Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.03.2023 , 12:24 Uhr
Da hilft man, das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten zu sichern, indem man nicht noch mehr Menschen erzeugt, die über ihre Verhältnisse leben und dann wird man dafür auch noch bestraft. Danke für Nichts :)
zum Beitrag21.02.2023 , 18:39 Uhr
Oder man spart sich endlich mal diese überflüssigen Verbote.
zum Beitrag18.02.2023 , 18:43 Uhr
guter kommentar!
zum Beitrag07.02.2023 , 11:55 Uhr
Man kann natürlich verstehen, dass es ein klarer Erfolg ist, dass ein Opfer eines Gewaltverbrechens weiterhin unterstützt und nicht hängen gelassen wird. Ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit wäre aber dennoch wünschenswert.
zum Beitrag24.01.2023 , 22:31 Uhr
Ja, volle Zustimmung! Ein Tierführerschein wäre eine erste, einfach umsetzbare Maßnahme.
zum Beitrag24.01.2023 , 20:24 Uhr
Vielleicht einfach mal überlegen, ob man selbst als Belistigungsobjekt für andere sein Leben lang eingesperrt sein möchte. Dieser Speziesmus ist unerträglich. Und ja, das gilt für alle Tiere, auch die, die an Leinen umhergeführt werden.
zum Beitrag28.07.2022 , 12:20 Uhr
Fraglich, ob China da tatsächlich die neue wirtschaftliche "Supermacht" wird - eine Immobilienblase haben sie aufgrund ihrer Wohnungspolitik auch, dazu kommen die harten Shutdowns wegen Corona und ein "Untergang" der US-Vormacht wird sicherlich auch starke Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft haben.
Ich hoffe einfach, dass das jetzt die letzten Eruptionen des Kapitalismus sind und endlich eingesehen wird, dass dieses System nur durch Ausbeutung funktioniert und nicht nachhaltig oder gerecht ist.
zum Beitrag27.07.2022 , 10:13 Uhr
Wir werden uns eh bald komplett vegan ernähren- der Burger King in Wien zeigt es einmal mehr. Je größer die Produktion veganer Produkte wird, desto günstiger werden die und irgendwann wird es halt günstiger sein, als Tiere zu quälen und töten. Dann werden nur noch ein paar FDP-Wähler*innen ihr Wild essen, aber diese unwürdige Zeit der Normalisierung von Mord wird endlich ein Ende haben
zum Beitrag11.07.2022 , 10:43 Uhr
Gaslighting durch vergewaltigende mächtige Männer ist ja nix neues. Gut, dass das jetzt öffentlich gemacht wird.
zum Beitrag16.06.2022 , 17:25 Uhr
Kenne sie zwar nicht, aber scheint genau die richtige zu sein für die Stelle. Wünsche ihr viel Erfolg!
zum Beitrag22.05.2022 , 14:08 Uhr
Spießige Gesellschaft, in der wir leben, die lieber irgendeinem diffusen Traum vom Reichtum durch Arbeit hinterherläuft, anstatt mal zu überlegen, was im Leben wichtig ist (Tipp: Das Eigenheim ist es nicht) und Angst vor Selbsterkenntnis und psychoaktiven Stoffen hat. Sollen Menschen mit Arbeitsfetisch doch ihre Lebenszeit verschwenden, aber lasst doch dem Rest die freie Entscheidung, was sie mir ihrem>eigenen< Leben anstellen. Aber klar, jetzt muss erstmal alles erforscht werden, bis man zur Erkenntnis kommt: Ist vielleicht doch nicht so schlimm...
zum Beitrag09.05.2022 , 13:14 Uhr
vegane Alternativen werden immer besser und in immer größeren Mengen hergestellt und damit günstiger, herkömmliches Fleisch wird immer teurer. denselben Prozess gibt's bald auch für Käse und in 10 - 15 Jahren wird "Nutz"tierhaltung nur noch eine teure, ineffiziente Nische sein. Dann wird zumindest ein Teil dieses absurden Kapitels vorbei sein, in dem wir andere Tiere wie Objekte behandeln.
zum Beitrag04.05.2022 , 21:58 Uhr
He insisted international organisations such as the EU threatened to "strangle the voice of the people". Mehr muss man zu Mélenchon nicht sagen. Den zu feiern ist fragwürdig.
zum Beitrag25.04.2022 , 20:39 Uhr
Generell ist es natürlich sinnvoll, wenn Autos weniger subventioniert oder eben teurer werden, allerdings träfe das vor allem wieder ärmere Menschen, die ihr Auto im Gegensatz zu den Porsche-Leuten tatsächlich brauchen. Kostenlosen öffentlichen Verkehr finde ich sinnvoller.
zum Beitrag21.04.2022 , 12:14 Uhr
Wäre auch interessant gewesen zu sehen, ob sich das Wohlbefinden verbessert hat. Stelle ich mir ganz schön anstrengend vor, ständig mit so viel Hass und Opfergehabe vollgeballert zu werden.
zum Beitrag20.04.2022 , 17:11 Uhr
Vielleicht benötigt die Linke ja eine Erneuerung - ich würde mal zur Urbanen gucken ...
zum Beitrag12.02.2022 , 09:14 Uhr
Die Annahmen sind also nicht richtig, weil man früher (Sie haben sich ja auf Freud und Fromm bezogen) zu anderen Annahmen kam? Dass man das mittlerweile einfach besser einschätzen kann, auch weil man bessere Methoden und Möglichkeiten zur Forschung hat, ist also nicht möglich?
zum Beitrag12.02.2022 , 09:10 Uhr
Wobei auch zu bedenken ist, dass Hunde und Katzen ihren Eltern entrissen werden, um ein Leben in Gefangenschaft (ggf sogar an einer Leine) zu fristen. Hunde und Katzen gibt es ja auch nur, weil Menschen andere Lebewesen zum Sex gezwungen haben, um Lebewesen zu schaffen, die dem Menschen möglichst dienlich sind. Das Leiden von Nutztieren ist natürlich ungleich größer.
zum Beitrag13.10.2021 , 17:26 Uhr
Billiger Nationalismus. Wer "Ehrerbietung" braucht, soll halt was vernünftiges machen. Niemand muss Soldat*in werden und Angriffskriege der USA unterstützen.
zum Beitrag27.09.2021 , 09:42 Uhr
Moin, kommt halt auch auf die Anzahl der Direktmandate an. Außerdem haben 8,6% der Wähler*innen Parteien gewählt, die keine Sitze erhalten, diese Prozentpunkte werden dann auf die im Bundestag vertretenen Parteien aufgeteilt (ganz grob).
zum Beitrag02.09.2021 , 17:38 Uhr
Aber sollte dann nicht eher der Umgang mit kleinen Vergehen überdacht werden? Ich weiß nicht, wie es jetzt ist, aber könnte man bei Falschangaben unter meinetwegen 500 Euro nicht erstmal eine Warnung aussprechen und bei Wiederholung erst bestrafen?
zum Beitrag18.08.2021 , 15:51 Uhr
Volle Zustimmung, dazu ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen mit gleichzeitig viel stärkerem Ausbau des Bahnnetzes - dann ist die Zeit der lästigen Menschen in ihren Blechkarren hoffentlich bald vorbei.
zum Beitrag01.07.2021 , 11:38 Uhr
Kommt darauf an, wer gewählt wird. Dass die Mittel begrenzt sind, hat ja politische Gründe. Und dass gerade überhaupt was getan wird, liegt ja vor allem daran, dass der Klimawandel Scheuers Bürotür eingetreten hat. Mit unseren inkompetenten Unionspolitikern werden wir auch am Ende der nächsten Legislaturperiode wieder nur das absolute Minimum erreicht haben. Selbstverständlich wird auch da wieder kurz vor den Wahlen ein plötzlich ein bisschen was gemacht (s. Klöckners Vorstoß bei Tiertransporten), da das Gedächtnis derer Wählerschaft bei etwa zwei Monaten liegt (Das Umfragetief aufgrund der zahlreichen, zur Abwechslung offensichtlichen Korruptionsskandale (der Rest ist ja bloß "Lobbyismus")), hat die Union ja bereits wieder verlassen.
zum Beitrag29.06.2021 , 21:18 Uhr
So, hab mich jetzt endlich mal registriert jetzt.
Platooning und bessere Verkehrführung werden definitiv möglich. Heute könnten schon viele Staus vermieden werden, würden sich alle Autofahrenden bspw. an die Google Maps-Navigation mit Echtzeitberechnung und -verteilung halten, die verteilen als möglichst gut - hatte ich irgendwann mal einen Stauexperten sagen hören (Quelle finde ich nicht mehr). Außerdem natürlich weniger Unfälle und damit weniger Staus. Außerdem wird sehr ineffizient gefahren - gefühlt kaum einer checkt, dass man mit Motorbremse an eine rote Ampel rollen kann. Gleichzeitig darf man natürlich dynamische Effekte nicht vergessen: Je komfortabler und schneller man an ein Ziel kommt, desto mehr nutzt man die Möglichkeit. Dadurch verdichtet sich der Verkehr natürlich wieder, aber da schafft das Internet hoffentlich Abhilfe (Videokonferenz statt persönlichen Meeting etc.) und macht Autofahrten außer für Warentransport und Urlaubsfahrten weitestgehend obsolet.
Für Taxi- und Busfahrer*innen wird es so natürlich keine Zukunft geben, aber die Menschheit war schon immer bestrebt, die Effizienz zu steigern, wodurch ja auch schon sehr oft sehr viele Jobs weggefallen sind. Da ist das Problem auch eher, dass wir trotz unseres Wohlstandes und des immensen Aufstiegs der Automatisierung immer noch denken, dass 40 Stunden Arbeit pro Woche notwendig sind. dazu kann ich mal das Buch "Utopien für Realisten" von Rutger Bregman empfehlen.
zum Beitrag