Der Kino-Film „Le Prince“ erzählt von einer interkulturellen Beziehung im Bahnhofsviertel – und könnte einen Frankfurt-Trend einläuten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Filmfest Hamburg laufen das Ehedrama „Ein großes Versprechen“, der Avantgardefilm „Tscherwonez“ und eine Liebeserklärung an Jonas Mekas.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intimitätskoordinator:innen sorgen dafür, dass Sexszenen professionell und einvernehmlich laufen. Hierzulande etabliert sich der Beruf noch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Coup“ erzählt Sven O. Hill eine wahre Hamburger Betrugsgeschichte aus den 1980er-Jahren – als Mischung aus Doku, Zeichentrick und Spielhandlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsches Fernsehen war mal ganz oben, etwa im Film „Zwei Tote im Sender und Don Carlos im PoGl“. Ruth Maria Kubitschek spielte darin die Leiterin der Intendanz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
In ihrem Film „Wir alle. Das Dorf“ erzählen Antonia Traulsen und Claire Roggan von einem alternativen Bauprojekt im Wendland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Chiko“ und „4 Blocks“ ist Özgür Yıldırım bekannt geworden. In Hamburg-Dulsberg, wo er aufgewachsen ist, entstanden seine ersten No-Budget-Filme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Initiative „Vielfalt im Film“ hat Filmschaffende zum Thema Diskriminierung befragt. Das Ergebnis ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Berlinale läuft im März ohne Publikum. Immerhin bietet die unabhängige Woche der Kritik ihr Film- und Diskussionsprogramm im Internet an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Preise darunter der für den besten Spielfilm gingen an ihn: Der große Gewinner des Filmfestival Max Ophüls Preis heißt „Borga“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1946 trafen sie sich wieder: der eben noch größte NS-Filmstar und seine jüdische Geliebte. Davon handelt „Die Liebe des Hans Albers“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bonnie & Bonnie“, „Big Dating“ und zwei Kurzfilme: Zu nachtschlafender Zeit sendet der NDR die neue Staffel seines Förderprogramms „Nordlichter“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Braunschweiger Filmfestival zeigt drei Niedersachsen-Filme, die allesamt Tristesse inszenieren. Die Filme sind noch bis Sonntag online verfügbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremerin Paula Kleine überlebte die Euthanasie und die Psychiatrie. Ein Buch über ihr Leben erzählt zugleich die Geschichte der Behindertenhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der hat schon was hinter sich, dachte man oft bei seinen Rollen. Der Schauspieler Michael Gwisdek, Experte für gebrochen würdevolle Figuren, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwangerschaftsabbrüche kommen im deutschen Film und Fernsehen kaum vor. Und wenn doch, tragen sie häufig zur Stigmatisierung bei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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