Zur Erinnerung an die Verschleppung von Chinesen durch die Gestapo soll am Montag ein Stolperstein verlegt werden. Es ist der 6.000. in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
Die Grünen stellen einen Antrag zur Anerkennung der Verbrechen während der NS-Zeit. Beteiligten Ärzt:innen drohten kaum Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein Schiedsverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind überlebte Maurice Cling die KZs Auschwitz und Dachau. Seitdem kämpfte er gegen den Faschismus. Am 23. November ist er in Paris gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der schwule Pfarrer Friedrich Klein wurde während der NS-Zeit verfolgt. Nun hat die erste Landeskirche ihre Mitschuld anerkannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bremer Polizeichef sorgte für die Rechtsgrundlage, Menschen ohne Urteil ins KZ zu sperren. Nach dem Krieg machte er weiter Karriere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Verfassungsgericht ermöglicht die Einbürgerung der unehelichen Tochter eines jüdischen Emigranten. Zuvor war ihr das verweigert worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Hamburger Pianist Florian Heinisch erfreut sich aufgrund seiner Verve und seinen ambitionierten Programmen immer größerer Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer von den Nazis als „Asozialer“ und „Berufsverbrecher“ in KZs gequält wurde, soll als Opfer anerkannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag erkennt die von den Nazis als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ Verfolgten als Opfer des NS-Regimes an. Nur die AfD enthält sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Holocaust-Überlebenden Ivar und Dagmar Buterfas-Frankenthal sprechen über Hunger, Loyalität und Schuld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Alba Franzius wurde von den Nazis verfolgt und enteignet. Das Bremer Übersee-Museum erforscht als damaliger Profiteur Franzius' Schicksal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
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