Im Oktober 2017 wurden Vorwürfe gegen Harvey Weinstein öffentlich, er habe sexualisierte Gewalt ausgeübt. Es war der Start der #MeToo-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Filmproduzent Harvey Weinstein soll einen 25-Millionen-Dollar-Deal mit 30 Frauen abgeschlossen haben. Dadurch wendet er fast alle Klagen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ex-Produzent soll versucht zu haben, Opfer seiner sexuellen Übergriffe zum Schweigen zu bringen. Und zwar mit illegalen Mitteln, sagt die US-Schauspielerin.
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Typ: Bericht
Ein Bericht über die sexuellen Übergriffe Harvey Weinsteins war der Anfang. Mit der Zeit wurden immer mehr Fälle publik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die französische Journalistin Sandra Muller hatte per Tweet die Anmache eines Ex-TV-Produzent zitiert. Jetzt muss sie eine hohe Geldstrafe zahlen.
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Typ: Bericht
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung. „Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sowohl Gegner als auch Unterstützer Spaceys wünschen sich klare Verhältnisse. Aber die wird der Missbrauchs-Prozess nicht bieten können.
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Typ: Bericht
Der Schauspielerin Asia Argento wird Missbrauch vorgeworfen. Was bedeutete das 2018 für die #MeToo-Bewegung?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rachel Morrison ist die erste Kamerafrau, die je für einen Oscar nominiert wurde. 2018 hat sie ihn nicht bekommen, aber sie bleibt dran.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Jahr nach Weinstein zieht die Fernsehfachmesse Mipcom in Sachen #MeToo Bilanz. Zufrieden sind die Medienmacherinnen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Harvey Weinstein steht wegen sexuellem Missbrauch vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft lässt einen Anklagepunkt fallen. Der Grund: Eine widersprüchliche Zeugenausage.
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Typ: Bericht
Asia Argento hat als eine der ersten Frauen Harvey Weinstein des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Jetzt werden ihr selbst Vorwürfe gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: jur. Text
Die Vergewaltigungsklage von US-Sängerin Kesha gegen ihren Exproduzenten ist verjährt. Auch ihren Vertrag mit ihm darf sie nicht auflösen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ihm werden Vergewaltigung und erzwungener Oralsex vorgeworfen. Harvey Weinsteins Anwalt weist alle Vorwürfe zurück. Der Prozess rückt nun näher.
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Typ: Bericht
Nach der #MeToo-Debatte versprach Kulturministerin Monika Grütters eine zentrale Anlaufstelle. Auf die warten wir immer noch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Harvey Weinstein werden sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Jetzt gibt es eine Anklage. Fest steht auch, welche Auflagen er bekommt.
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Typ: Bericht
US-Medien berichten, die New Yorker Staatsanwaltschaft werde Anklage erheben. Außerdem wolle Weinstein sich am Freitag stellen.
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Typ: Bericht
Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte den Produzenten Harvey Weinstein verklagt. Neue Vorwürfe richten sich nun gegen Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman selbst.
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Typ: Bericht
Hollywood hat das Sexismus- und Gewaltproblem noch lange nicht überwunden. Aber die Oscar-Nacht hat Veränderungswillen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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