Mikroplastik ist überall im Wasser. Warum darf in Kosmetik überhaupt Kunststoff enthalten sein? Und müssen Babys wirklich in Plastik baden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Meeresforscher finden eine bedenklich hohe Menge Mikroplastik im arktischen Meereis. Darunter findet sich auch Müll aus dem weit entfernten Deutschland.
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Typ: Bericht
Eine WHO-Studie weist Mikroplastik in Mineralwasser nach. Was das für Mensch und Wasserkreislauf bedeutet, bleibt ungeklärt, bemängelt Thomas Fischer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Deutschland dürfe nicht auf EU-Regeln warten, weil die Schäden für die Umwelt so groß sind. Das sehen auch BUND und Umweltbundesamt so.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon bevor Polyethylen fertiggestellt ist, gelangt in Schweden tonnenweise Granulat aus der Produktionskette in die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schweden verbietet Kunststoffteilchen in kosmetischen Produkten. Umweltschützer hoffen, dass Brüssel mit einem EU-weiten Verbot nachzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die Plastiktüte wird es eng. Drei Jahre lang ist die Schüler-Initiative „Plastiktütenfreies Osnabrück“ gegen die Beutel ins Feld gezogen. Nun hat sich ihr der Rat angeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein schwedisches Forscher-Duo hat bei Fischversuchen mit Mikroplastik gemogelt. Die Uni versuchte, die Geschichte unter den Teppich zu kehren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Skandinavien werden immer mehr Kunstrasenplätze gebaut. Das dazugehörige Granulat landet als Mikroplastik in den Meeren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Winzige Plastikkügelchen in Kosmetik sind unnötig, ungesund und belasten die Umwelt. Doch die Hersteller bekommen zu wenig Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Umweltbundesamt wirft Greenpeace mangelnde Differenzierung in seiner Umfrage vor. Es geht um Mikroplastik in Kosmetika.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Kosmetika enthalten Kunststoffe. Die Mehrheit der Deutschen fordert ein Verbot – auch in der Politik mehren sich die Stimmen dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Angeblich haben sich die Kosmetikhersteller verpflichtet, bis 2020 auf Mikroplastik zu verzichten. Sie entscheiden selbst, was unter die Zusage fällt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jedes dritte Gesichtspeeling enthält nach wie vor Polyethylen. Das ist nicht nur für unsere Gesundheit schlecht, sondern auch für die Meere und Ökosysteme.
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Typ: Bericht
Wasser und Böden von Nord- und Ostsee sind mit Plastikmüll verseucht. Über die Nahrungskette gelangen die Giftstoffe wieder zurück zum Menschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kunstoffpartikel im Wasser schädigen Barsche. In den USA ist Mikroplastik verboten. In Deutschland setzen die Behörden auf Dialog mit der Industrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Speisefische aus Nord- und Ostsee sind mit Kunststoff belastet. Die Auswirkungen sind unklar. Umweltschützer und Wirtschaft fordern Ende der Verschmutzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Meer landet häufig Plastik und endet damit im Magen von vielen Tieren. Forscher haben jetzt winzige Reste in Speisefischen entdeckt.
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Typ: Bericht
In Lübeck wird ein Katamaran gebaut, der als „Meeres-Müllabfuhr“ eingesetzt werden soll. Das Prinzip ist einfach – aber nicht unumstritten.
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Typ: Bericht
Die USA, Kanada und die Niederlande verbannen Mikroplastik – in der Natur und in Kosmetika. Aber Deutschland setzt auf Freiwilligkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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