Zur Terrorabwehr ermittelt das Landeskriminalamt gegen das Künstler*innenkollektiv Peng. Das hatte eine Karte über Kolonialismus veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt hunderte Widersprüche gegen die Umbenennung der M-Straße, aber die neue Gesetzeslage macht den Befürwortern Hoffnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Nazi Hinrich Wriede wird in Bremen nicht mehr mit einer Straße geehrt. Die Umbenennungen von kolonialistischen Orten klappen weniger gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vom Hermannplatz zweigt nun die Lucy-Lameck-Straße ab. Damit ist die nach einem Kolonialverbrecher benannte Wissmannstraße in Neukölln Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Kolonialbezug kriegt die Wissmannstraße in Neukölln bald einen neuen Namen. Für die gleichnamige Straße in Grunewald wird noch gesucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Northeim wollten SPD und Grüne die Hindenburgstraße in Sophie-Scholl-Straße umbenennen. CDU, FDP, AfD und eine Wählerliste machten da nicht mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In vielen Städten im Norden gibt es Sedanstraßen und -plätze. In Hamburg fordern Friedensaktivisten erneut eine Umbenennung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover geht der Streit um die Hindenburgstraße zu Ende. Nach Beschluss des Bezirksrats Mitte soll die Straße bald Loebensteinstraße heißen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kultursenator Klaus Lederer im Parlament: Antisemitische Äußerungen des Autors von „Das Kapital“ sollen kein Grund für Bahnhof-Umbenennung sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Humboldt Forum freuen sich etwa 300 Menschen, dass die M*Straße in Mitte bald Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen soll. Ein Etappenziel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte hat die Umbenennung der M-Straße beschlossen. Über den neuen Namen sollte offen diskutiert werden.
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Typ: Kommentar
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll in „Glinkastraße“ umbenannt werden? Dabei gibt es von Decolonize Berlin einen Namensvorschlag. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Muss nach der Umbenennung der U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße nun auch der Große Kurfürst vom Sockel geholt werden? Ein Debattenbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Robert Rössle war Wegbereiter der Euthanasie in der NS-Zeit. Doch mit der Umbenennung der Robert-Rössle-Straße steht eine Rentnerin fast allein da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Über Namensgeber von Straßen und Gebäuden wird heute kritischer geurteilt als früher. Das zeigen Debatten an der Charité und der Freien Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Idylle des Afrikanischen Viertel in Wedding verbirgt sich ein Kulturkampf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In DDR-Orten mit mehr als einer Hauptstraße gab es Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Sie wurden erst zu DSF. Dann verschwanden sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Statt Heinrich soll der Name des „Keine Macht für niemand“-Sängers stehen: Berlin-Kreuzberg bekommt seinen Rio-Reiser-Platz.
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Typ: Kommentar
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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