Reicht das Marschieren mit Gewaltbereiten, um für deren Taten verurteilt zu werden? Ein G20-Prozess in Hamburg klärt diese Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburgs Polizei soll ihre Gesichtserkennungs-Datenbank löschen. Das hat der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar am Dienstag angeordnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mitgefangen, mitgehangen, so die Devise der Anklage im G20-Prozess um Ausschreitungen an der Elbchaussee. Vier Mit-Läufern drohen hohe Haftstrafen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zum vierten Mal veröffentlicht die Polizei Fotos dutzender Verdächtiger. Die Hamburger Linken üben scharfe Kritik an der Fahndungsmethode.
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Typ: Bericht
Hamburger Richter haben die U-Haft in einem G20-Prozess ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft hält sie nun für befangen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ingewahrsamnahme von italienischen G20-Demonstranten war unrechtmäßig. So urteilte nun das Verwaltungsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat auf Anfrage der Linken erklärt, sie setze nur ausnahmsweise zivile Prozessbeobachter bei G20-Verfahren ein. Im Oktober klang das noch anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Polizist wurde beauftragt, sich in Zivil unter die Zuschauer eines G20-Prozesses zu mischen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft sind entsetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen sind Polizei und Staatsanwaltschaft ungerechtfertigt gegen einen linken Pressesprecher vorgegangen. Das ist eine gefährliche Kriminalisierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Für Aufrufe zu G20-Demos im Hamburger Hafen ist der Sprecher des linken „Social-Strike“ Bündnisses angeklagt worden. Das Verfahren wurde eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Welche Brille trug Melania? Wie gingen die Blockierer vor? Und was zur Hölle sagte Olaf Scholz? Teste dein Wissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen der Polizeigewalt beim G20-Gipfel führt Hamburg die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ein. Zumindest dafür ist der Gipfel gut gewesen.
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Typ: Kommentar
Ein 27-Jähriger, der während G20 einen Polizeihubschrauber per Laser attackiert haben soll, erhält eine kleine Bewährungsstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburgs Ankündigung, den Unrechtsstaaten dieser Welt zu zeigen, dass sich ein Gipfel auch rechtsstaatlich durchführen lässt, muss als gescheitert gelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Hamburger Landgericht rügt den Verlauf von Ingewahrsamnahmen im Rahmen des G20-Gipfels in 24 Fällen als „rechtswidrig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Staatsanwaltschaft fordert im G20-Laserpointer-Prozess Bewährungsstrafe, die Verteidiger plädieren dagegen auf Freispruch – und werfen der Polizei Lügen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein 27-Jähriger soll einen Polizeihubschrauber geblendet haben. Doch das Gericht hat Zweifel an der Geschichte. Hat die Besatzung gelogen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Italiener war bei den G20-Protesten in Hamburg über Nacht festgehalten worden. Das Verwaltungsgericht entschied nun: das war nicht zulässig.
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Typ: Bericht
Erstmals urteilt ein Hamburger Gericht, das Vorgehen der Polizei während des G20 sei „grob rechtswidrig“ gewesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstag wird erstmals das Vorgehen der Polizei gegen DemonstrantInnen beim G20-Gipfel rechtlich überprüft. Der Anlass ist eine Klage von acht ItalienerInnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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