Marijke Amado, Jeanette Biedermann und Aminata Belli tratschen künftig täglich über Liebe und Co. Das Nachmittagsfernsehen ist zurück.
Die Absage der ARD-Buchlounge mit Sebastian Hotz zeigt: Der Sender hat im Kulturkampf gegen rechtspopulistische Meinungsmache keine Strategie.
Der Plot ist zwar keine leichte Kost. Aber endlich wird dem überhaupt nicht politisch korrekten Starermittler ein Sympathieträger zur Seite gestellt.
Das ARD-Großporträt anlässlich Angela Merkels 70. Geburtstags fragt: Kannten wir sie wirklich?
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen Hunderte Millionen Euro sparen. Angefangen wurde in der Kultur, angeblich um mehr Inhalte für Jüngere zu schaffen.
Wer den Weltmeister von 2014 heute als Fußball-Experten an der Seite von Esther Sedlaczek sieht, könnte sich fragen: Fühlt er sich eigentlich wohl?
Die WDR-Dokuserie „Feuer und Flamme“ liefert, was der Titel verspricht. Hier wird jede*r Fan der Feuerwehr.
Es gibt eine neue ARD-Doku über Christian Schertz namens „Der Star-Anwalt“. Ist das das richtige Medium, um so einen Anwalt einzufangen?
Es passiert nicht gerade oft, dass die deutsche Serienwelt etwas Besonderes hervorbringt. Mit der ARD-Serie „Die Zweiflers“ ist das gelungen.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.
Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben ein „Manifest“ veröffentlicht. Politische und persönliche Motive sind bunt gemischt.
Die ARD-Serie „Friedefeld“ könnte eine Abwechslung in der Fernsehlandschaft sein – wenn sich da nicht das spießige Moralisieren einschleichen würde.
Bei den öffentlich-rechtlichen Reformen startet die ARD durch: 90 Prozent geschafft. Aber was eigentlich?
Der Zukunftsrat sagt: ARD und ZDF sollen weniger Geld bekommen, wenn sie ihren Auftrag nicht richtig umsetzen. Ein Ex-Richter erklärt, was das bedeutet.
Die ARD-Serie „Oderbruch“ erinnert mit düsterer Wortkargheit an Nordic-Noir-Krimis und überrascht mit einem Mystery-Narrativ.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll jünger und digitaler werden. Das sagt der „Zukunftsrat“, ein von den Ländern eingesetztes Expertengremium.
Die ARD hat für ihre Dokuserie „Charité intensiv“ Menschen in Berliner Krankenhäusern begleitet, die auf Organspenden warten. Die Serie missioniert nicht.
„Die Saat“ spielt zwischen Eisbärenattacken und der größten Samenbank der Welt. Also: gute Unterhaltung, wenn auch etwas konstruiert.
Zwischen Zwetschgenkuchen und dem zweiten Gesicht. Die Mystery-Mini-Serie „Schnee“ liefert Gipfelgrusel der milderen Sorte ab.