Ein Bündnis von Ultrarechten, Feministinnen und Muslimen will Benjamin Netanjahu ablösen. Die neue Koalition könnte das Land endlich befrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama. Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Kolumnistin traut der deutschen Debatte über den Nahen Osten nicht. Sie hört interessiertes Schweigen und viel desinteressiertes Sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Als im Nahen Osten die Raketen flogen, war es an der Zeit, die Musik- und Literaturbestände zu überprüfen: Was ist jüdisch? Und was arabisch?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Eskalation in Nahost hat ihre Wurzeln auch im Nichtstun des Westens in der Vergangenheit. Aufforderungen, miteinander zu reden, sind unredlich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mehrere Demos sind bereits angemeldet, so SPD-Innensenator Geisel. Die Gewalt am Samstag sei nicht von politisch organisierten Gruppen ausgegangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die öffentliche Empörung richtet sich vor allem gegen arabische und türkische Communitys. Judenhass sollte aber überall bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
So einen massiven Beschuss wie dieser Tage hat man selbst in Tel Aviv noch nicht erlebt. Eindrücke aus den Nächten im Bunkerraum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Luftwaffe hat auf Anweisung von US-Präsident Biden Angriffe gegen pro-iranische Kämpfer im syrisch-irakischen Grenzgebiet geflogen. Es gab mehrere Tote.
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Typ: Bericht
Drei Wochen nach der Explosion in Beirut sind viele Fragen offen. Die Hisbollah will von dem Ammoniumnitrat nichts gewusst haben. Ist das glaubwürdig?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutschland sollte helfen, die Straflosigkeit der israelischen Siedlungspolitik zu beenden, statt Netanjahu zu stützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Würde ein kurdischer Staat zur Destabilisierung beitragen? Quatsch. Die Region kann nur mit den Kurden stabiler werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Nahost und Nordafrika erheben sich wieder die Menschen gegen Autokraten. Im Westen interessiert man sich dafür nur mäßig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Proporzsystem im Libanon hat die arabischen Aufstände 2011 überlebt. Die aktuellen Proteste zeigen, dass es nicht mehr tragbar ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
30 Jahre lang war unsere Autorin Nahost-Korrespondentin der taz in Jerusalem. Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der amerikanische Präsident ist nicht sonderlich religiös. Doch seine Außen- und Verteidigungspolitik wird von evangelikalen Fanatikern bestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Macher des Berliner Labels Habibi Funk reist auf der Suche nach Musik in den Nahen Osten. Gegen den Vorwurf der kulurellen Aneigung verwehrt er sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 40 Jahren kam es in den Staaten des Nahen Ostens zu grundlegenden Umwälzungen. Vieles hätte ganz anders kommen können in Politik und Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach 52 Jahren sollten die USA eine Souveränität Israels über die Golanhöhen anerkennen, fordert US-Präsident Trump. Umgehend kommt Kritik an dem Wunsch.
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Typ: Bericht
Es gibt keinen vernünftigen Grund, der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ den Göttinger Friedenspreis zu verweigern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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