Nach einem angeblichen Rebellenangriff verüben Soldaten und Polizisten brutale Hinrichtungen. Menschenrechtler warnen vor einem Hutu-Tutsi-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Soldaten riegeln die Hauptstadt ab, nachdem Militäreinrichtungen attackiert wurden. Es gibt Berichte über Festnahmen und Hinrichtungen.
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Typ: Bericht
Ein mutmaßlicher ruandischer Völkermörder war seit 20 Jahren auf der Flucht. Jetzt wurde er von Unbekannten im Ostkongo gekidnappt.
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Typ: Bericht
Londoner Richter stellen ein Verfahren gegen den Ruander Karenzi Karake wegen Kriegsverbrechen ein. Ruandas Regierung begrüßt das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Geheimdienstchef Karenzi Karake wird aufgrund einer umstrittenen spanischen Beschuldigung festgenommen. Ruandas Regierung protestiert.
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Typ: Bericht
Präsident Nkurunziza knebelt die Medien und setzt Milizen gegen die Opposition ein. Die protestiert trotzdem gegen seine dritte Amtszeit.
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Typ: Bericht
In Burundi droht eine Neuauflage des Bürgerkriegs der 1990er Jahre. Die Amtskollegen von Präsident Nkurunziza müssen ihn zum Einlenken bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Friedensvereinbarung zwischen Regierung und M23-Rebellen jährt sich. Doch das Schicksal der geflohenen Tutsi-Aufständischen ist völlig offen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Prominente französische Jungpolitiker fordern ein Ende des staatlichen Schweigens über Frankreichs Unterstützung des Völkermordes in Ruanda 1994.
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Typ: Bericht
Die deutsche Ordensschwester Milgitha rettete 1994 viele Tutsi. Ihr Orden hat sich von ihr losgesagt, aber Ruanda ist für sie zur Heimat geworden.
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Typ: Bericht
Ruandas Völkermord liegt erst 20 Jahre zurück. In der Erinnerung der Welt ist er verblasst. Aber das Gedankengut dahinter gibt es noch heute.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Frühjahr 1994 begann das Morden in dem Staat mitten in Afrika. Die Weltpolitik zieht Lehren daraus - danach handeln scheint sie nicht zu können.
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Typ: Bericht
Der erste Prozess in Frankreich wegen des Genozids in Ruanda geht mit hartem Urteil gegen einstigen Vertrauten des ruandischen Präsidenten zu Ende.
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Typ: Bericht
In Paris geht der erste Prozess zum Völkermord in Ruanda zu Ende. Die Verteidigung des Armeechefs verlangt einen Freispruch. Der Genozid verursachte etwa 800.000 Opfer.
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Typ: Bericht
Fast zwei Jahrzehnte nachdem in Ruanda Hunderttausende umgebracht wurden, steht jetzt erstmals in Frankreich ein ruandischer Offizier vor Gericht.
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Typ: Bericht
Onesphore Rwabukombe habe sich des Völkermordes schuldig gemacht, meint die Bundesanwaltschaft. Sie fordert lebenslange Haft.
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Typ: Bericht
Drei Deutsch-Ruander stehen wegen Unterstützung der FDLR-Führung vor Gericht. Der Verteidiger sorgt zur Prozesseröffnung für Verzögerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung hat den Friedensvertrag mit den besiegten M23-Rebellen platzen lassen. In dem Friedensprozess sind nun alle blamiert oder machtlos.
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Typ: Kommentar
Die M23 lösen sich schneller auf als gedacht. Der Militärchef und etliche Kämpfer sind in Gewahrsam. Andere verschwinden einfach.
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Typ: Bericht
Tausende Ruander fliehen aus Tansania – viele davon Alteingesessene. Vor dem Hintergrund regionaler Spannungen will das Land „Kriminelle“ entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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