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30.03.2017 , 09:17 Uhr
Sehr geehrte taz-Redaktion, als ein deutscher mit türkischen Migrationshintergrund möchte ich diesbezüglich Stellung nehmen (Sofern Sie mir natürlich es erlauben). Vorneweg gesagt, unterstütze ich solche Veranstaltungen. Zu lange waren die Türken still, man hat den Türken schon sehr vieles unterstellt u. tuen es immer noch. Deshalb finde ich es gut, dass die Türken solche Veranstaltungen organisieren. Die Anhänger der kurdischen Terrororganisation pkk, welches in Deutschland verboten ist, veranstaltet ja immer wieder ähnliche Vortragsreihen an Deutschland Unis oder die armenische Diaspora, dass gleiche kann man auch von denen behaupten. Beides haben die eines gemeinsam, sagen nichts gutes über die Türken. Das sollte man nicht ausser Acht lassen. Danke!
zum Beitrag03.12.2015 , 08:42 Uhr
Ich will euch alle daran erinnern, dass die Russen den türkischen Luftraum verletzt hat. Noch dazu bombardierte der russische Kampflugzeug nicht die IS-Miliz sondern die Turkmenen, die zur freien syrischen Armee angehören und Assad und die IS Miliz bekämpfen. Im gegensatz zum Putin unternimmt der Staatspräsident Erdogan gegen Russland nichts. . Noch etwas, Putin regt sich auf wegen dem Abschuss des russischen Kampfflugzeuges. Aber das er für annektion des Halbinsel Krim und der Krieg zwischen Ukraine und Russland verantwortlich ist. Darüber verliert er keinen Wort. Er sollte sich nicht künstlich aufregen. All die Sanktionen die gegen die Türkei verhängt hat und verhängen wird. Wird nur Russland schaden.
zum Beitrag07.08.2015 , 22:18 Uhr
Sicher doch, über 2 Millionen Flüchtlinge leben in der Türkei u. nicht wie Sie fälschlicherweise behaupten in Rojava. Da wird immer noch scharf geschossen. Zu den Neuwahlen will nur eines sagen, durch die Wahlen am 07. Juni haben die oppositionellen Parteien selber ausgenockt. Der Staatspräsident Erdogan sah damals, dass es sehr schwer wird eine Regierung zu gründen. Deshalb hatte es sich für Neuwahlen oder eine Minderheitregierung ausgesprochen. Sie meinen wohl, PKK nahe Medienportale, bitte seien Sie objektiv. Zur Vertreibung: 1.) 25.06.15 DeutschTürkischeNachrichten "In die Wüste mit euch“: Kurden vertreiben Araber aus Nordsyrien" 2.) 15.07.15 Deutschlandfunk "Die fragwürdigen Methoden der Peschmerga" 3.) 27.02.15 diepresse.com "Human Rights Watch: Kurden diskriminieren Araber" oder 4.) 25.02.15 Human Rights Watch "Irakisch-Kurdistan: Araber vertrieben, ausgegrenzt und eingesperrt "..usw. Bitte veräppeln Sie unsere LeserInnen nicht. Eher lassen Sie sich manipulieren durch die PKK nahen Medienportale. Auch das ist nicht richtig, dass man Bürger 2. Klasse ist. Korrekt müsste es heissen, als PKK-Anhänger bzw. Sympahtisanten macht man sich strafbar. Mehr auch nicht.
zum Beitrag06.08.2015 , 15:23 Uhr
Was mussten die Türken schon über sich alles ergehen lassen. Z.b. dass die Türken angeblich Wut, Ängste zwischen Moslems u. Christen schüren. Oder noch absurder, der Staatspräsident Erdogan sucht bewusst den Krieg mit der PKK. Weil ja wahrscheinlich vorgezogene Wahlen vor der Türe steht. Genau, Staatspräsident Erdogan arbeitet mit den Kurden zusammen. In dem die Kurden für Erdogan, den ersten blutigen Anschlag verübt haben. Kein Wort darüber, dass die kurd. Terrororganisation PKK den Waffenstillstand aufgekündigt haben u. nicht die Türkei. Kein Wort darüber, dass die PKK den ersten blutigen Anschlag (wie vor 30 Jahren) verübt hat. In dem Sie 2 Polizisten in Ihren Wohnungen während Sie schliefen, einfach erschossen haben. Obwohl der Anschlag in Suruc durch die IS-Miliz verübt worden ist, hat die PKK aus Vergeltung zwei türk. und ein Soldaten u. weitere Sicherheitskräfte getötet. Kein Wort darüber, dass in Europa Anti-Islam Partei gibt, das man Brandanschläge gegen Moscheen verübt, ...etc. Kein Wort darüber, dass die kurden in Syrien u. Nordirak andere ethnien wie Araber u. Turkmenen vertreibt, damit man eine homogene Bevölkerung aus Kurden ein Land Kurdistan errichtet......
zum Beitrag16.06.2015 , 10:43 Uhr
Mal sehen, ob die taz.de die Gegenseite zur Wort kommen lässt. Bis jetzt wurde nur anti-türkische Kommentare zugelassen. Die Befürchtung der Türkei, gegenüber der kurd. Terrororganisation PKK u. sein syrischer Ableger ist berechtigt. Wie die Kurden im Nordirak, vertreiben die Kurden jetzt im Nordsyrien die anderen ethnien wie Araber, Turkmenen,..... Bis jetzt wurde an die 28 Dörfer von den Kurden entleert, sprich die Araber u. Türkmenen mussten Ihre Dörfer verlassen. Sie wurden vertrieben. Alle sind als Flüchtlinge in der Türkei angekommen. Es geht nicht hier um die Bekämpfung der IS-Miliz, sondern die IS-Miliz hat ein Strich durch die Rechnung der Kurden gemacht. Kurden hätten es leichter gehabt, wenn es nicht die IS-Miliz geben würde. Sehr zur Ihrer Freude, lobt der Westen die Kurden, die "angeblich" die IS-Miliz bekämpft. Was so nicht richtig ist.
zum Beitrag16.02.2015 , 22:56 Uhr
Da bin ich mit Dudel Karl einer Meinung, was hat der Islam mit der Vergewaltigung zu tun? Schauen wir auf Deutschland mal:Nach Angaben des deutschen Bundeskriminalamtes erfolgten im Jahr 2010 in Deutschland 9,4 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen pro 100.000 Einwohner. Die Einwohnerzahl Deutschlands wird mit 81,9 Millionen angegeben, was bedeutet, dass 7.700 Frauen innerhalb eines Jahres vergewaltigt wurden.So ergibt es eine Rechnung für Deutschland eine Vergewaltigung alle 68 Minuten! Das die Frauen auf die Straßen hat nichts zu sagen, dass sind Anhänger der Kemalisten, Atatürkcüler, Aleviten u. Kurden. Wo waren die Frauen, als die Kurden (PKK) vor 3 Jahren eine junges Frau im Bus mit Molotowcoktails beschmissen hatten. Die junge Frau wurde regelrecht verbrannt u. kam ums Leben u. bei vielen Anschlägen. Komisch ist nur das die Frauen nicht auf die Straßen gegangen sind. Für mich sind diese Menschen Heuchler.
zum Beitrag29.01.2015 , 10:14 Uhr
Der Herr Yücel gefällt mir immer mehr. Die Behauptung die Türkei würde eher widerwillig, Flüchtlinge aus Kobane aufnehmen ist absurd. Selten so blödes gehört. Die Türkei hat mehr als 1 Millionen Flüchtlinge aus ganz Syrien aufgenommen. Sie hat im Gegensatz zu den EU Staaten sehr vieles getan. Eher waren die EU Staaten (Deutschland alle voran) zurückhaltend u. widerwillig bei der Aufnahme von syrischen Flüchtlinge. Sehr viele Gemeinden u. Einwohner wollten keine Flüchtlinge in Ihrer Stadt haben. Sie können einen Vergleich machen, wieviel Flüchtlinge die EU aufgenommen hat im Gegensatz zur Türkei. Dann sehen Sie wer hier Widerwillig war. Nur weil die PKK Terrororganisation in Kobane (Al Ayn Arab) mitmischte, heisst es noch lange nicht, dass man den PKK Verbot aufhebt. Bis heute hat die Terrororganisation PKK Ihren Waffen nicht abgegeben, oder dass Sie die bewaffneten Anschläge für immer beendet, oder die Drogengeschäfte, Menschenhandel, Schutzgelderpressung,....etc. Es gibt viele Gründe das man die PKK Verbot aufrecht hält u. keinen einzigen für eine Aufhebung. Nach Ihrem Verständnis zu beurteilen, müsste El-Kaida die mal was für den Westen was gutes getan hat, auch aus der Terrorliste. So ein Blödsinn. Allein dass Sie den momentan PKK Terroristenchef Cemil Bayik zitiert haben u. mit Ihm einer Meinung sind. Das allein reicht schon aus, dass es einem schlecht gehen würde.
zum Beitrag28.01.2015 , 08:45 Uhr
Ich kann die Lynchkampagne gegen die Grüne Frau Nebahat Güclü nicht nachvollziehen. Ausserdem finde ich es ungerecht u. ja sogar heuchlerisch. Keinen juckt es, wenn Parteimitglieder, Wahlkandidaten bei Kurden-Veranstaltungen, Vereinen, Abenden unter dem Bild vom Massenmörder u. Terroristenchef der PKK Öcalan auftreten. Die Grünen in Hamburg sollten nicht vergessen, dass Sie mit dieser Aktion sich selber in den eigenen Fleisch schneiden wird. Auch die Deutschen mit türkischem Hintergrund haben Wahlstimmen. Und jede Stimme zählt.
zum Beitrag15.01.2015 , 12:37 Uhr
Lieber Deniz Yücel, warum erwähnen Sie nicht, dass die PKK eine Terrororganisation ist. Fakt ist, die Kurden haben systematisch seit 20 Jahren (1. Golfkrieg) die anderen Ethnien wie Turkmenen, Araber,..co zum Wegzug gezwungen. Damit die Kurden einen homogene Bevölkerung aus Kurden in Nordirak errichten können. Das die Warlord Barsani u. Talabani, der PKK in Nordirak unterschlupf gewährt haben, will ich nur nebenbei erwähnen. Von wo aus die PKK Ihre blutige Anschläge in der Türkei ausübt. Als im Syrien der Krieg ausbrach, haben die Kurden in Syrien die Möglichkeit bekommen, auch dort eine eigene Autonomie wie im Nordirak zu errichten. Genauso wie im Nordirak haben Sie die Araber, Turkmenen zum Wegzug gezwungen. Ihr Ziel ist es entlang der türk. Grenze eine durchgängige Autonomie zu errichten. Ergo, sind die Kurden selber verantwortlich dafür, dass IS-Miliz entstanden sind. Warum erwähnen Sie Deniz Yücel nicht, dass die Kurden im Nordirak, arabische Dörfer in Brand setzen u. die Einwohner vertreiben. Grund ist, das die IS-Miliz keine Kämpfer rekrutieren soll.
zum Beitrag22.09.2014 , 21:34 Uhr
Als erstes will ich mich bei der taz entschuldigen. Das ich gegen die Netiquette verstossen habe. Das was Mazlum Glase u. Tupaq behaupten ist nicht richtig. Korrekt müsste es heissen, die Kurden haben systematisch seit 20 Jahren (1. Golfkrieg) die anderen Ethnien wie Turkmenen, Araber,..co zum Wegzug gezwungen. Damit die Kurden einen homogene Bevölkerung aus Kurden in Nordirak errichten können. Dann haben die Warlords Barsani u. Talabani der Terrororganisation PKK Unterschlupf in Nordirak gewährt. Von wo aus die PKK Ihre blutige Anschläge in der Türkei ausüben. Als im Syrien der Krieg ausbrach, haben die Kurden in Syrien die Möglichkeit bekommen, auch dort eine eigene Autonomie wie im Nordirak zu errichten. Genauso wie im Nordirak haben Sie die Araber, Turkmenen zum Wegzug gezwungen. Durch die Versprechung des Diktators Esad (Autonomie) haben die Kurden in Syrien auf der Seite von Esad gekämpft. Ihr Ziel ist es entlang der türk. Grenze eine durchgängige Autonomie zu errichten. Zur guter letzt, die Türkei hat nicht die IS-Miliz unterstützt, sondern das war die USA. Die PKK hat sich gegen den Völkermord der Jesiden gestellt, ha das ich nicht lache. Seit mehr als 30 Jahren hat die PKK über zehntausende (ca. 40.000) Menschen in der Türkei getötet. Das ist wohl kein Völkermord. Terorrist ist u. bleibt Terorrist. Der PKK u. den Kurden geht es um ihr lang ersehnter Traum Grosskurdistan zu errichten. Mehr auch nicht. Die IS-Miliz hatten die Kurden nicht in der Rechnung gehabt.
zum Beitrag22.09.2014 , 10:05 Uhr
Ist schon interessant, was da die Terrororganisation PKK von sich gibt. Den Kurden hat es nicht interessiert, was für ein Leid das syrisches Volk erleidet, nein im Gegenteil Sie haben an der Seite von Esad Regime gekämpft.
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag21.09.2014 , 14:31 Uhr
Das was der Menschlickeit Gerechtigkeit als Kommentar abgibt. Ist schlichtweg gelogen u. an den Haaren gezogen. Das man nicht rot wird, wenn man das behauptet, ist schon beschämend. Er/Sie spricht von Entstehungsgeschichte der PKK, daran wäre die Türkei schuld. Falsch! Korrekt müsste es heissen, dank Kubakrise (Schweinebucht) u. Sowjetunion, hat man die Karte Kurden rausgezogen. Man hat Sie organisiert, erst in diversen extrem linken Gruppen/Organisationen (wie z.b. Devrimci Dogu Kültür Ocaklar=Deutsch Revolutionären Kulturvereinigungen des Ostens) der Vorläufer der PKK. Zahlreiche blutige Anschläge gingen auf Ihr Konto. Danach wurde Sie umbenannt zur PKK. Die Entstehung der PKK, war nicht die Assimilations- u. nicht wie behauptet Vernichtungspolitik. Es ging einzig u. allein um einen sozialistisches kurdischen Staat zu errichten. Es gab auch kein Vernichtungspolitk seitens der Türkei. Sonst würden keine Kurden mehr in der Türkei leben. Oder Persönlickeiten wie der Schauspieler Yilmaz Erdogan, Sängerin Yildiz Tilbe, Produzent Mahsun Kirmizigül, Megastar Ibrahim Tatlises. Er/Sie fragt wo die Türkei war, als die IS-Miliz im Nordirak gewütet hat. Die kurdischen Flüchtlinge aus Nordirak u. jetzt Syrien asyl gewährt. Noch Undankbarer als der Menschlichkeit Gerechtigkeit geht es wohl kaum nicht mehr.
zum Beitrag20.09.2014 , 11:42 Uhr
Herr Gottschlich, wenn Sie es nicht wissen, dann wissen Sie es erst jetzt. Die Türkei war das erste Land, welches die IS-MILIZ als Terorrorganisation gestuft u. in die Liste der Terrororganisation aufgenommen hat. Das war im Jahr 2013. Da haben die anderen westlichen Ländern nichts getan. Überhaupt hat die Türkei die IS-Miliz nicht unterstützt, wenn es einer getan hat, dann die USA. Sie wollte u. will immer noch Esad stürzen. So wie Sie Bin Laden gegen Sowjetunion unterstützt hat, untstützte die USA die IS-Miliz.
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag15.09.2014 , 21:36 Uhr
Ist es wirklich wahr, dass die Türkei sich vom Westen verabschiedet. Oder ist es doch eine pragmatische Politik der Türkei, die alles versucht, Ihr Land nicht ins Chaos zu stürzen. Exkurs: Der Philosoph Bernard-Henri Lévy, hatte vor. ca. 2 Jahren den französischen Präsidenten Hollande dazu gedrängt, die Führung der Anti-Esad Koalition zu übernehmen. Für Ihn war der Esad ein Papiertiger u. würde im Gegensatz zum Ex-Diktator Gaddafi, sich nicht lange halten können. Es sind jetzt mehr als 2 Jahre vergangen, der Krieg tobt in Syrien, mehrere Hundertausende Tote sind zu beklagen u. Esad ist immer noch an der Macht. Es ist erwiesen, dass Bernard-Henri Lèvy mit seiner Vermutungen daneben lang. Nun aber zurück zur Türkei, die Türkei hat mehr als 1 Million syrische Flüchtlinge im Land + mehrere zehntausende Flüchtlinge aus dem Nordirak. Wenn die Türkei sich aktiv an Anti-IS Koalition beteiligen würde, dann kann jeder sich ein Bild daraus machen, was dann los ist in der Türkei. Soll die Türkei sich um die 1 Million syrische Flüchtlinge kümmern u. Sie im Zaum halten. Weil die Flüchtlinge erbost u. sauer sind, dass die Türkei sich aktiv beteiligt bei der IS-Bekämpfung, die IS die Esad bekämpft. Oder sich darum kümmern, dass die syrischen u. irakischen Flüchtlinge (jesiden) sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen. Noch dazu sind ca. 50 Konsulatmitarbeiter in Gefangenschaft der IS-Miliz, für die USA u. Großbritannien sind vielleicht Ihre gefangenen Landsmänner nicht wichtig. Aber für die Türkei schon, Sie kann u. will es deren Familien nicht antun, wie ein IS-Miliz einen Konsulatmitarbeiter enthauptet. Noch dazu leben im Nordirak nicht nur jesiden, Araber sondern auch Türken (Turkmenen). Auch ist die Türkei nicht gewillt, die Minderheit Turkmenen als Zielscheibe für die IS-Miliz zur Verfügung zu stellen.
zum Beitrag05.09.2014 , 20:31 Uhr
Genau, die PKK ist ein Samariter Verein und die Türkei ein terroristischer Staat. Erstens bleiben Sie bei der Wahrheit. Im 1. Weltkrieg haben die Kurden fast gar nicht mitgekämpft. Im Gegenteil, die lebten in den Gebirgen der Südosten der Türkei u. im Nordirak. Die Kurden die im Westen der Türkei gelebt haben, haben während des 1. Weltkrieges ein Verein gegründet mit dem Ziel ein Kurdistan auf türkischen Boden zu errichten. Die Kurden im Westen der Türkei haben mit den Besatzungsmächten zusammengearbeitet u. für Sie wertvolle Dienste erbracht. Als Gegenzug sollten die Besatzungmächte den Kurden einen eigenes Land Kurdistan errichten dürfen. Durch die Kurden gab es in der Vergangenheit im Namen der Besatzungsmächte Sabotagen, Anschläge im Westen der Türkei. Auch haben die versucht die Kurden im Südosten der Türkei wachzurütteln, damit die mit den Besatzungsmächten kooperieren. Mit dem Ziel im Südosten der Türkei ein Kurdistan zu errichten. Als Atatürk den Befreiungskrieg organisierte, ist der Plan der Kurden im Westen der Türkei zu nichte geworden. Die Besatzungsmächte wurden vertrieben und es herrschte ruhe in der Türkei. In den 50iger u. 60iger Jahren, dank Sowjetunion u. Kubakrise, wurden die Kurden wieder organisiert u. die Vorläufer der PKK Terrororganisation enstanden in der Türkei.Man hatte den Kurden drauf gedrängt nicht türkisch zu sprechen u. sich nicht zu integrieren. Es wurden türkische Schulen verbrannt, Lehrer umgebracht, Imame erschossen. So ein quatsch, die Kurden sind in 3 Sprachen unterteilt u. in mehreren Unterdialekten. Sie konnten unter sich nicht verständigen, dank der türkische Sprache war dieser Hindernis aufgehoben. Deshalb ist die Aussage von Ihnen Ersin Bahoz nicht korrekt. Auch in Deutschland wurden die Türken unterdrückt, getötet, verbrannt, umgebracht, trotzdem ist es für die Türken keinen Grund, gegen Deutschland die Waffen zu erheben.
zum Beitrag04.09.2014 , 09:20 Uhr
Das was der Herr Yüskel Koc von sich gibt, entspricht nicht der Wahrheit. Man kann nicht die Terroranschläge der letzten 30 Jahren schön reden. Auch hat die PKK nicht aufgehört, in der Türkei Türken zu töten. Das ist schon dreist, der inhaftierte Kurde sammelt ja nur (Schutz)Geld für die PKK, um sein Terror in der Türkei zu finanzieren. Der Kurde selber würde ja keine Gewalt ausüben. Erst will der Yüksel Koc die Aufhebung des Verbotes der PKK. Dann aber kommt er mit der Aussage, er könne nicht für die PKK sprechen. Wie für dumm hält der uns. Da schüttele ich nur mit dem Kopf.
zum Beitrag29.08.2014 , 22:25 Uhr
Lieber Sancho Panza, leider muss ich Sie einen besseren belehren. Man redet nicht von einem Vielvölkerstaat, wenn die Gesamtbevölkerung mehr als 80% aus einer Ethnie besteht. Und die Türkei besteht aus 87% Türken, die restlichen Ethnien sind Kurden, Laziten, Zazaken, Pomaken,..etc. Dann müsste Deutschland nach Ihrer Sicht auch ein Vielvölkerstaat sein. Ein Vielvölkerstaat ist die USA, aber nicht die Türkei oder Deutschland. Das ist Richtig, es gibt einen losen Zusammenhang zwischen Zaza u. Kurden. Dank der PKK u. Ihrer Terror mussten die Zaza sich als Kurden ausgeben. Das gleiche gilt auch im Südosten der Türkei, ca. 30 % der Bevölkerung im Südosten der Türkei sind Türken. Früher waren es vielmehr, durch die PKK Terror wurden die Türken zum Wegzug aus dem Südosten gezwungen oder mussten sich als Kurden ausgeben. Und das beinahe 40 Jahre lang. Nur zur Info, der ehemaliger MHP-Bürgermeister von Provinz Bingöl, war ein Zaza. Sie haben richtig gelesen, die Zaza in Provinz Bingöl, waren alle Mitglieder der nationalistischen Partei MHP. Das war in den 70iger Jahren voriges Jahrhundert. Zaza u. Türken in Provinz Bingöl hatten Ihre Stimmen der MHP gegeben. Das hatte den Kurden nicht gepasst u. den MHP-Bürgermeister Hikmet Tekin (ein Zaza) samt seiner Familie liquidieren lassen. Das ganze geschah am 12. August 1979. Die Kurden hatten die Mutter von Hikmet Tekin, den Bürgermeister Hikmet Tekin u. seinen Bruder Ihsan Tekin hinterhältig erschossen. Wie Sie selber erkennen können, leben im Osten der Türkei mehrheitlich Türken u. dann die Kurden, Zazaiten.
zum Beitrag28.08.2014 , 20:51 Uhr
Ich befürworte es nicht, auch bin dagegen das die Kurden einen eigenen Staat haben sollen. Man kann nicht, mir nichts dir nichts, die Weltkarte neuordnen u. die Weltgeschichte nach belieben ändern. Die Kurden hatte bis heute kein eigenes Land gehabt. Wie sollen die Länder Türkei, Irak, Iran und Syrien was herausgeben, was Sie sich nicht einverleibt haben. Auch stimmt die Anzahl der Kurden nicht, die Gesamtanzahl der Kurden sind nicht mal 25 Millionen. Die Sprache Zazaki ist ein eigenständige Sprache und ist nicht kurdisch. Die Zazaken sind keine Kurden.
zum Beitrag20.08.2014 , 21:03 Uhr
Was für eine Ironie, da haben die Kurden in Deutschland gegen die Waffenlieferung an die Türkei demonstrieren. Die Waffen, die die Türkei gegen den PKK Terror dringend gebraucht hätten. Jetzt wo die Kurden am eigenen Leib erfahren müssen, wie brutal u. schrecklich der Terror ist. Wollen Sie Waffen aus dem Westen. Nicht nur das, wenn schon denn schon, dann bitte das gesamte Arsenal bis hin zur Drohnen. Dann kriegt der Terrororganisation PKK auch noch was ab. Damit die dann Ihre blutigen Anschläge in dem Nato-Land Türkei fortführen können. Danke Deutschland. Einfache Luftangriffe wie die USA würde auch reichen.
zum Beitrag20.08.2014 , 20:55 Uhr
Herr Gottschlich, seit wann ist die PKK-Terrororganisation, welches Kinder, Baby, Schwangere Frauen,...etc. getötet hat u. tötet, für Sie eine Guerillaeinheit??? Die PKK die seit 30 Jahren in der Türkei Angst u. Terror verbreitet hat. Der Terrorist Mahsun Korkmaz, war derjenige der im Jahre 1984 den ersten blutigen Anschlag der PKK in der Provinz Siirt, Ort Eruh, befehligte. Wo zahlreiche Menschen (darunter auch Babys) getötet wurden. Der auf Anordung des Massenmörders u. Terroristen Öcalan, liquidiert worden ist. Erst letzten Sonntag, haben Kurden auf einen vorbeifahrenden Stadtbus in Istanbul mit brennenden Molotowcoktails und Steinen beworfen. Die Fahrgästen, haben dem Busfahrer zu verdanken, durch seinen schnelles handeln sind Sie mit dem Leben davon gekommen. Diese Woche haben die Kurden in der Provinz Van einen Soldaten hinterrücks erschossen. Auf der anderen Seite demonstrieren die Kurden in Deutschland gegen den Terror im Nordirak (u. reden von Völkermord an Kurden), auf der anderen Seite heissen Sie es gut das die Kurden in der Türkei terror verbreiten. Ich würde es gutheissen Herr Gottschlich, dass Sie auch mal auch über den Terror der PKK in der Türkei berichten würden.
zum Beitrag12.08.2014 , 22:53 Uhr
Auch ich verurteile die ISIS-Terroristen auf schärfste und hoffe das man denen Einhalt gebietet. Aber dennoch muss ich erwähnen, dass es nicht nur Jesiden verfolgt werden. Es werden auch Turkmenen (Schiiten), Araber, Christen,..etc alldienigen die die Sicht der ISIS nicht teilen. Noch dazu sollte ich erwähnen, dass die Jesiden bis heute die Terrororganisation PKK unterstützt haben u. weiterhin unterstüzen. Über 30 Jahre lang hat die PKK blutige Anschläge in der Türkei verübt. Über 40.000 Menschen sind dabei gestorben. Ob es Kinder, Schwangere Frauen, ältere Menschen,..etc. waren, hat für PKK keine Rolle gespielt. Jetzt wollen die Kurden Waffen aus dem Westen, um gegen die ISIS-Terroristen vorzugehen. Was für eine Ironie, da haben die Kurden jahrzehntelang dagegen demonstriert, dass Deutschland u. die westlichen Staaten keine Waffen an die Türkei liefert. Die Waffen, die der Türkei dringend gebraucht hätte, um gegen die PKK-Terroristen einzusetzen. Und jetzt wollen aufeinmal die Kurden Waffen, damit Sie ISIS-Terroristen bekämpfen können. Das muss gesagt werden.
zum Beitrag12.08.2014 , 22:42 Uhr
Korrektur: Ich meinte natürlich, "Ich hoffe das die Irakischen Kurden, nachdem Sie die ISIS-Terroristen, mit den Waffen aus dem Westen, zurückgedrängt haben. Die Waffen NICHT mit PKK-Terroristen zusammen Richtung Türkei wenden".
zum Beitrag12.08.2014 , 22:20 Uhr
Ich hoffe das die Irakischen Kurden, nachdem Sie die ISIS-Terroristen, mit den Waffen aus dem Westen, zurückgedrängt haben. Die Waffen dann, mit PKK-Terroristen zusammen Richtung Türkei wenden. Das Hauptziel der Kurden ist ein kurdischen Staat auf den Böden von der Türkei, Irak, Iran u. Syrien zu errichten. Noch dazu muss ich noch erwähnen, dass die Kurden in der Vergangenheit (vor allem die PKK-Anhänger) mehrmals Deutschland u. die restlichen westlichen Staaten aufgefordert hatten. Das Sie doch gefälligst an die Türkei keine Waffen liefern sollen. Die Waffen die der Türkei gegen die PKK-Terror dringend gebraucht hatte. Das muss gesagt werden.
zum Beitrag19.07.2014 , 09:26 Uhr
Herr Gottschlich, der Ministerpräsident Herr Erdogan braucht die Stimmen der Kurden nicht. Herr Erdogan wird in der ersten Wahlgang mit grosser Mehrheit zum Staatspräsidenten gewählt werden. Was richtig ist, dass die Kemalisten nicht erfreut sind, dass die CHP einen konservativen Kandidaten aufgestellt haben. Das gleiche gilt auch für MHP-Wähler. Ca. 1/3 der MHP-Wähler (wenn nicht noch mehr) werden dem Erdogan die Stimme geben. Und dann kommen noch die Türken die im Ausland leben, da hat Erdogan auch die Mehrheit hinter sich. Der Kurde Demirtas, wird von den PKK-Symphatisanten gewählt+der mehrheit der Aleviten+extrem linken Spektrum. Kurz und gut, Erdogan wird gewinnen.
zum Beitrag12.07.2014 , 22:19 Uhr
Lieber Informiert, mir ist es durchaus bewusst, dass es mehr als um eine Fahne geht. Das brauchen Sie mir nicht zu sagen. Das ist Korrekt, die PKK ist in Deutschland seit 1993 verboten. Trotzdem gehen die kurdischen Extremisten mit verbotenen PKK u. Öcalan-Fahnen (Massenmörder u. Terroristenchef) auf Deutschlands Straßen und demonstrieren. Auch gibt es in Deutschland PKK Organisationen (mit einem anderen Namen wie YEK-KOM) die in Ihren Vereinen die PKK Fahnen aufgehängt haben. Ergo, den Kurden interessiert das deutsche Gesetz nicht. Genau, auch in Deutschland wird die ISIS-Fahnen auf Salafisten Demos gezeigt. Nicht nur in der Türkei. Da frage ich mich zu recht, warum das ein Thema für die taz ist. Auch das stimmt, die Fahnen tötet nicht. Aber durch das tragen der Fahnen zeigt man, dass Sie das töten durch die PKK Organisation für legitim halten.
zum Beitrag12.07.2014 , 10:25 Uhr
Da gebe ich Fenasi Kerim recht. In Deutschland demonstrieren die Kurdische Extremisten mit der verbotenen Terrororganisation PKK-Fahnen u. vom Massenmörder u. Terroristenchef Öcalan Fahnen. Und keinen juckt es. Man lässt Sie gewähren. Herr Gottschlich, wie wäre es wenn Sie mal darüber berichten würden. Seit wann die Kurden über dem deutschen Gesetz stehen.
zum Beitrag09.07.2014 , 08:55 Uhr
"Laut Taraf kommen die Kläger aus dem Umfeld der säkularistischen Republikanischen Volkspartei (CHP), der größten Oppositionspartei der Türkei." Ist doch klar, dass kemalistische Partei CHP dahintersteckt. Auch wenn die Stimmen in Deutschland ausgezählt würden. Würden die Kemalisten auch dagegen was finden. Für mich sind diese Kemalisten u. Co. echt schlechte Verlierer. Es ist offentsichtlich, dass die absolute Mehrheit der Türken im Ausland für Erdogan stimmen werden. Denn Ihm ist es zu verdanken, dass Sie jetzt im Ausland wählen dürfen. Das war früher nicht so. Auch findet es eine Wandlung der Türken statt. Jetzt erst können die Türken im Ausland auch die Politik der Türkei mitbestimmen. Sehr zum Ummut der Kemalisten und Aleviten (AABF). Die können nicht mehr wie früher, Ihr Spiel wie belieben führen. Jetzt werden, die EU-Bürger sehen, dass die Anzahl der Aleviten u. Kemalisten, nicht so viel sind, wie behauptet. Die Aleviten u. Kemalisten hatten u. werden auch in Zukunft Hand in Hand gehen. Wird aber nichts bringen.
zum Beitrag20.06.2014 , 08:53 Uhr
Eigentlich wollte ich nichts weiter dazu schreiben. Es ist schon unverschämt mich als Nationalisten abzustempeln. Diejenige die prokurdische Kommentare abgeben, sind glaube ich lumpenreine Demokraten. Ha, dass ich nicht lache. Den Warlords Barzani, Talabani u. der PKK wäre es am liebsten, wenn es überhaupt keine Turkmenen, Araber in Nordirak geben würde. Nur zur Ihrer Information, die drittgrößte Minderheit in Irak sind die Turkmenen. Nach Arabern, Kurden, kommen die Turkmenen. Also bitte die Anzahl der Turkmenen nicht bewusst herabsetzen. Wenn Ihr alle so scharf darauf seid, dass die Kurden ein eigenes Land haben sollen. Warum seid Ihr auch nicht für die Turkmenen im Nordirak???? Es gab in der Vergangenheit kein Kurdistan und wird es in Zukunft auch kein Kurdistan geben. Man kann die Weltgeschichte nicht nach belieben ändern. Rein Historisch steht den Kurden kein eigenes Land zu. Wenn Ihr so sozial seid, könntet Ihr ja, ein stück Land von Deutschland geben. Nur wenn USA, den Indianern Land herausgibt, die Engländer die Falklandinseln, die Griechen Nordthrakien, die Armenier Berg-Karabach, China Turkistan, Russland Tschescheninen, Krim halbinsel, Westturkistan, ...etc. Danach aber nur vielleicht kann man über die Souverinität von den Kurden reden.
zum Beitrag19.06.2014 , 12:18 Uhr
Wie schon gesagt, sie verdrehen die ganze Geschichte nach Ihrem Sinn. Und versuchen unseren deutschen Mitbürgern auf die Falsche Fährte zu bringen. Da Sie ja in Deutschland leben, dann kennen Sie das Wort Integration oder?? Sprich, wer in Deutschland lebt, muss die deutsche Sprache erlernen. Damit er/sie im Leben weiterkommt. Das gleiche gilt auch für die anderen EU-Staaten. Somit gilt es auch für die Türkei. Die Kurden möchten sich in der Türkei nicht intergrieren u. lernen bewusst nicht die türk. Sprache. Wie schon gesagt, es gibt keine historischen Belege dafür, dass ach so Ihr geliebten Kurden vor den Türken oder vor den Byzantinnen oder der anderen Völker da wären. Auch ist die Türkei kein Vielvölkerstaat. Ca. 87% der Bevölkerung der Türkei sind Türken. Die restlichen bestehen aus anderen Ethnien. In Deutschland ist es nicht anders. Ihre letzte Aussage, fasse ich als Kompliment auf. Sie wollten meinen, dass Sie mit Ihrem Märchen hier nicht weiterkommen. Danke nochmal.
zum Beitrag19.06.2014 , 11:51 Uhr
Es gibt ein deutsches Sprichwort: "Man lobe den Tag, nicht vor dem Abend". Das gilt auch für die Kurden im Nordirak. Wenn Sie meinen, Sie wären die Nutzniesser aus diesem Schmutzigen Krieg. Dann täuschen Sie sich gewaltig. Die anderen Minderheiten wissen all zu gut, was die Kurden im Nordirak mit Ihnen angestellt haben. Z.b. die Warlords Barzani u. Talabani, haben der Terrororganisation PKK Zuflucht in Nordirak gegeben. Von wo aus die PKK Ihre blutige Anschläge in der Türkei verübt. Mehrere Terrorcamps der PKK gibt es in Nordirak. Dann die Säuberungsaktion in der Vergangenheit gegenüber den anderen Ethnien, man hat mehrmals versucht das die Turkmenen, Araber,..etc. zum Wegzug zu zwingen. Damit eine homogene Bevölkerung der Kurden entsteht. Auch gewähren die Kurden im Nordirak, für die Flüchtlinge der anderen Ethnien vor dem Krieg bzw. ISIS keinen Zuflucht. Man lässt Sie bewusst mit Ihrem schrecklichen Schicksal alleine. Es ist auch eine Frage der Zeit, dass die ISIS sich auch gegen die Warlords Barzani u. Talabani wenden. Wenn die ISIS gegen Assad kämpfen, dann ist die wahrscheinlich auch gross, dass Sie die Kurden auch zur Rechenschaft ziehen werden. Sehr viele Anhänger des verstorbenen Saddam Hüseyin aus dem sunnitischen Raum (Tikrit,..), werden sich der ISIS anschliessen. Auch gab es kein Kurdistan in der Vergangenheit und wird es auch in Zukunft nicht geben. Da werden die ISIS und andere islamischen Terrororganisationen einiges Wörtchen mitreden. Sie sehen die Kurden als Marionette des Westen bzw. USA.
zum Beitrag18.06.2014 , 09:58 Uhr
So eine Absurde Behauptung. Niemand wird im negativen Sinne abgestempelt. Bleiben Sie bei der Wahrheit. Egal welche Ethnie man angehört, man wird nicht verfolgt. Aber sobald es dazu kommt, dass man die Souverinität der Türkei infrage stellt, die Fahnen verbrennt oder von der Fahnenstangen runterreist. Ist doch klar, dass man auf diese Handlungen Reaktionen kommen. Wie schon gesagt, gab es kein Kurdistan u. wird es auch nicht geben. Ok, bitte nennen Sie mir einige historische Bauten, die die Kurden errichtet haben. Und das bitte nicht vor kurzem, sondern müsste schon einige hundert Jahre alt sein. Bleiben Sie bitte objektiv, ich könnte jetzt jede Menge von historischen Bauten seitens der Türken für Sie aufzählen. Nun ja, da gebe ich Ihnen recht, die kurdische Sprache sind in 3 Sprachen aufgeteilt u. in mehreren Dialekten. Deshalb verstehen die Kurden sich nicht untereinander. Die Kommunikationssprache in der Türkei ist für die Kurden hauptsächlich türkisch. In arabischen Raum ist es arabisch. Wie schon gesagt, die kurdische Sprache ist nicht weiterentwickelt. Das liegt nicht an den Ländern wie die Türkei, Irak, Iran u. Syrien. Sondern an den Kurden selbst. Z.b. die kurden des yezitischen Glaubens, dass soll die älteste Religion der Kurden sein. Die Yeziten haben keinen heiliges Buch, und Ihr Glauben wird nur mündlich weitergegeben. Warum wohl??? Ganz einfach, weil die Kurden keine Schriftsprache entwickelt haben. Wenn es jemals ein Kurdistan gab, bevor Sie in 4 Ländern aufgeteilt wurden ist, warum findet man in Höhlen, Steinen ach die tausend jahre alte kurdische Sprachen nicht eingemeißelt. Warum gibt es keine Beweise dafür?
zum Beitrag18.06.2014 , 09:42 Uhr
Lieber Mahir Solcu, ich muss doch nicht erwähnen, dass der Ton die Musik macht. Der halbkurde Ahmet Kaya, zu Info an unsere Deutschen LeserInnen, war ein politischer Sänger. Er hielt sich im extrem linken Milieu auf. Sie vergessen eigentlich, dass Ahmet Kaya auf der Gala eine Auszeichnung bekam. Bei dieser Gelegenheit hat er das gesagt, pardon herausgeschrien. Wie schon gesagt, macht der Ton die Musik. Wie man in den Wald hinschreit so schallt es wieder heraus. Herr Kaya war bekannt für seine polarisierende Statesments. Auch hat er in der EU Konzerte bei der Veranstaltung der Terrororganisation der PKK gegeben. Zum Leyla Zana will nur eines sagen, wenn Sie als Politikerin gewählt wird, dann muss Sie den EID im türkischen Parlament auf türkisch sagen. Haben Sie jemals erlebt, dass ein deutscher PolitikerInnen mit türk. Abstammung im Bundestag, sein EID auf türkisch gesagt hat. Nein, dass wird es auch nie passieren. Man muss sich an die Regeln halten. Die Frau Zana hat bewusst provoziert u. das türkische Parlament nicht ernst genommen. Die Zana die mit 14 Jahren mit dem Oberbürgermeister von Diyarbakir zwangsverheiratet wurde. Soviel zur Zana.
zum Beitrag13.06.2014 , 09:04 Uhr
Sie meine eher ein Problem mit der Terrororganisation PKK. Bei Aleviten u. Sunniten sollten Sie bitte doch die Wahrheit unseren deutschen LeserInnen sagen. In den 70iger Jahren gab es politische Unruhen in der Türkei. Die Aleviten waren hauptsächlich in extrem linken Terrororganisationen wie Dev-Yol, TIKKO, ..etc. organisiert. Und die Sunniten im rechten Spektrum. Auch haben diese linken Terrororganisation Anschläge gegen Moscheen, Treffpunkt der Sunniten, ja sogar durch pseudo Standgerichte Menschen liquidiert. Warum erwähnen Sie das nicht. Wenn das der Fall wäre, dass die Kurden von tausenden Jahren in Südosten der Türkei gelebt haben. Dann müsste ja, ich meine nicht die türkische Geschichtsbüchern, sondern im internationalen Historien Belege dafür geben. Leider ist das nicht der Fall. Warum gab es in der Vergangenheit keine kurdischen Reiche wie bei den anderen Ländern der Erde. Warum ist die kurdische Sprache bis heute keine Schriftsprache??? Auch gibt es keine Historischen Bauten aus der Vergangenheit, die die Kurden errichtet hätten. Sowohl in Irak, Iran, Türkei und Syrien da findet überhaupt nichts. Wie schon gesagt, dass Verbot der kurdischen Sprache (welche der vielen Sprachen meinen Sie eigentlich) wurde durch den Putschisten Kenan Evren verboten. Davor war es erlaubt. Wenn Sie es nicht wissen, wird in Deutschland u. in der EU seit jahrzehnten die Stellen der türkischen Lehrer nicht mehr besetzt. So wachsen sehr viele türkische Kindern ohne richtige Ausbildung in der Muttersprache. Wenn wirklich die Kurden in der Türkei verfolgt wären. Würde es keine Persönlichkeiten wie der Sänger u. Kurde Ibrahim Tatlises, der Schauspieler u. Filmproduzent Mahsun Kirmizigül, die Sängerin Yildiz Tilbe, Ministern, Politiker, ja sogar Schauspieler aus der Zeit Yesilcam geben und so weiter.
zum Beitrag11.06.2014 , 22:50 Uhr
Lieber Mahir Solcu (Mahir war ein Linker Terrorist u. Solcu bedeutet auf deutsch Ich bin Links bzw. Linksgerichtet). Jetzt bin ich wirklich ein bisschen durcheinander. Die Städte Tunceli (die Sie als Dersim bezeichnen), Sivas, Kahramanmaras waren kein Ort der Auseinandersetzung zwischen Kurden u. Türken. Sondern eher ging es um die Konfession Aleviten u. Sunniten. Das mal zur Korrektur. Auch ist es nicht richtig, dass die Kurden nicht Ihre Sprache u. Kultur ausleben durften. Früher durften Sie das. Bis der Putschist Kenan Evren, die kurdische Sprache verbiet. Der Grund war, dass die Kurden in den 60iger u. 70iger Jahren verstärkt, um eigenen Staat zu kreieren organisiert. Auch wurden die kurden nicht unterdrückt. Sonst würden keine Persönlichkeiten wie der Sänger/Megastar u. Kurde Ibrahim Tatlises, Produzent u. Sänger Mahsun Kirmizigül, oder Ministern, Staatspräsident Inönü, sängerinnen, schauspieler,... etc. geben. In Deutschland wurden auch gegen die türken auch anschläge wie mölln, solingen,...NSU anschläge verübt. Trotzdem gibt es für die Türken , im gegensatz zu kurden wie sie gegen die Türkei vorgehen, keinen Grund gegen Deutschland die Waffen zu erheben u. in die Wälder zu verschanzen.
zum Beitrag09.06.2014 , 21:26 Uhr
Lieber Dr. Rer. Nat. Harald Wenk, glauben Sie was Sie wollen. Vom warmen zuhause ist es leicht, dass man die Türken als das Böse sieht. Natürlich sind es die Aggressoren, seit 30 Jahren verüben Sie blutige Anschläge in der Türkei. Das ist glaube ich Ihnen ausser Acht gekommen. Oder das junge Mädchen Serap Eser (die 17 Jahre alt geworden ist) war in einem Stadtbus in Istanbul. Die Kurden haben Molotowcocktails auf das fahrende Bus geschmissen. Die Serap Eser hat Brandwunden am ganzen Körper des 3. grades gehabt. Nach einem Monat ist Sie daran gestorben. Und der Bombenanschlag vor paar Jahren in Istanbul, wo unter den Toten eine schwangere Frau dabei war. Und vieles mehr. Wenn Sie immer noch behaupten, die Kurden sind keine Aggressoren, dann kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Wohlgemerkt, die Kurden hatten bis heute keine eigenes Land, wie sollen die Länder die Türkei, Syrien, Irak u. Iran was herausgeben, was Sie sich nicht einverleibt haben.
zum Beitrag09.06.2014 , 14:35 Uhr
Die Gendarmerieposten gab es schon früher. Nur werden Sie ausgebaut bzw. renoviert. Hier geht es einzig u. allein, dass die PKK im Südosten der Türkei (vor allem im Provinz Diyarbakir) nicht die Kontrolle zu verlieren. Der PKK geht es um Milliardengeschäft, im Südosten gibt es sehr viele Drogenplantagen, die in der Türkei u. Europa verkauft werden. Auch ist es richtig, dass die Demonstranten von Schusswaffen gebrauch machen. Deshalb sind ja auch Soldaten verletzt worden. Das türkische Militär hat auch Notwehr geschossen. Es geht für die PKK auch nicht um Friedensprozess, im Gegenteil durch den Friedensprozess hat die PKK sehr viel verloren bzw. ist am verlieren. Immer mehr kurdische Mütter/Familien trauen sich in die Öffentlichkeit und verurteilen die PKK. Sie wollen Ihre Kinder wieder zurück. Die hat die PKK unter einem Vorwand ins Terrorcamps entführt. Keinen interessiert es, dass die PKK Kindersoldaten einsetzt.
zum Beitrag19.05.2014 , 23:04 Uhr
Lieber TUPAQ, was für eine Integration. Beinahe 40 Jahre lang, hat Deutschland die Türken als Gastarbeiter gesehen. Die werden sowieso wieder zurückgehen. In den 80iger Jahren, hat man Abfindung gegeben damit die Türken wieder zurück gehen in Ihrer Heimat. Dann verbietet man bis heute die doppelte Staatsbürgerschaft. Die Türken können kein richtiges Deutsch sprechen u. schreiben. Aber die Einwanderer aus Osteuropa hat man diesen Sprachdefizit nicht so eng gesehen. Am Kommunalwahlen dürfen Sie nicht teilnehmen, man zwingt die Türken die sollen Deutsche Staatsbürger werden. Dann aber, bei der Einbürgerung werden Sprachtests durchgeführt, welch ein normaler Deutsche auch seine Schwierigkeiten haben. Dann die zahlreiche Anschläge auf Moscheen, Wohnungen, NSU-Morde, Hetzkampagnen gegen die Muslime, Muslim feindliche Parteien wie die Freiheit, ProDeutschland, AfD,....Da reden Sie noch von der Integration. Wer schadet eigentlich die Integration der Türken, Herr Erdogan oder Deutschland selbst.
zum Beitrag19.05.2014 , 22:27 Uhr
Immer wieder wird davon geredet, wie Böse Ministerpräsident Erdogan wäre. Aber keiner erwähnt, dass die Kemalisten, Aleviten und die Kurden (PKK-Anhänger) ein böses Spiel spielen. Die Kemalisten, weil Sie Erdogan durch den Putsch nicht umstürzen konnten. Die Aleviten (auch wenn Sie behaupten, der Mensch wäre im Mittelpunkt. Ist das nur ein Vorwand. Mehrmals haben Sie mit Terrorsymphatisanten der PKK zusammen demonstriert) weil Erdogan konservativ ist u. weil Sie beim Gezipark Demo zum Rücktritt zwingen wollten. Die Kurden, dass ist klar, seit Erdogan an der Macht ist, hat die PKK zusehends an Macht verloren. Das sind die Gruppen, die Erdogan zum Rücktritt zwingen. Das sind eine Minderheit, im Gegensatz zur der stillen Mehrheit. Die Erdogan unterstützen und lieben.
zum Beitrag06.04.2014 , 21:45 Uhr
Ich bin es nochmal, Hüseyin Akdag. Ich möchte mir korrigieren. Ich meinte natürlich: "...Deshalb hat die nationalistische Kurdenpartei BDP einige wenige mehr Stimmen haben als die AKP."
zum Beitrag06.04.2014 , 21:33 Uhr
Herr Gottschlich, warum erwähnen Sie nicht, dass in der Provinz Agri einige Wahlsäcke von unten aufgerissen u. Wahlstimmen geklaut wurden sind. Deshalb hat die nationalistische Kurdenpartei BDP einige wenige Stimmen haben als die AKP. Noch etwas, wie können Sie von Kurdengebieten sprechen, wenn es bis heute de facto noch keinen Kurdistan gab. Bitte informieren Sie sich richtig u. bleiben Sie bitte objektiv.
zum Beitrag20.08.2013 , 12:50 Uhr
Wenn ich das Wort Islamisierung immer wieder höre. Da wackele ich nur mit dem Kopf und sage vor mir hin "Was für ein Schwachsinn" Die ein paar millionen Muslime, sollen angeblich die 80 millionen Einwohner versuchen zu Islamisieren. Selten gelacht. Hier geht es einzig und allein, dass man nicht gerne die Moscheen in den deutschen Stadtbildern haben möchte. Lieber sollten die Muslime in Hinterhofmoscheen beten, wo keiner es sehen muss. Ein Kommentar spricht von den Christen in den Islamischen Ländern, die werden ja verfolgt!!! Und was ist mit den Muslimen in Europa??? Allein in Holland oder in Belgien, sind in den letzten 5 Jahren mehr als 100 Anschläge gegen Moscheen verübt. Dann die islamfeindlichen Parteien, Hetzbriefe werden in den Briefkästen von Häusern und Wohnungen, die Nachbarn von Moscheen sind. Oder die NSU Vorfälle, 8 von 10 Opfern waren muslime, einer (Grieche) wurde mit Türken verwechselt, die eine (Polizistin) hatte was herausgefunden, im Gegensatz zum Christentum in den islamischen Ländern, ist der Islam in Europa bzw. in Deutschland noch nicht als Körperschaft annerkannt.
zum Beitrag12.08.2013 , 22:07 Uhr
Man muss das aus dieser Perspektive sehen. Damals hat Deutschland, die Türken als GastarbeiterInnen gesehen. Die werden sowieso früh oder später wieder zurückgekehren. Als das nicht geschah, hat Kohl diesen Vorschlag unterbreitet. Deutschland hat bis in das Jahr 2000 und drüber nie an eine Integrationspolitik gedacht. Erst als man festgestellt hat, dass es mit dem deutschen Nachwuchs probleme gibt, ist man auf Integrationskurs gegangen. Ich nenne es versteckte Assimilationspolitik. Manche würden jetzt die Religion Islam als Hinderniss sehen, ich aber nicht. Wie viele Türken leben eigentlich noch als gläubige Muslime in Deutschland?? Die Zahl ist viel weniger als man denkt. Ich spreche aus Erfahrung, denn ich komme aus dieser Community.
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