Gestickte Szenen staatlicher Gewalt, afroamerikanische Quilts: Textilkunst ist international. Das zeigt die Ausstellung „Soft Power“ in Potsdam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felka Platek kennen viele nur als die Frau des jüdischen Malers Felix Nussbaum. Eine Ausstellung in Osnabrück zeigt eine sehr eigenständige Malerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es rauscht in der Black Box: 40 Künstler:innen rechnen in der Berliner Ausstellung „Poetics of Encryption“ mit der digital durchdrungenen Welt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau im Schloss Wilhelmshöhe in Kassel befragt Alte Meister nach ihrer Darstellung von Geschlechtlichkeit. Die kann überraschend fluide sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau im Dresdener Kupferstichkabinett zeigt Postkartenkunst nach 1960. Sie ist Protest gegen Hochkultur und Dialog über Systemgrenzen hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meredith Monk ist Grenzgängerin der Künste seit den 1960er Jahren. Das Haus der Kunst widmet der 81-jährigen New Yorkerin nun eine große Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Maler Pascha Johann Friedrich Weitsch, geboren vor 300 Jahren als Sohn eines Dachdeckers, erinnern gerade mehrere Ausstellungen in Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera. Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich dazu.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Punk hat Erfahrungen mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Ein Gespräch mit Marie Arleth Skov, die die erste Kunstgeschichte des Punk geschrieben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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