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16.11.2024 , 19:22 Uhr
Ja, liebe Grüne, hört auf Luisa und wagt mehr Ricarda. Scheint mir die Gewinnerformel schlechthin. Und zum Glück gab es "Wahlen" und keine Kampfkandidaturen. Und bloss keine Vermögenssteuer! Blanke Katastrophe für die Besserverdiener-Grünenwähler. (Hey, pst, Diejenigen, um die es da gehen soll, die wählen keine Grünen.) Sozusagen die Kernschmelze in der Wahlurne. Und, ja, tatsächlich ein weiter Weg von "Raus aus der NATO!" bis zu "Die Grünen waren nie eine pazifistische Partei." Und die Laudatio kommt von einem MSC-Ghoul. Ernsthaft?!Da kann man wirklich nur den Hut ziehen. Vor der Chuzpe, mit der diese Kasper solche Sätze vom Stapel lassen. Euch ist echt auch nix mehr peinlich. Schulterklopfen und Polittheater, mehr nicht. Absolut armselige Vorstellung, mMn.
zum Beitrag16.11.2024 , 18:11 Uhr
Stimme ich vollumfänglich zu. Und das dritte Thema ist Bildung, die nicht bei Lesen, Schreiben und Grundrechenarten aufhören sollte.
zum Beitrag16.11.2024 , 15:45 Uhr
„Letztlich ist das wirksamste Instrument gegen irreguläre Migration, Investitionen in die Länder zu tätigen. Also klassische Entwicklungshilfe zum Beispiel, die vor Ort eine Lebensgrundlage schafft und Armut lindert“. Versucht man seit Jahrzehnten. Wenig bei rausgekommen. "Es zielt darauf ab, Menschen aus diesen Ländern eine befristete Arbeitserlaubnis zu ermöglichen, indem in einem Pilotprogramm Visa für landwirtschaftliche Saisonarbeiter*innen eingeführt werden." Und dann sitzen sie mit 3 anderen unter einer Plastikplane in Almeria und werden auf den Erdbeerfeldern ausgebeutet. Spitzenidee. Wie wäre es, Export von subventionierten Lebensmitteln(abfällen, i.e. Hühnerkarkassen) aus der EU nach Afrika zu verbieten? Das wäre mal ein sinnvoller Anfang.
zum Beitrag16.11.2024 , 14:14 Uhr
Da gehört nicht viel Phantasie dazu, sich das vorzustellen. Dass es überhaupt irgendwelche Leute gibt, die bereit sind, dem Lindner auch nur einen Hosenknopf abzukaufen, finde ich eh schon spektakulär. Aber der Kommentar von Esken, dass der jetzt allein schuld sein soll an dem Verlust der Glaubwürdigkeit "der Politik", ist wieder mal ein Ausflug in eine spezielle Realität. Dem würde ich entgegnen: "Liebe Frau Esken, und führende Köpfe ALLER anderen Parteien: Ein jeder kehr' vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür!" Der Vertrauensverlust bezüglich des politischen Personals in D hat nicht mit Lindner begonnen, sondern nur in dieser Figur kulminiert. Da hat die SPD mal ganz sicher ihren Teil aktiv dazu beigetragen.
zum Beitrag16.11.2024 , 12:14 Uhr
Kommentar nicht verstanden. Pardon, keine Lust, das dezidiert auseinanderzusetzen. Und übertagen tue ich selten ;-)
zum Beitrag16.11.2024 , 11:50 Uhr
1.) Doch, gibt es. Heisst BCG-Impfstoff (einfache Google-Suche) 2.) Informationen zur Verfügung stellen nicht, aber dieselben falsch zu gewichten bei der Risikoabwägung. 3.) Die Firma selbst hat den Antrag auf Rücknahme der Zulassung gestellt, wegen sinkender Nachfrage, da upgedatete Impfstoffe zu haben sind, nicht wegen Sicherheitsbedenken. 4.) Die Firma hat Nebenwirkungen eingeräumt, die in extrem seltenen Fällen auftreten. So wie bei allen anderen Impfstoffen auch! (Risikoabwägung) 5.) Das BfArM wurde eingerichtet nach dem Contergan-Skandal. Davor haben Pharmariesen gänzlich unkontrolliert Medikamente auf den Markt gebracht. Das die Pharmariesen keine Guten sind, steht völlig ausser Frage. Ebenso steht ausser Frage, dass die Pharmaindustrie nicht sämtliche Kontrollorgane unterwandert haben und nun unkontrolliert freidrehen. Bitte etwas Mäßigung an dieser Stelle. 6.) Welche Medikamente sollen das sein, bei denen der Vorgänger eniger Nebenwirkungen hatte? Bitte mehr als ein Beispiel.
zum Beitrag15.11.2024 , 12:12 Uhr
So viele wie nötig. Leider werden ein Haufen Kinder darunter sein Aber Hauptsache, sie werden erstmal geboren.
zum Beitrag15.11.2024 , 11:31 Uhr
Wenn man da jetzt in Kanada und Grossbritannien richtig reagiert, kann man sicher ein paar hochdotierte Wissenschaftler überzeugen, die USA zu verlassen, und ihre Expertise mitzunehmen.
zum Beitrag01.10.2024 , 22:34 Uhr
Grundsätzlich geht es wohl darum, dass das Gras beim Nachbarn mal wieder grüner ist als das eigene. Ein weit verbreitetes Phänomen in Stuttgart und seinen Firmen. Dennoch ist es eine unsägliche Verschwendung von Ressourcen, dass man geltende Rechtsprechung gegen ein paar bockige reaktionäre Amtsrichter immer bis in die letzte Instanz durchfechten muss.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:16 Uhr
Nennen die sich ernsthaft Hügeljugend? Kann sich keiner ausdenken, sowas!!
zum Beitrag26.08.2024 , 15:27 Uhr
Ich habe zu der ganzen Debatte über Messerangriffe grundsätzlich einen guten Satz gelesen: "Man sollte nicht über Klingenlängen diskutieren, sondern über Täterkreise." Die Gesellschaft, und somit auch die Politik, müssen sich dieser Frage stellen, gewollt oder nicht. Und man sollte dringend damit beginnen, die Deutungshoheit über diesen Diskurs den Rechten aus der Hand zu nehmen. Meines Erachtens geht das nicht über Ignoranz und Rumlavieren, sondern über die Benennung des Problems (junge Männer jeglicher Couleur, mit einem archaischen, völlig verqueren Männerbild, die sich selber als Opfer gerieren, und sich angeblich immer nur wehren. Geht bei Nazis los und hört bei Flüchtlingen auf!). Und sich von den Rechten abzugrenzen im Diskurs ist einfach: Indem man klar macht, dass man mit Blut-und-Boden-Ideologie nichts zu tun hat, und dass man keinen qualitativen Unterschied zwischen verschiedenen Menschen macht (der Markenkern der Rechten), sondern ihr Verhalten missbilligt. Und so anstrengend und ekelhaft dieser Diskurs auch sein mag, man muss über kulturelle Unterschiede sprechen, die existieren und vermehrt zutage treten. Alles andere ist Augenwischerei und hilft nur den Rechten.
zum Beitrag18.08.2024 , 16:28 Uhr
Der Kerl ist der beste Grund dafür, dass sich die gesamte Spezies demnächst Mal global Gedanken machen sollte, wieviel Geld für einen einzelnen Menschen genug ist. Der Typ hat definitiv zu viel, und alles was der per Zins und Dividende einnmmt, und binnen Jahresfrist nicht ausgegeben hat, sollte bei der nächsten Steuererhebung mit 99,5 Prozent besteuert werden. Dann hat er danach immer noch mehr als vorher, aber evtl nicht mehr so viel, dass er so eine Plattform kaufen kann, und sie sogar defizitär weiter betreiben, um seinen Hass auf Kosten anderer auszuagieren. Selbes gilt übrigens für eine Vielzahl anderer auch.
zum Beitrag12.08.2024 , 14:16 Uhr
Wie wird das finanziert? Wer ehrenamtlich seiner peer group helfen möchte, jederzeit gerne. Habe ich grössten Respekt davor. Aber dieser Ansatz ist nichts als Wasser auf die Mühlen derer, die jetzt schon rumlaufen und plärren: "Die kriegen alles bezahlt und wir kriegen nix!" Die Amtssprache zu beherrschen, ist unumgänglich! Wenn ich die Sprache meines Arztes nicht verstehe, muss ich mir einen Arzt suchen, der meine Sprache versteht.
zum Beitrag14.07.2024 , 15:43 Uhr
"Die zunehmende Dämonisierung...!" Und die nächste Täter-Opfer-Umkehr. Langweilig!
zum Beitrag14.07.2024 , 11:56 Uhr
Streifschuss am Ohr=leicht verletzt. Steckschuss im Bauch=schwer verletzt. Sollte klar sein, wo der Unterschied liegt.
zum Beitrag14.07.2024 , 11:39 Uhr
Dieser Kommentar ist wieder mal ein Spitzenbeispiel für eine klassische Täter-Opfer-Umkehr! Danke für die Medienkompetenz-Übung!
zum Beitrag11.07.2024 , 17:05 Uhr
Der vorletzte Absatz fasst das Ganze gut zusammen. Niemand kauft den Politikern ihre "Volksnähe" noch ab. Und man sollte das auch nicht. Die Lebensrealität dieser Leute ist eine völlig andere, als die von Otto Normal. Beispiel: In jedem Fernsehstudio dieser Erde gibt es eine Person, die sich um Make-Up kümmert, bevor vor die Kamera getreten wird. Da muss ich nicht meine Angestellten für 140 Mille pro Jahr um den Erdball mitschleppen. Das machen viele andere aus diesem Politzirkus mit Sicherheit genauso. Was mich allerdings ärgert, ist die rotzige Reaktion, als ob das alles völlig normal wäre. Würde mich interessieren, wie oft die Visagistin dabeigewesen wäre, wäre ihre Dienstleistung nicht aus Steuer- sondern aus Privatmitteln finanziert. Und bei den Grünen muss man sich wirklich fragen, ob und, falls ja, was für miese Berater die haben. Kosten wahrscheinlich ein paar Kröten mehr als die Visagistin.
zum Beitrag20.06.2024 , 18:32 Uhr
Die Ungarn waren schon 1944 ganz vorne mit dabei beim Rassismus. Die schwarzen Klamotten haben einen eindeutigen Bezug. Und den Pfeilkreuzlern, aus denen sich diese "Fangruppen" zusammensetzen, geht's um alles mögliche, aber Liebe ist wohl eher keine Priorität. Ewig gestrige Männer, denen es von einer Wiedererstehung von Groß-Ungarn in den Grenzen von 1485 träumt.Peinliches Schauspiel!
zum Beitrag07.04.2024 , 17:30 Uhr
Warum ist das überhaupt diskussionswürdig? Was irgendwo im Ausland legal ist, muss hier trotzdem nicht richtig sein. Mir geht diese permanente Rücksichtnahme auf irgenwelche archaischen Bräuche, die nach D importiert werden, und hier illegal sind, oder nicht in die Lebensrealität passen, grandios auf den Wecker!!
zum Beitrag21.03.2024 , 17:22 Uhr
Dieser Musk-Charakter ist ein glänzendes Beispiel dafür was passiert, wenn sich jemand für überlebensgroß hält. Das ging schon los mit Bauen ohne Baugenehmigung. Meiner Meinung nach hat der Genosse einen veritablen Hau. Mit solchen Leuten wie Musk, Bezos et al. vor Augen sollte man sich endlich mal gesamtgesellschaftlich damit auseinandersetzen und definieren, wieviel Geld für eine natürliche Person "GENUG" ist. Leute mit dieser Art Einfluss sind schlicht gefährlich für eine Demokratie.
zum Beitrag21.03.2024 , 14:02 Uhr
Die übliche Entlastungsdebatte, die CDU und FDP seit Dekaden führen. Mit dem Finger auf andere zeigen, damit man der obszön reichen Klientel, den Beamten, und allen anderen, die sich längst aus dem Solidarpakt verabschiedet haben, keine angemessene Beteiligung am Solidarsystem abverlangen muss. Langweilig. Existenzminimum kann man nicht mehr kürzen, da Minimum! Wie wär's mit Lohnerhöhungen und niedrigeren Dividenden, damit das Lohnabstandsgebot gewahrt bleibt? Jaja, ich weiss, Ihr habt ja recht. Langweilig!
zum Beitrag17.03.2024 , 12:37 Uhr
"Streikgier" Thihi! Daß sich ausgerechnet ein FDP - Mitglied über die Gier anderer auslässt, das firmiert schon unter Realsatire. Abgesehen davon, dass dieser Kasper entweder von Tarifautonomie, und der Gesetzeslage diesbezüglich in D keine Ahnung hat (was schlimm genug wäre) oder er stellt solchen Unsinn absichtlich in den Raum, dann würde ich das als unanständig bezeichnen. Wobei mich bei der FDP nichts mehr überrascht, was deren Niveau - Limbo betrifft. Hoffentlich bald nicht mehr im Bundestag 🤞
zum Beitrag16.03.2024 , 16:45 Uhr
Wenn eine Privatfirma durch Lohnerhöhungen den zu versteuernden Gewinn verringert, fällt Gewerbesteuer weg. Diese Löcher werden dann aus anderen Steuermitteln ausgeglichen. Zahlt also auch "der Steuerzahler". Irgendjemand zahlt immer dafür, es gibt nichts für lau.
zum Beitrag16.03.2024 , 16:42 Uhr
Der Herr Weselsky ist gewiss kein Sympathieträger, aber er tut exakt das, wofür er gewählt wurde. Dummerweise werfen wir hier in D den Dreck immer in die falsche Richtung, nach dem Motto "Boah, das regt mich auf!! Oh guck mal, ein Eichhörnchen!" Dass sich die Bahnvorstände seit Jahren für Totalversagen Boni auszahlen, steht genau einmal in der Zeitung. Aber Weselsky ist wochenlang Staatsfeind Nr.1. Unverhältnismäßig mMn.
zum Beitrag16.03.2024 , 09:54 Uhr
"Das ist Ihre These." "Das sehen sie so." klingt für mich nach AfD-Sprech und Realitätsverweigerung. Pardon, ich kann diese Frau nicht mehr ernst nehmen. Wenn frau sich selber so geil findet, das ist richtig peinlich. Zuviel bei Christian Lindner abgeguckt, würde ich sagen.
zum Beitrag14.03.2024 , 09:18 Uhr
Eines der größten Probleme unserer Zeit: Ein völlig verqueres Männerbild, gepaart mit ständig gekränkter Eitelkeit. Und trotz der angeblichen Stärke wird das Opfer-Narrativ gefahren: "Die andern haben angefangen, wir werden angegriffen, wir wehren uns nur, bla, fasel" Es geht nur noch um Befindlichkeiten. Und um Rache für vermeintlich erlittenes Unrecht. Alttestamentarischer Käse. Ich bin gespannt, ob und wann das wieder aufhört.
zum Beitrag13.03.2024 , 20:31 Uhr
Kann mir irgendwer ansatzweise plausibel erklären, weshalb irgendjemand auf der Insel Nigel Farage wählt? Nach der Nummer mit UKIP? Ich begreif's nicht.
zum Beitrag13.03.2024 , 17:55 Uhr
Meine Prognose: Die erste Partei, die mit der AfD in irgendeiner Form koaliert, wird die CDU sein. Vornehmlich dann, wenn es Posten zu verteilen und Vorteile abzugreifen gibt. Nichtsdestotrotz muss ich (leider) einräumen, dass nicht jeder Antrag per se falsch ist, weil ihn eine rechte Partei einreicht. Man mag über die Beweggründe und Hintergründe der Anträge jederzeit heftig streiten. Aber wenn der Gehweg vor meiner Haustür vereist ist, schicke ich nicht den Winterdienst wieder weg, weil ihn der Rechte vor mir angerufen hat. In meinen Augen nicht zielführend.
zum Beitrag13.03.2024 , 13:11 Uhr
Tragisch, aber nicht unerwartet. Solange es kein staatliches Gewaltmonopol dort gibt, dass gegen die Banden nur mit Gewalt herzustellen sein wird, wird es dort keine Ruhe geben. Rockbottom ist noch nicht erreicht, noch gibt es was zu holen für die Banden. Kein Grund für die, aufzuhören. Mich würde interessieren, welche Ideen es von wem gibt, wie dieses Land zukünftig weiter existieren und aussehen soll.
zum Beitrag12.03.2024 , 18:31 Uhr
Einverstanden, dass ein Wiederaufbau von aussen finanziert werden muss. Aber wie werden die Gangs entwaffnet und ein staatliches Gewaltmonopol hergestellt?
zum Beitrag12.03.2024 , 17:32 Uhr
Gleiches Spiel wie bei Lauren Boebert. Scheint ein wiederkehrendes Muster zu sein bei den rechten Parteien dieser Welt. Wenn die Kandidatinnen ihren eigenen Wahlkreis nicht ordentlich zu ihren Gunsten gegerrymandert kriegen, gehen sie halt zum Nachbarn. Ziemlich armselig.
zum Beitrag08.03.2024 , 11:16 Uhr
1.) Biden war nie eine Black Box (seit 50 Jahren Politiker, jeder kannte jeden seiner Standpunkte) 2.) Biden ist ein guter Präsident, wenn man die Zahlen betrachtet und nicht nur sein Bauchgefühl (Arbeitsplätze, etc. etc.) 3.) Menschen zur Wahlurne treiben? Bisschen unglückliche Wortwahl, oder?
zum Beitrag08.03.2024 , 11:03 Uhr
Das Übelste bei dieser Rede waren die Reaktionen von diesem unsäglichen evangelikalen Fundamentalisten Mike Johnson im Hintergrund. Ein wirklich zutiefst hässlicher Charakter!! Wer gerne wissen möchte wie dieser Kerl tickt, googled mal "Mike Johnson purity ball". Das könnte ein klares Bild vermitteln (bei dem es einen im Hals würgt, nach meinem Dafürhalten!). Wenn die USA wieder in die Hände dieser Leute fallen, dann bewegen die sich wieder zurück in finsterste alttestamentarische Zeiten. Und der Rest der Welt wird auch nicht von den Folgen verschont bleiben.
zum Beitrag05.03.2024 , 15:49 Uhr
Es geht, wie eigentlich immer in solchen Situationen, um den Missbrauch eines Machtgefälles. Blasser kleiner Mann kriegt eine Position und traut sich auf einmal was zu. Evtl hat ihn auch mal eine Praktikantin angeschaut, die auf der Schule drei Ligen oberhalb der seinen war und ihn damals im Traum nicht beachtet hätte. Da werden Männer relativ schnell großkotzig. Beweis des Machtgefälles? Irgendwie sind die Frauen sehr häufig nachgeordnet auf dem Organigramm. Selten liest man " Einfacher Abgeordneter hat seiner Fraktionsvorsitzenden unsittliche Anträge gemacht." Und, um Missverständnissen vorzubeugen: Bin selbst ein mittelalter Cis-Mann. Den es masslos ärgert, dass er sich immer und immer wieder für seinesgleichen schämen muss! Lasst doch einfach Eure Finger weg von fremden Leuten, ohne Aufforderung, und behaltet Eure schlüpfrigen Geschichten für Euch!! Kann ja wohl nicht so schwer sein!
zum Beitrag05.03.2024 , 12:25 Uhr
Ich finde diesen Herrn und die ganze Organisation extrem problematisch. Er ist ein Feigenblatt, und der Verein dahinter steht für einen politischen Islam , der mit dem GG nicht vereinbar ist. (So wenig wie die Einflussnahme von Evangelen,Katholen, oder jedweder anderer "Religion"by the way) Wer sich nicht klar und unmissverständlich von solchen Organisationen wie Bozkurt distanziert, sollte im politischen Diskurs nicht diese Art Bedeutung verliehen bekommen.
zum Beitrag04.03.2024 , 11:45 Uhr
Der Mechanismus ist immer derselbe, egal ob weiss, schwarz, braun oder grüngelb kariert. Es geht um einen Verteilungskampf, und sobald irgendeine Person das diffuse Gefühl bekommt, dass man ihr etwas wegnehmen will, ist es ruckzuck vorbei mit der Solidarität, auch gegenüber der eigenen Gesellschaftsgruppe. Dann hängt man sich hinten an den vermeintlichen Gewinner mit dran und hofft, dass es dann nicht ganz so schlimm wird. Wir werden sehen. Ein paar Feigenblätter bleiben immer übrig, aber ich denke, die meisten Menschen in den USA werden sich die Augen reiben, wenn dieser kriminelle orangene Kasper nochmal eine Amtszeit gewinnt.
zum Beitrag11.12.2021 , 15:55 Uhr
Oh Mann, Reichelt! Wirklich? Der letzte Freiheitskämpfer des deutschen Journa(ille)lismus sieht sich als Opfer seines eigenen Geschäftsmodells. Die Gags schreiben sich von selbst
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