Deutsche Umwelthilfe, Attac und das ZPS: In der Republik wird es salonfähig, mit zivilgesellschaftlichen Aktivisten rigoros umzuspringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Behörden in Thüringen ermitteln gegen das Künstlerkollektiv. Der Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Innenministerium will das Zentrum für politische Schönheit nicht bei einem Kongress dabeihaben und lädt Philipp Ruch wieder aus. Zensur sei das aber nicht.
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Typ: Bericht
Lange wurde über Kunst nicht so gestritten, wie über die „Soko Chemnitz“. War die Aktion wirklich aufklärerisch oder doch nur Wichtigtuerei?
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Typ: Bericht
Die Aktionsgruppe hat nach Neonazis in Chemnitz „gefahndet“. Durch ihre Suchanfragen auf der Website hätten sich Rechte selbst enttarnt, sagt die Gruppe.
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Typ: Bericht
Die Aktionskünstlergruppe „fahndet“ seit Montag nach Rechtsextremisten in Chemnitz. Dabei erfährt sie viel Kritik, aber auch Zuspruch.
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Typ: Bericht
Ein Kunstkollektiv ruft zur Denunziation von Leuten auf, die bei den Aufmärschen in Chemnitz mitgelaufen sind. Das ist aus drei Gründen richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Zentrum für Politische Schönheit fakte eine Gauland-Ausladung der ARD-Talkshow Maischberger. Die Produktionsfirma reagiert offenbar per Anwalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Neonazi fühlte sich diffamiert, als er vom Zentrum für Politische Schönheit mit AfD-Politiker Höcke abgebildet wurde. Das Gericht sieht das anders.
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Typ: Bericht
Der Neonazi Thorsten Heise geht gegen das Zentrum für politische Schönheit vor. Die Aktivisten hatten ihn gemeinsam mit Björn Höcke abgebildet.
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Typ: Bericht
Ob vor Björn Höckes Wohnhaus oder am Standort des Waffenherstellers Heckler und Koch – Aktionskunst ist „in“. Vielen geht sie jedoch zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die FDP verhält sich amateurhaft, die Groko liebt die Industrie, die CSU veranstaltet eine Kirmeskeilerei und Höcke bekommt ein Mahmmal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Bornhagen, wo der AfD-Politiker nun auf ein Miniatur-Holocaustmahnmal blickt, ist den Künstlern der Mietvertrag gekündigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach zahlreichen Morddrohungen haben Aktivist*innen das nachgebaute Mahnmal in Bornhagen für Besucher geschlossen. Beim LKA wurde Strafanzeige erstattet.
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Typ: Bericht
Das Zentrum für Politische Schönheit observiert seit Monaten das Haus des AfD-Politikers. Die Aktion sorgt für geteilte Meinungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine umstrittene Ausstellung wird eröffnet, Weihnachtsmenschen versammeln sich und wer mehr weiß, hält dicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das heizt die Stimmung nochmal an: Vor dem G20-Gipfel ruft das Zentrum für Politische Schönheit indirekt zum Mord an Diktatoren auf.
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Typ: Bericht
23 Flüchtlinge klagen gegen die Bundesrepublik, weil diese ihnen die Einreise verweigerte. Sie stoppte ein Flugzeug, mit dem sie einreisen wollten.
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Typ: Bericht
Am Ende der Aktion „Flüchtlinge fressen“ bleibt eine Show übrig, die zeigt, dass dem Bundesinnenminister Flüchtlinge egal sind. Das ist wirklich nicht neu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bevor sich Flüchtlinge Tigern zum Fraß vorwerfen lassen sollen, wollten Aktivisten 115 Personen aus der Türkei einfliegen. Daraus wird nichts.
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Typ: Bericht
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