Tuvia Tenenbom hat sich für sein neues Buch unter ultraorthodoxen Juden umgesehen. Der 7. Oktober 2023 hat auch dort eine Veränderung gebracht.
US-Außenminister Blinken stellt Maßnahmen gegen die Militäreinheit „Netzach Jehuda“ in Aussicht. Ihr werden Menschenrechtsverstöße im Westjordanland vorgeworfen.
In Jerusalem haben sich am Wochenende die größten Demonstrationen seit Kriegsbeginn versammelt. Wie lange kann sich Premier Netanjahu noch halten?
Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren.
Ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaften in Israel wirken abgeschlossen. Dabei ist dort viel möglich. Ein Besuch bei Frauen, die sich Rechte ertrotzen.
Nach dem Tod von 45 Menschen am Berg Meron erhalten Ultraorthodoxe Beileidsbekundungen von ungewohnter Seite. Die Suche nach Schuldigen läuft.
Ein Unglück an einer jüdischen Pilgerstätte fordert mindestens 44 Todesopfer. Ein Polizeikommandant übernimmt die Verantwortung.
„Shtisel“ erzählt vom Leben ultraorthodoxer Juden. In Israel ist sie Kult – und zwar genauso unter Orthodoxen wie unter säkularen Tel Aviver Hipstern.
Es bringt Israels Ultraorthodoxe auf die Palme: Neuerdings bekommen auch Gläubige einen Pass, die nach den Regeln der Reformbewegung konvertieren.
Die Infektionszahlen sind drastisch gestiegen, Israel erlebt einen zweiten Lockdown – mit Schlupflöchern, vor allem für Ultraorthodoxe.
Tausende Juden aus Israel pilgern jedes Jahr in die Ukraine. Doch dieses Jahr hat Kiew die Grenzen dichtgemacht – auf Wunsch Jerusalems.
In rund 40 Städten dürfen Israelis wegen Corona nachts nicht mehr das Haus verlassen. Ein noch härterer Plan wurde kurzerhand allerdings verworfen.
Corona breitet sich rasant in Israels ultraorthodoxen Gemeinschaften aus. Doch langsam nehmen auch die Strengreligiösen das Virus ernst.
Israel ergreift strenge Maßnahmen im Kampf gegen Corona, doch nicht alle ziehen mit. Ärger gibt es mit den Religiösen.
Ultraorthodoxe verweigern den Militärdienst, zahlen kaum in die Staatskasse ein – geben aber in der Gesellschaft zunehmend den Ton an.
Auch Schulen, die nur Religiöses vermitteln, sollen vom Staat gefördert werden. Dagegen regt sich Protest – sogar unter den Ultraorthodoxen.
Laut Anklage soll der 39-jährige Jude, der in Jersualem sieben Menschen bei einer Parade niedergestochen hat, die Tat geplant haben. Er zeigt keine Reue.
Ein ultraorthodoxer Jude stach bei der Gay Pride in Jerusalem auf Feiernde ein. Es war nicht sein erster Angriff auf Homosexuelle.
Ein US-amerikanischer Jude schneidet sich die Schläfenlocken ab. Nun will er andere Ultraorthodoxe aus der Isolation befreien.