In der Region Xinjiang kam es erneut zu einem tödlichen Zusammenstoß. Die Polizei erschoss 14 Uiguren aufgrund eines Terrorverdachts. Auch zwei Polizisten starben.
Chinas Antwort auf den Anschlag in Peking sind mehr Kontrollen von Uiguren und Tibetern in Xinjiang. Experten kritisieren ein falsche politische Strategie in der Region.
Fünf Menschen starben, als ein Geländewagen in Peking in eine Menschenmenge raste, fast 40 weitere wurden verletzt. Nun sucht die Polizei zwei Uiguren.
Im Nordwesten Chinas sind zwei Männer wegen „terroristischer Aktivitäten“ verurteilt worden. Hintergrund ist ein blutiger Zwischenfall in der Unruheregion.
Bei Ausschreitungen in der Provinz Xinjiang sterben mindestens 27 Menschen. Uiguren sollen Polizeistation, Rathaus und eine Baustelle angegriffen haben.
Eine Auseinandersetzung zwischen Han-Chinesen und Uiguren in einem Internetcafé fordert Tote und Verletzte. Erinnerungen an die Unruhen von 2009 werden wach.