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18.10.2024 , 11:12 Uhr
Ohne einen flächendeckende Versorgung mit E Ladesäulen, Carsharingund ÖPNV bis in die Dörfer sehe ich keinen nachhaltigen Effekt. Wenn die Familienmanagerin nicht anderweitig zu ihrem Teilzeitjob kommt wird sie weiter mit ihrem Polo Baujahr 1997 fahren und sich nicht für teuer Geld ein E Auto zulegen dass sie in ihrer Kleinstadt außer beim Lidl nirgendwo laden kann. Das sind wieder mal Ideen aus der Großstadt die schon im Speckgürtel keiner mehr braucht
zum Beitrag24.08.2024 , 18:38 Uhr
Als Dorfkind halte ich von solchen vorschlägen wenig. Mit dem Moped habe ich nicht noch vier Beifahrer die ich in Lebensgefahr bringen kann. Zudem halte ich gerade bei 16jährigen den Faktor Alkohol für sehr gravierend. Mit dem Moped kann man noch auf dem Radweg oder Durch den Wald gefahrlos für andere heimorgeln aber mit dem Auto....
zum Beitrag21.06.2024 , 13:32 Uhr
Ich kenne Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die schauen die Logo Kindernachrichten an. Die sind gut aufgebaut und einfach zu verstehen. Tagesschau in aseinfacher Sprache braucht es da meiner Ansicht nach nicht
zum Beitrag21.06.2024 , 13:29 Uhr
Ich habe die ersten drei Folgen in der Mediathek gesehen und dann nicht weiter geschaut. Ich fand es total überfrachtet.
zum Beitrag09.06.2024 , 19:29 Uhr
Die Ampel muss endlich die brennenden Themen der Gesellschaft angehen. Wohnungsbau, Fachkräftemangen bei Ärzte, Pflegekräfte, Erzieher, Lehrer und überall sonst um nur einige Probleme zu nennen. Deutschland erstickt im Bürokratiewahnsinn und die Menschen sind frustriert.
zum Beitrag10.05.2024 , 15:01 Uhr
Ich habe einmal nach einen Krankenhausaufenthalt einen Lebensmittel Lieferdienst ausprobiert. Die Hälfte der Ware hatte Mängel, war nicht lieferbar oder es wurde mir statt der Eigenmarke das Teurere Markenprodukt geliefert. Ich habe fast ein Drittel mehr bezahlt als wenn ich zum selbst zum Supermarkt gegangen wäre. Einmal und nie wieder. Ein paar Konserven reichen zur Not zu Hause
zum Beitrag27.04.2024 , 20:09 Uhr
Berlin ist nach der Wiedervereinigung zur Beamtenstadt geworden, eigentlich wurde Berlin ein großes Bonn. Berlin genrifiziert und wird langweilig wie München in den 80ern. Vielleicht wird es für die kreative und anarchistische Szene Zeit weiter zu ziehen wohin auch immer der nächste Place to be sein wird.
zum Beitrag21.02.2024 , 12:14 Uhr
Ich habe eine Schilddrüsenerkrankung und daher manchmal Hitzewallungen. Ich schäme mich nicht dafür aber ich rieche es selbst an mir nicht gerne. Daher habe ich einen Pulli/Bluse/TShirt und Babyfeuchtücher in der Schreibtischschublade. Kurz aufs Klo, Achseln abwischen, Deo drauf, frischer Pulli an und gut ist. Abends das Scheibtischoberteil waschen und zurück in den Schreibtisch legen
zum Beitrag31.01.2024 , 16:34 Uhr
Ich höre auch die Stimmen aus der Geflüchtet Comnunity die über die Einführung der Bezahlkarten nicht unglücklich sind. Der ewige Druck jeden Cent nach Hause schicken zu müssen zermürbt. Eine Mutter hat mit gesagt dass sie jetzt auch mal für ihr Kind ein Eis kaufen kann oder ein T-Shirt was bisher nicht ging da ihre Fanilie in der Heimat alles Geld von ihr verlangt hat.
zum Beitrag05.01.2024 , 11:00 Uhr
Nach Depression, ADHS, Autismus, Narzissmus hat Tik Tok die nächste Diagnose die ausgeschlachtet werden kann. Unter dem Deckmantel des Self-Empowering dur Selbstdiagnose werden aus harmlosen Persönlichkeitseigenschaften plötzlich psychische Erkrankungen. Di träumst nicht gerne auf? ADHS! Du träumst gerne auf? Autismus! Das schlimme ist die Zielgruppe der App, Mädchen zwischen 12 und 21, hochgradig beeinflussbar und komsumfreudig.
zum Beitrag05.12.2023 , 13:05 Uhr
Als Lehrerin an einer Hauptschule sehe ich bei sozial schwachen Familien und Familien mit Migrationshintergrund sehr häufig eine generelle Schul- und Lernverweigerung über Generationen hinweg. Der Zweck und Nuzten eines Schulabschlusses ist un diesem Millieu vielen nicht bewusst. Wir als Eltern erreichen diese Familien kaum. Das Jugendamut ist überlastet. Mit 15 Jahren so alt wie die Pisa getesteten haben wir die Schüler längst verloren. Bei den sozial schwachen Familien betrifft es vor allem die Jungs bei den Migranten mehr die Mädchen. Die durchsetzten der Schulpflich auch mit autoritativen Mitteln und der Ausbau der Ganztagesschulen sind überfällig.
zum Beitrag04.12.2023 , 19:36 Uhr
Wer ernsthaft die Legalisierung aller Drogen fordert sollte sich mal Berichte aus Portland Oregon anschauen. Dort hat man dieses Experiment gewagt mit schlimmen Folgen
zum Beitrag06.11.2023 , 19:56 Uhr
Als Studentin habe ich in der Gastro gearbeitet und die anderen Zeiten erlebt als die Restaurantbesitzer Oberwasser hatten. Meinem Geld musste ich generell hinterher rennen, das Trinkgeld wurde teilweise einbehalten und der Umgangston war entwürdigend. Damals konnten die das machen, wenn man gekündigt hat stand schon der nächste Arbeitswillige auf der Matte.
zum Beitrag11.10.2023 , 20:38 Uhr
Dank Korruption und Schattenwirtschaft kommt kaum etwas von der Hilfe bei den Menschen im Gaza Streifen an.
zum Beitrag10.10.2023 , 18:50 Uhr
Seit Jahren beklagen Juden in Deutschland den wachsenden Antisemitismus von jungen Migranten. In Berlin oder Frankfurt mit einer Kippa vor die Tür zu gehen ist zu gefährlich. Seit Jahren wird diese Gefährdungslage vom linken Millieu köeingeredet und auf Lehrer und Souialarbeiter verwiesen die es entweder nicht gibt, überlastet sind oder von der Klientel nicht ernst nenommen werden (saß gilt im übrigen auch für Lehrer und Souialarbeiter mit Migrations und/oder BIPOC Hintergrund).
zum Beitrag10.10.2023 , 15:00 Uhr
Gähn, immer die gleiche schablonenhafte Erzählung mit grobgeschitzten Charakteren, der selben Buldsprache und Farne, die selben Dialoge. Ich kann es nicht mehr sehen. Berlins Halbwelt ist mittlerweile von jedem Sender ob Pervat, öffentlich oder Streaming toterzählt worden. Bitte weniger davon
zum Beitrag08.10.2023 , 22:14 Uhr
Asyl ist ein Grundrecht, Einwanderung nicht.
zum Beitrag08.10.2023 , 19:56 Uhr
Die linke Mitte der Gesellschaft hat einen großen Ruck in Richtung Mitte Rechts gemacht. Asyl und Migration sind für unsere Gesellschaft Richtig und wichtig aber genauso sind auch Konsequenzen bei Missbrauch unserer Gastfreundschaft wichtig. Die ständige Rechte Keule ist keine Lösung.
zum Beitrag20.09.2023 , 23:18 Uhr
Seit Jahren rufen vor allem Lehrer:innen und Sozialarbeitende in diesem Bereich um Hilfe. Ohne Erfolg. Wir haben einen Mangel an Personal und Infrastruktur den wir so schnell nicht wegbekommen auch weil die derzeitigen Zustände abschrecken. Asyl und unkontrollierte Einwanderung sind zwei Paar Stiefel. Wir können im Moment nicht weiter Million Neubürger pro Jahr verkraften. An vielen Schulen ist das Boot tatsächlich voll.
zum Beitrag18.09.2023 , 13:06 Uhr
Die gesamte Schrumpfung des Schaltersngebots der DB und der Regionalen Bahnanbieter ist für alle Bahnreisenden ein Problem. Ob man im Zug etwas verloren hat oder man nach Verspätung das Anrecht auf Entschädigung/Taxi hat, es gibt keinen Ansprechpartner mehr vor Ort nur noch reinen Bot in der Hotline. Dass man das Deutschlandtickrt nur als Abo bekommt ist eine Zumutung für alle. Servicewüste trifft auf Bürokratieirrsinn.
zum Beitrag18.08.2023 , 12:46 Uhr
Als ehemalige Familienhelferin muss ich leider sagen dass mehr Bargeld für Familien oft nicht bei den Kindern ankommt. Arme Haushalte sind oft überschuldet und jeder Euro mehr in die Familienkasse landet beim Stromversorger, Handysnbieter oder Klarna. Wichtiger wäre der Ausbau der Ganztagesbetreuung von 1-15 Jahre mit einer warmen Mahlzeit und Angeboten zur Nachhilfe, Sport, Musik und Theater.Das best Mittel gegen Kinderarmut sind immer noch Eltern in Lebenswürdig bezahlter Erwerbsarbeit.
zum Beitrag14.08.2023 , 15:54 Uhr
Staatenlosigkeit war bei bisherigen Generationen auch oft nicht gewünscht. Vor allem bei Palästinensern die ihren Status als Vertriebene und Entrechtete auch im Libanon und Jordanien aufrecht erhalten wollten. Erst jetzt die dritte Generation die oft in Eiropa oder den USA lebt möchte diesen Status nicht mehr . Sie müssen zunächst zurück in die Gastgeberländer ihrer Eltern und sich dort anerkennen lassen. Sie sind nicht Staatenlos, sie können jederzeit Jordanier, Ägypter oder Libanesen werden.
zum Beitrag09.08.2023 , 21:34 Uhr
Meine Güte meine Schüler verwenden dad Wort tatsächlich aber nicht abwertend. Eine Schülerin hat in der Nacht schlecht geschlafen und war dementsprechend motivationslos. Nach der zweiten großen Pause und dem dritten Energiedrink meinte sie, sie laufe heute rum wie ein NPC. Ich hätte da Zombie dazu gesagt kommt aber aufs gleiche raus. Wenn man in ein andres Zimmer geht und vergessen hat es man da wollte dann ist man ein NPC. Nix abwerendes
zum Beitrag26.07.2023 , 13:18 Uhr
Ehrlich gesagt war das Erasmus Jahr genau wegen dieser prekären Finanzen für mich so toll. Ich war in Riga und musste quasi vom ersten Tag an arbeiten. Ich hatte einen festen Job an einer Tankstelle, die Nachtschichten wurden gut bezahlt und dank des bereiteten Ex Soldaten der dort als Security gearbeitet hat war es auch sicher. Mit dem Geld von der Tankstelle konnte ich meinen Lebensunterhalt decken und dort gut leben, ohne Erschöpfung studieren und ein sozialleben aufbauen. Dazu habe ich unregelmäßig Samstags auf einem Wochenmarkt Milprodukte verkauft. Ich habe Land und Leute kennengelernt und schnell die Sprache. Die Erasmus Bubble blieb beim Englisch. Ich bemittleide die die von den Eltern gesponsert oder Farben nur vom Erasmus und Kindergeld gelebt haben. Sie haben was verpasst
zum Beitrag20.07.2023 , 21:56 Uhr
Das Prinzip des Ferienjobs ist auch in Vergessenheit geraten. Ich habe mit 12 Jahren Blumen gegossen, Katzen gefüttert, Hunde und Kinder gesittet, auf dem Friedhof Gräber betreut, Zeitungen ausgetragen. Dabei habe ich mir immer gut verdient und zusätzlich hat es die Langeweile gemindert.
zum Beitrag18.07.2023 , 15:46 Uhr
Das Problem ist doch das Diskriminierung sehr leicht nach außen zu"maskieren" ist. Da bekommt man die Wohnung nicht weil man Ausländer ist sondern wegen anderer vorgeschoben Gründe, man bekommt den Arbeitsplatz nicht nicht weil man Diskriminiert wird sondern weil ein Mitbewerber ein Zertifikat mehr hat. Diskriminierung wenn sie nicht mit platten Stammtischparolen vor Zeugen geäußert werden ist oft sehr schwer zu Beweisen.
zum Beitrag17.07.2023 , 19:51 Uhr
Ob das tatsächlich Kosten spart wage ich zu bezweifeln. Die Kosten werden sich hin zu Pflegedienste und Kurzzeitpflegeplätze in Heimen. Nicht jeder hat Menschen zu Hause die für einen nach einer OP sorgen oder hat die Ressourcen sich zu Nachsorgeterminen zum Arzt fahren zu lassen. Das ganze wird ein Nullsummenspiel
zum Beitrag13.07.2023 , 19:41 Uhr
Das Problem ist in diesem Land immer noch das gängige Victims Blaming. Wie im Fall Guna Lisa so gilt auch hier für viele "Wer die Hitze nicht verträgt sollte das Feuer meiden". Leicht bekleidete Mädchen die freiwillig auf eine Backstage Party gehen. So what denke viele, was haben die erwartet was passiert? So sagt es auch Harald Schmidt in einem viel geteilten Youtube Clip. Dazu noch der Erlebnisbericht von der Frau die zwar einvernehmliche GB mit Lindemann hatte der aber danach Zweifel kamen. Für nicht wenige nicht nur in der Rammsteim Fanblase wirkt das ganze ziemlich hochgekocht. Der gesellschaftliche Diskurs übers Victim Blaming ist steht noch ganz am Anfang
zum Beitrag08.07.2023 , 16:25 Uhr
Man hätte dem Festival schon viel Jahren einen Riegel vorschieben müssen. Es wurde von Jahr zu Jahr größer und sowohl die Probagamda der Eritreanischen Regierung als auch der Protest gegen das Festval wurden immer schärfer und militanter. Versammlungsfreiheit ja, Werbung für eine ausländische Diktatur nein. Da halte ich unser Verfassungsgerich immer für zu übervorsichtig.
zum Beitrag25.06.2023 , 20:59 Uhr
Die Ampel und besonders Robert Habeck muss endlich aus dem Quark kommen und diese ganzen PR Desaster abstellen. Gute Politik. Muß auch gut verkauft werden aber genau daran hapert es gerade bei der Ampel. Jeder Sesseldurz muss unausgegoren über die Bild Zeitung ans Volk gebracht werden und dann wundert man sich dass es dem Volk stinkt.
zum Beitrag23.02.2023 , 19:13 Uhr
Geklingelt habe ich nur einmal, mein Bachbar war auch "druff"aber bei weitem nicht so friedfertig.
zum Beitrag11.09.2022 , 08:29 Uhr
Der Computer sagt Nein
zum Beitrag06.09.2022 , 11:22 Uhr
Mit den bedingungslosen grundeinkommen entlässt man wieder die aus der Verantwortung die eigentlich die Verantwortung zu tragen haben nämlich die Arbeitgeber. Faire Löhne und Faire arbeitsbedingungen die ehrenamtliches Engagement und berufliche Weiterbildung ermöglichen sind keine Sache von staatlicher alimentierung sondern grundrechte von Arbeitnehmern. Die Rechnung tragen dann wieder alle steuerzahler außer den großkonzernen die sich durch ihre steuersparmodelle wieder fein aus der Nummer herausziehen können.
zum Beitrag12.08.2022 , 20:22 Uhr
Der Fehler liegt doch ganz woanders. Ein psychisch Kranker Jugendlicher wird immer wieder kurzfristig in die Psychiatrie aufgenommen aber sofort wieder entlassen. Dann müssen sie Lehrer, Sozialarbeiter Mitarbeiter in Behörden etc mit ihnen auseinandersetzen. Dabei kommt es zu Ordnungswidrigkeit, und wer wird gerufen? Klar die Polizei. Da ist ein solcher kranker Jugendlicher wirklich am schlechtesten aufgehoben, nicht weil ich den Polizisten schlechtes unterstelle sondern weil das einfach nicht ihre Aufgabe ist und sie dafür nicht geschult sind.
Die wichtigste Aufgabe wäre daher die Psychotherapeutische Versorgung in Deutschland schnell zu verbessern damit Menschen wie Mohammed die Hilfe bekommen die sie brauchen und die Polizei die Arbeit machen kann für die sie eigentlich da ist.
zum Beitrag19.05.2022 , 11:30 Uhr
Stillen ist ja so einfach wenn man Tage nach der Geburt zurück zur Arbeit musd da es keinen Mutterschutz gibt. Sitz mal als Kassiererin bei Wal Mart 5 Tage nach der Geburt heulend im Lager und pumpe Muttermilch ab. Das ist kein Beisoiel dass ich mir aus den Fingern sauge sondern ist einer Angehörigen von mir die in den USA lebt so passiert.
zum Beitrag06.09.2021 , 11:03 Uhr
Ich arbeite in der mobilen Pflege und bin seit einiger Zeit mit dem Housing First Konzept konfrontiert. In der Theorie ist der Wunsch nach Selbstbestimmung sicherlich eine tolle Sache aber diejenigen die dann täglich mit diesen Menschen arbeiten müssen, sei es im medizinischen oder hauswirtschaftlichen Bereich die haben ihre liebe Mühe mit diesen Menschen. Nicht jeder ist in der Lege selbstständig und selbstbestimmt zu Leben das ist eine traurige Erkenntnis. Bevor man Menschen in Wohnungen unterbringt sollten sie für einige Zeit in betreuten Wohnkonzepten unterkommen wo sie das nötige Rüstzeug erhalten um dann selbstständig zu leben.
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