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Die argentinische Autorin schreibt Geschichten wie unbehagliche Träume. In ihrem aktuellen Roman geht es um ferngesteuerte Plüschtiere.
31.8.2020
Zum 40. Oscar-Jubiläum kommt die Verfilmung der „Blechtrommel“ restauriert in die Kinos. Katharina Thalbach erinnert sich an die Dreharbeiten.
29.8.2020
Verfolgung traumatisiert, das spüren auch die Kinder geflüchteter Eltern. Eindringlich erzählt Ronya Othmann davon in ihrem Roman „Die Sommer“.
26.8.2020
Konservierte Dada-Signale aus der Mauerstadt: Das Album „War Pur War“ von Thomas Kapielski und Frieder Butzmann ist wieder erhältlich.
Beim Lesen nur nicht langweilen lassen: Die diesjährige Longlist zum Deutschen Buchpreis würfelt viele Schreibansätze durcheinander.
18.8.2020
Seit der Wende rettet der Pfarrer Martin Weskott Bücher vor dem Müll. Damit will er auch die Literatur der DDR ehren.
17.8.2020
Der für den Man-Booker-Preis nominierte Roman ist voll von Millennials, die politisch denken, aber nicht handeln. Warum eigentlich nicht?
16.8.2020
Für ihr Buch „Die anderen Leben“ haben die Autorinnen ostdeutsche Familiengespräche aufgezeichnet. Es geht um Erfahrungen und Brüche im Leben.
21.8.2020
Vater Arbeiter, Mutter Migrantin: Deniz Ohde erzählt von Bildungswillen und Ausgrenzung. „Streulicht“ vermittelt ein aktuelles Lebensgefühl.
14.8.2020
Über die Kabarettistin Lisa Eckhart wird gerade heftig gestritten. Nun erscheint ihr Debütroman. „Omama“ wirkt wie in einer Dorfkneipe erzählt.
15.8.2020
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versen: „Annette – ein Heldinnenepos“.
13.8.2020
Um nicht völlig zu verstummen, hilft einem Autor beim Verfassen einer Erzählung, die eigentlich eine Totgeburt ist, der Schreibzwang.
Entscheidungen haben Konsequenzen. Deshalb hätten die Hausherren und Veranstalter zur Einladung der Kabarettistin Lisa Eckhart stehen müssen.
12.8.2020
Nana Kwame Adjei-Brenyah debütiert mit einem Erzählband. Dieser liest sich wie ein sarkastischer Kommentar auf die USA der Gegenwart.
11.8.2020
Die Anthologie „Die untergründigen Jahre“ erzählt über Literatur abseits vom Mainstream in Westdeutschland seit den 1970ern.
10.8.2020
Der kolumbianische Schriftsteller Pedro Badrán über die Coronakrise, den stockenden Friedensprozess und die aktuelle Literatur Lateinamerikas
9.8.2020
„Eine Frau in New York“ von Vivian Gornick, das sehr lesenswerte Memoir einer Flaneurin. Gornick gilt in den USA als Grande Dame des Feminismus.
Zora del Buono hat mit „Die Marschallin“ ihrer Großmutter einen Roman gewidmet. Die Arztgattin machte ihr Haus zum Treffpunkt für Kommunisten.
Über die sprachliche Bedingtheit unseres Seins: Auf der LIT:potsdam trafen sich Kübra Gümüşay und Peter Sloterdijk zu Lesung und Gespräch.
8.8.2020
Der Maro Verlag hat Bukowski, Kerouac und Fauser verlegt. Nun wird er 50. Die Verleger:innen Benno und Sarah Käsmayr blicken zurück – und voraus.
4.8.2020