Der Kulturanthropologe Stefan Heissenberger hat über schwulen Fußball geforscht. Ein Gespräch über Freiheiten und den Druck der Mehrheitsgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Queer“ ist ein Überbegriff für alle, die nicht in die Heteronorm passen. Als Konzept von individuellem Sein und Identität taugt er jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Jürgen Baldiga hat das schwule Berlin in der HIV-Krise fotografisch dokumentiert. Dokumentarfilmer Jasco Viefhues begibt sich auf seine Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Puschmann ist als „Prince Charming“ auf Vox zu sehen. Er steht auf Monogamie – denkt aber, dass es die große Liebe mehr als nur einmal gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Michael Kratz lebt offen schwul in Sörgenloch bei Mainz. Er hat damit kein Problem – und die anderen auch nicht. Dank Vereinsleben wird es nicht fad.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein YouTuber outet sich als schwul, kassiert einen Hatestorm seiner Heten-Rap-Bros, nimmt dann das Outing zurück. Nun hassen ihn auch die Homos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Aufsatz „Für den Arsch“ aus den Blütejahren der Schwulenbewegung erläutert, dass auch anale Sexualität in die phallische Ordnung verstrickt ist
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der französische Star-Soziologe Didier Eribon spürt in einem Langessay dem Theoriegehalt schwuler Romane nach – inspirierend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Roman „Call Me By Your Name“ von André Aciman wurde in seiner Verfilmung ein Welterfolg. Nun legt der US-Autor ein neues Werk vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Queere ist das Leben in Sachsen leichter geworden, doch ein Coming-out ist immer noch riskant. Wie verteidigt man seine Rechte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fluten, bluten, strömen: Vor 40 Jahren erschienen erstmals Theweleits „Männerphantasien“ – und sind heute noch beunruhigend aktuell.
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Typ: Kolumne
Wer ist richtig schwul? Und wie lebt es sich damit, immer unter dem Aspekt der Befüllbarkeit mit Sperma begehrt zu werden?
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Typ: Kolumne
Die Kult-Kneipe im Nollendorfkiez darf bleiben – vorerst für ein Jahr. Ein Beweis, dass Aufmucken manchmal doch gegen Gentrifizierung hilft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es sind rund 150 an der Zahl. Für die einen der Himmel auf Erden. Für die andern die reinste Hölle. Vier Geschichten zwischen Glühwein und Riesenrad.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein seit Monaten zum Teil erbittert ausgetragener Kampf um die Neuausrichtung wirft ein Schlaglicht auf zum Teil lang schwelende Konflikte der LSBTTIQ*-Community.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der lesbische Verein RuT gewann die Ausschreibung für das Grundstück Schöneberger Linse. Die Schwulenberatung Berlin klagte dagegen – mit Erfolg.
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Typ: Bericht
Endlich ist offiziell bestätigt: Ernie und Bert aus der „Sesamstraße“ waren immer ein Paar. Warum das bisher trotzdem nicht anerkannt wurde.
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Typ: Bericht
Autor Ronald M. Schernikau dachte schwule Identitätspolitik, Pop und Klassenfragen zusammen. Jetzt wird er wieder gelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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