Der Wasserstand in der Elbe hat einen historischen Tiefstand erreicht. Die Elbfähren mussten ihren Betrieb einstellen. Der Streit über neue Brücken kocht wieder hoch.
Hamburg zahlt zig Millionen Euro, um die Fahrrinne der Elbe frei zu halten. Wegen der Baggermengen fordern die Umweltverbände neue Berechnungen für die Elbvertiefung.
Ökologische Ausgleichsfläche für den Schierlings-Wasserfenchel verzögert sich. Ohne sie aber kein Baggern in der Elbe. In diesem Jahrzehnt geht wohl nichts mehr