Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: Suizid.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Mikroaggressionen können krank machen. Und sie treffen hauptsächlich marginalisierte Gruppen. Das Empfinden von Betroffenen muss anerkannt werden.
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Gute Literatur, die sich mit Depression und Co beschäftigt, macht das Thema auch für Nicht-Betroffene begreifbar. Zwei neuen Büchern gelingt genau das.
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Wenn Freund*innen an Depressionen erkranken, ziehen sie sich oft zurück. Dann heißt es: Hilfe anbieten, aber ohne schlaue Ratschläge zu verteilen.
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Den Winterblues kennen viele, die Sommerdepression ist weniger bekannt. Gerade angesichts der Klimakatastrophe ist das Wissen darum wichtig.
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Einer medikamentösen Behandlung zusätzlich zu ihrer Therapie stehen viele skeptisch gegenüber. Auch unsere Autorin hat gemischte Gefühle.
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Als Anhedonie bezeichnet man den Verlust der Fähigkeit, Freude für Dinge zu empfinden. Depressionen können sich auch auf die sexuelle Lust auswirken.
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Beim Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard werden psychische Diagnosen einseitig öffentlich geteilt. Für Betroffene ist das schädlich.
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Viele Menschen, die fliehen müssen, erkranken psychisch. Manchmal erst nach Wochen, Monaten, Jahren. Wir müssen aufmerksam sein und sie unterstützen.
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Menschen mit Angststörungen oder Depressionen neigen dazu, sich wegen ihrer Erkrankung zu schämen. Das kostet wahnsinnig viel Energie.
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Menschen in prekären Verhältnissen sind stärker von psychischen Erkrankungen betroffen. Das Leiden erhöht wiederum das Armutsrisiko. Ein Teufelskreis.
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Wer mit einem depressiven Menschen zu tun hat, stößt unweigerlich an seine Grenzen, denn der Umgang mit Ihnen ist anstrengend.
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Es ist längst zu viel geworden: Klimakrise, Pandemie, nun ein alles überschattender Krieg. Die Arbeit lenkt immerhin ab, nur: Wer weiß, ob das gut ist.
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In Deutschland ist es schwer, an einen Platz für Psychotherapie zu kommen. Darf man sich trotzdem freuen, wenn mal eine Sitzung ausfällt?
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Laut einer Umfrage trinken weniger junge Menschen exzessiv, aber regelmäßiger Alkohol. Eine psychische Disposition verstärkt dabei die Suchtgefahr.
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Viele Menschen denken, durch eine Therapie würde man „repariert“. Unsere Autorin brauchte selbst lange, bis sie verstand, dass das nicht möglich ist.
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Für viele ist die Weihnachtszeit ermüdend und anstregend. Doch gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen kann sie besonders schwierig sein.
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Unsere Autorin hat eine Depression, bei der körperliche Symptome stark sind. Mediziner*innen brauchen oft mehrere Anläufe, um das zu erkennen.
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Mit der anhaltenden Pandemie ist die Stimmung bei vielen gedrückt. Das sorgt auch für mehr Verständnis depressiven Menschen gegenüber.
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Psychische Erkrankungen werden häufiger bei Frauen diagnostiziert, aber Männer sind gefährdeter, an einer solchen zu sterben. Ein Erklärungsversuch.
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