Die taz-Autor:innen geben natürlich bei jedem ihrer Texte das Beste. Ab und an werden Autor:innen für herausragende Recherchen, Reportagen, Geschichten auch mit Preisen geehrt. An dieser Stelle bündeln wir ausgezeichnete Texte, damit Sie sie noch einmal nachlesen können.
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
Länder, in denen migrantische Arbeiter auf Baustellen prekär beschäftigt werden, müssen boykottiert werden? Am besten fängt man mit Deutschland an.
Die einjährige Murielle leidet an einem Herzfehler. Wegen der Pandemie lebt ihre Familie seit zwei Jahren im Hintergrund – mit jeder Lockerung wird es für sie schwieriger.
Die Impffrage spaltet. Umso mehr gilt es, im Gespräch zu bleiben, findet unsere Autorin. Sie traf Sabine – die ist ungeimpft und will es bleiben.
Viele Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung durften bisher nicht wählen. Klaus Winkel hat zehn Jahre dafür gekämpft – nun ist es so weit.
Die Bundestagspolizei soll das Parlament schützen. taz-Recherchen zufolge arbeiten dort Reichsbürger, Rassisten und Coronaleugner.
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
Dieter Köhler hat mit seiner Kritik an den Grenzwerten für Stickoxid viel Staub aufgewirbelt. Die taz zeigt, dass er sich verrechnet hat.
Er ist der Kopf eines bundesweiten Untergrundnetzwerkes – mit besten Verbindungen in deutsche Behörden.
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
AbtreibungsgegnerInnen verklagen eine Ärztin. Sie führt Schwangerschaftsabbrüche durch und das steht auf ihrer Webseite.
Unser Autor hat einen Flüchtling bei sich aufgenommen. Doch nun ist er genervt und fragt sich: Bin ich ein selbstgerechter Erste-Welt-Sack?
Die größte Gruppe, die nach Deutschland einwandert, sind Polen. Das merkt keiner, weil sie sich unsichtbar machen. Unsere Autorin ärgert das.