicht ausreichend“.
Drei Jahre nach der Katastrophe spannt „Fukushima 360°“ einen Bogen von Hiroshima über die japanische Atomlobby bis hin zur Anti-AKW-Bewegung.
Bund, Länder und Gemeinden wollen sich künftig besser gegen AKW-Unfälle wappnen. Die bisherigen Regeln sind teils unfreiwillig komisch.
Einige Gebiete rund um Fukushima werden wohl nie mehr bewohnbar sein. Bislang machte Japans Regierung den Flüchtlingen noch Hoffnung auf Rückkehr.
Zu lange ließ Japans Regierung Tepco sein eigenes Atomdesaster aufräumen. Das Versagen zeigt, wie eine Vertuschungspolitik in die Katastrophe führt.
Die japanische Aufsichtsbehörde will täglich 400 Tonnen verseuchtes Grundwasser im Pazifik verklappen. Und auch Dampf an Reaktor 3 bereitet Sorgen.
Das einzige AKW des Landes liegt in einem Gebiet, in dem regelmäßig die Erde bebt. Diplomaten zufolge sollen an der Anlage nun erstmals Schäden entdeckt worden sein.
Namie liegt in der Nähe des AKW in Fukushima. Das Ausmaß der Zerstörung durch die Atomkatastrophe in der Stadt ist nun erlebbar: mit Google Street View.