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19.11.2024 , 16:20 Uhr
Man bleibt traurig und sprachlos zurück. ich drücke die Daumen für die tapfere Ukraine. Haltet durch.
zum Beitrag05.09.2024 , 21:33 Uhr
Danke für den eindrücklichen Bericht. Haltet durch. Wir vergessen euch nicht.
zum Beitrag23.08.2024 , 13:27 Uhr
Danke. Hoffentlich hilft der Artikel allen interessierten Lesern den Horizont zu weiten. Letztendlich wird nur die Fähigkeit zur bewussten und wachen Vergebung diese Konflikte heilen. All das Aufrechnen und Vergleichen „wir haben aber mehr gelitten als ihr, und wegen unsrer Religion (kultur, Gesichte etc) sind wir moralisch überlegen und nicht für unsere bösen Taten verantwortlich und dürfen, ja müssen, euch bekämpfen “ kann sich darin auflösen. Hoffentlich bald.
zum Beitrag27.05.2024 , 07:46 Uhr
Made my day. Großartig. Danke.
zum Beitrag24.05.2024 , 14:29 Uhr
Großartig. Genau so war’s und jetzt is halt anders. Sehr anders. In München. Und auch außen rum, um München. Da gibt’s jetzt welche, die behaupten, sie, warn mir. Und dann Sushi in den Biergarten liefern lassen. Der Lauf der Zeit. Danke für den Artikel.
zum Beitrag16.05.2024 , 11:23 Uhr
Die ideologische Linke ist erledigt. Wir brauchen neue, cooperative, konstruktive, in die Zukunft gerichtete Ideen. Nebenbei und ironisch: Auf eine bizarre Art und Weise ist es auch lustig, dass eine Menge junge(?) Leute Organisationen verherrlichen, die das Gegenteil von deren Idealen erreichen wollen. Sollen sie mal in den Iran reisen und dort ein paar Demos organisieren. Oder bei den Hutis Gender Workshops ansetzen. Auch die Hamas ist da bestimmt interessiert. Leute, wacht auf. Mit der Übernahme der roten Flora rettet ihr keinen einzigen Palistinenser, keine Sudanesen, keine Irannerinnen, keine Ukrainer und Russen. Nur Putin und die Mullas erfreuen sich an Euch. Lasst euch etwas besseres einfallen.
zum Beitrag24.04.2024 , 12:52 Uhr
Lösungsansatz: Ausbildungsangebote ( Industrie / Wirtschaft trägt 50% der Kosten) für alle Schutzsuchenden , inkl. Kosten-Übernahme als Kredit, inkl. Verpflichtung spätestens zwei Jahre nach Abschluss der Ausbildung entweder in die “Heimat” zurück zu kehren (50 % der Rückzahlung werden erlassen), Kredite zur Geschäftsgründung im Herkunftsland bereit gestellt), oder sich in ein Migrationsverahren zu begeben. Migration in die EU ist mit 100% Rückzahlung verbunden. 10 Jahre Laufzeit. Damit bekommen Asylsuchende und Migranten eine Perspektive, Kosten für die Gemeinschaft werden reduziert, in den Herkunftstaaten wird Wachstum und Wohlstand gefördert, in der EU tatsächliche Fachkräfte ausgebildet. Nachteile? Menschen auf Inseln zu parken ist jedenfalls keine Lösung. Die lokale Bevölkerung wird sich selbst im schönen und gastfreundlichen Griechenland radikalisieren, irgendwann kommt es dann tatsächlich zur Katastrophe….
zum Beitrag12.03.2024 , 13:45 Uhr
Danke. Leider wird Asyl und Migration in den Diskussionen oft gleich gesetzt Für beides fehlt ein nachhaltiges Vorgehen. Ob die Karte dabei hilft dass etwas weniger AfD gewählt wird, werden wir sehen. Für die Asylsuchende scheint es keinen großen Unterschied zu machen. Migranten arbeiten so wie so.
zum Beitrag16.02.2024 , 16:04 Uhr
Die von Putin Ermordeten werden für immer als Helden in die Geschichte eingehen. Ehre und Respekt sei mit ihnen. RIP Navalny. Taurus jetzt.
zum Beitrag25.01.2024 , 22:24 Uhr
Respekt !!!
zum Beitrag21.01.2024 , 14:11 Uhr
Offensichtlich haben viele deutsche deutsche und auch viele türkische, kroatische, afghanische, griechische und italienische deutsche keine Freude an noch mehr „nicht deutschen deutschen“. Wobei die kritische Haltung der eingewanderten Deutschen gegenüber neuen Einwandernden mitunter wesentlich deutlicher ist. Vielleicht auch weil diese Gruppen weniger befürchten müssen als rechtsradikal bezeichnet zu werden. Ich kenne einige persönlich. So lange die Ängste dieser Menschen nicht ernstgenommen werden, und menschliche und trotzdem toughere Ideen als „Deutschland ist bunt“ entwickelt werden, um sie abzuholen, können wir uns darauf einstellen das ernsthaft verfassungsfeindliche Parteien immer mehr Stimmen bekommen. Demos bei denen nicht Bunte als Nazis bezeichnet werden, machen das ganze noch schlimmer. Die Rechte werden sich nur noch weiter solidarisieren. Kein AfD Wähler wird sich wegen ein paar Demos davon abhalten lassen diese Gurkentruppe zu wählen. Vernünftige Vorschläge müssen her. Vorschläge für Freiheit und Respekt, siehe Kanada.
zum Beitrag18.01.2024 , 07:37 Uhr
Respekt!
zum Beitrag07.01.2024 , 20:05 Uhr
…bringt uns näher an eine AfD Regierung. Und danke für das Interview, es hilft die Situation der Landwirte besser zu verstehen.
zum Beitrag07.01.2024 , 20:03 Uhr
Jede Verbesserung gelingt auf Basis von übergreifender Zusammenarbeit. Um diese zu erreichen, müssen Zusammenhänge erklärt werden. Darin muss die Regierung unbedingt besser werden. Die Grünen sollte sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und eine pragmatische Politik zum Wohl der Menschen in Deutschland anstreben und diese klar und verständlich kommunizieren. Jede Art von digmatischer Klientelpolitik
zum Beitrag06.11.2023 , 19:46 Uhr
Was für eine tapfere Frau. Wer geht für sie und ihre Anliegen auf die Straße?
zum Beitrag31.10.2023 , 12:33 Uhr
Meine Erfahrung: Zwischen 25 und 35 hat Mann und Frau mehr Kraft für Kinder. Obwohl das natürlich mit individueller Reife und Lebensplanung zu tun hat. Zudem ist es auch für Kinder nett, Eltern zu haben die halbwegs jung sind. Meiner subjektiven Wahrnehmung nach gibt es immer mehr alte Väter. Ich glaube das ist keine gute Entwicklung. Kinder brauchen stabile Rahmenbedingungen. Auch und speziell in diesen Zeiten
zum Beitrag23.06.2023 , 21:25 Uhr
Das Land fährt eben auf Verschleiß. Wo man auch hinsieht. Bei Bildung wird es in Zukunft besonders drastische Effekte geben, denn wer die Sprache nicht beherrscht, wird auch keine “guten” Berufsweg wählen können. Hier wäre unser Geld gut angelegt. Die Christian Lindner Stiftung für Soziale Gerechtigkeit rät: Knowledge Transfer technologieoffen bewirtschaften, inkl. bessere Autobahnanbindungen für Coaches UND Trainees
zum Beitrag03.06.2023 , 22:00 Uhr
Ein anrührender Text, vielen Dank dafür. Ich glaube auch, dass es schwieriger wird Menschen zu verlieren, je älter man selbst wird. Wenn mehr Menschen verschwinden, als neue dazu kommen. Auch fehlt uns hier im “modernen” Westen, eine Tauer-Kultur, das große Rad hält niemals an.
zum Beitrag02.05.2023 , 21:21 Uhr
Ein aufrechter und mutiger Mensch weniger. Das Interview hat mich bewegt, Wahrhaftigkeit und Intelligenz waren deutlich zu spüren. Rest in Peace.
zum Beitrag30.04.2023 , 07:45 Uhr
Fragt sich doch wer hier wen provoziert hat. Es geht doch darum wie sich Menschen verhalten und weniger darum was sie sagen. Die Fixierung auf Sprache und Wortwahl ist wirklich anstrengend und in Richtung Gerechtigkeit und Gleichberechtigung kontraproduktiv. Vielleicht ist es ja einfacher als sich mit Inhalten aufzuhalten…Wenn man dieser Logik folgt, wird jeder Rechtsradikale der eine „saubere“ Wortwahl verwendet zum gerechten, respektablen Menschen?
zum Beitrag29.01.2023 , 09:59 Uhr
Hoffentlich wird sich der Türkische Staat irgendwann kritisch mit ihrer Vergangenheit, inkl. jüngeren, auseinandersetzen. Die Geschichte der Griechen, Armenier und Kurden wird sonst zu weitern Konflikten führen. Hoffen wir, das nicht genau das die Absicht der aktuellen Regierung der Türkei ist. Ein Land mit enormen Potential und netten Menschen. Sie haben etwas besseres verdient.
zum Beitrag12.10.2022 , 12:44 Uhr
So kann es gehen, wenn Infrastruktur im Besitz der Allgemeinheit bleibt. Und die Mitarbeiter nicht nur einen “Job” machen. Pro Wagen ein Mitarbeiter. Respekt.
zum Beitrag06.05.2022 , 21:01 Uhr
Mia ham den, wia hoast des Grachal, Krimsekt gsuaffa, mia ham eam gar nimma dabrunzn kenna.
Und diese Gerüche die da aussteigen, wir haben gesagt, da fahren wir nicht mehr hin.
zum Beitrag20.04.2022 , 20:11 Uhr
Srebrenica 2.0 steht also bevor, und die Politik sieht, etwas besser aufgestellt, aber dennoch, zu. Deutschland in der Warteschleife. Auf was es wohl wartet?
zum Beitrag10.04.2022 , 18:00 Uhr
Schade. So setzt sich also die Propaganda fort. Gegen den Hass, für die Liebe und für Krieg. An was erinnert uns das? Als Nächstes kommt das Gejammer über die deutsche Diktatur. Die Teilnehmer sollten kurz darüber nachdenken was in Russland wohl passieren würde, falls es je zu einem Autokorso mit ukrainischen Flaggen käme. Können sie beim nächsten Heimaturlaub mal ausprobieren. Dann brauchen sie auch nicht mehr hierher zurück.
zum Beitrag24.03.2021 , 08:58 Uhr
Vielen Dank für diesen neutralen Bericht aus Sicht der Inselbewohner. Ich denke die Situation der Einheimischen wird zu oft ignoriert. Dazu kommt der offen Angekündigte Plan der Türkei sich das Ägäische Meer anzueignen. Das wäre auch einen Bericht Wert.
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