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Klimaschutzgruppen werden vom Verfassungsschutz wie Rechtsextremisten behandelt. Undemokratisch sind aber die Strukturen unserer Gesellschaft.
25.9.2020
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
26.9.2020
Die Zukunftskommission Landwirtschaft möchte ein neues Agrarsystem. Das muss laut Myriam Rapior wettbewerbsfähig und umweltfreundlich sein.
27.9.2020
Wasserstoff schützt angeblich das Klima. Doch zu den Risiken und Nebenwirkungen darf nicht geschwiegen werden.
Um das Pariser Abkommen einzuhalten, muss dringend gehandelt werden. Europa könnte dabei international eine Schlüsselrolle spielen.
Wer verändern will, benötigt andere Kompetenzen, als das heutige Bildungssystem lehrt. Welche Ansätze es gibt – und wo sie an Grenzen stoßen.
In der eben beendeten Ausstellung „Down to Earth“ inszenierte Joulia Strauss indigenes Wissen als Schlüssel zu einer neuen Beziehung zur Erde.
Was motiviert Menschen aus der Klimabewegung, für Parlamente zu kandidieren? Für viele ist es das Paris-Abkommen.
Was Greta Thunberg macht, schön und gut, sagen viele. Aber was kommt dann – was kommt nach dem Kapitalismus? Was sind ihre Narrative?
Gülcan Nitsch und Martin Ladach engagieren sich bei der Umweltorganisation Yeşil Çember und dem Bergwaldprojekt e.V. für gesunde Wälder.
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug.
Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen.
Marktwirtschaft, die alles in Konkurrenz stellt, ist keine gute Grundlage für große Veränderungen. Ein Plädoyer für eine ganz neue Gesellschaftsform.
1.10.2020
Viele Fakten sprechen gegen eine Rodung des „Danni“. Aber es gibt mehr Gründe, diesen einzigartigen Mischwald zu retten. Zum Beispiel die Menschen.
Im Dannenröder Wald geht es in die Endphase, freiwillig wird kein Baumhaus aufgegeben. Die Besetzer*innen brauchen jede Unterstützung.
Die Volksinitiative Klimanotstand Berlin fordert: Die Gesetze müssen verschärft werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Der Berliner Ernährungsrat setzt sich für gutes und klimafreundliches Essen für alle ein – und nutzt dafür die Kollektivintelligenz in der Stadt.
Eine Gruppe Pinguine namens „Am Boden bleiben“ plant eine Aktion des zivilen Ungehorsams. Ziel: Die Eröffnung des BER am 31. Oktober zu verhindern.
Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute Idee.
Konkret sind die Prognosen für unsere Zukunft: Wir steuern zu auf eine Dystopie. Nur durch radikale Entscheidungen können wir sie noch verhindern.