In der Pandemie wollen alle recht haben und zu den Guten gehören. In der Abgrenzung vom Shoppingpöbel wirken alte Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Tod des Fußballers hat unseren Kolumnisten bewegt. Denn Maradona war einer, der aufstieg und fiel – und nie vergaß, woher er kam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Jugend fehlten die nötigen Euros für die Cola in der Kneipe, heute führt der Lockdown zu ähnlicher Langeweile. Und zu trügerischer Genugtuung.
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Islamistischer Terror und ein diktatorischer Trump. Das Weltgeschehen weckt derzeit Endzeitgefühle. Armut und Ungleichheit wirken da eher langweilig.
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In der Kritik am Arbeitskampf der Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden eigene Privilegien als Allgemeininteresse verkauft.
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14 Euro mehr sollen Hartz-IV-Empfänger:innen demnächst bekommen. Aber hey, mit diesen paar Euro zusätzlich kann man sich doch fast die Welt kaufen.
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CDU-Chef-Anwärter Friedrich Merz hat Angst vor Müßiggängern, weil er selbst einer ist. Wer arbeiten muss, kann in Coronazeiten nicht einfach chillen.
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Wer von einem Ort kommt, an dem weder gelesen noch geschrieben wurde – für den ist es nicht selbstverständlich, das Wort zu ergreifen.
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