Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm.
Präsident Rajoelina hat die Wahlen vom 16. November gewonnen. Die Opposition lehnt das ab und das südliche Afrika fürchtet eine Wahlkrise.
Andry Rajoelina ist in seinem Amt bestätigt worden. Doch nicht mal die Hälfte der Wahlberechtigten in dem afrikanischen Inselstaat Madagaskar ging an die Urne.
Madagaskars Präsident Andry Rajoelina will sich wiederwählen lassen. Die Opposition ist empört.
Ein schwerer Tropensturm setzt Malawis zweitgrößte Stadt Blantyre unter Wasser. Verwüstungen gibt es auch in Mosambik und Madagaskar.
Binnen weniger Wochen fegt der dritte schwere Sturm über Madagaskar hinweg. Über hundert Menschen sind gestorben, Zigtausende obdachlos.
Die extreme Dürre in Madagaskar ist eher keine Folge der Klimakrise. Die treibt dafür Vögel in die Scheidung. „Grüne“ Fonds sind oft gar nicht so öko.
Das Welternähungsprogramm erklärte, in Madagaskar handle es sich um die erste klimabedingte Hungersnot. Eine neue Studie relativiert das.
Musiker aus Frankreich und Madagaskar schufen in den 60ern eine florierende Jazzszene. Einige mitreißende Alben der Zeit sind wieder erhältlich.
Das Kräutergebräu CVO soll gegen Covid-19 helfen. Mehrere afrikanische Regierungen zeigen sich interessiert. Die WHO reagiert verhalten.
Die Nationalelf des Inselstaates ist stark, doch die Vereine schwach. Eine Profiliga soll in Madagaskar helfen, aber auch hier schlug Corona zu.
Andry Rajoelina gewinnt die Stichwahl. Präsident war er schon mal nach einem Putsch 2009. Sein Konkurrent erkennt den Wahlsieg nicht an.
Die Deutsche Afrika-Stiftung zeichnet Umweltaktivisten aus Madagaskar und Tansania aus. In ihrer Heimat sind sie der Verfolgung ausgesetzt.
Vanille war früher Exot und ist heute überall – so teuer wie nie. Wie aus einer kleinen Schote der beliebteste Geschmack der Welt wurde.
Mehr als 50.000 Einwohner des Inselstaats haben nach dem Sturm kein Dach über dem Kopf. So schwere Unwetter gab es in dem Inselstaat seit 2012 nicht.
Die Bundesregierung unterzeichnet einen Lizenzvertrag für die Rohstoffförderung im Indischen Ozean. Auch andere Staaten schielen dorthin.
Bisher starben 40 Menschen. Die hohe Bevölkerungsdichte und das schwache Gesundheitssystem des Landes erhöhen das Ausbreitungsrisiko, sagt die WHO.
Die Zahl der Madagaskar-Moorenten in freier Wildbahn ist auf 25 Exemplare gesunken. Nun wird nach einem neuen Habitat für die bedrohte Art gesucht.
Madagaskars neuer Präsident hat keineswegs den längsten Namen eines madegassischen Herrschers. Den hat König Andriantsimitoviaminandriandrazaka.