Vertriebene in Griechenland: Entwurzelt auf der Suche im Jetzt
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
T raditionelle Tänze werden in der Grundschule von Sourmena im Süden Athens geprobt. Es sind Tänze aus dem Norden Kleinasiens, von der türkischen Schwarzmeerküste. Die Region ist auch als Pontos bekannt. Hand in Hand bilden Frauen, Männer und Kinder des lokalen Tanzvereins einen Halbkreis. Die meisten tragen Jogginghose und T-Shirt. Ihre Körper bewegen sich zum schnellen Rhythmus der pontischen Lyra, einem länglichen Saiteninstrument, bekannt auch als Kemence, und der Trommel, dem Daouli, der den fast schon kriegerisch wirkenden Ton angibt. In der Mitte des Raums steht der Tanzlehrer und Vereinsvorsitzende Giorgos Sarafidis. Der kleine Mann bewegt sich im Musikrhythmus, schaut streng auf die Füße der Tanzenden und korrigiert Fehler.
Der Verein der Griechen aus Pontos in Sourmena ist einer der ältesten Griechenlands. Griechische Flüchtlinge von der türkischen Schwarzmeerküste gründeten ihn 1924. Sie waren zwei Jahre zuvor im Süden Athens angesiedelt worden. Hinter dem Namen des Viertels „Sourmena“ steckt die Geschichte dieser Menschen, die damals dort ankamen. „Die ersten Flüchtlinge“, so der 57-jährige Giorgos Sarafidis, „kamen vor allem aus dem türkischen Ort Sourmena bei Trabzon. Deshalb heißt unser Stadtteil so.“ Nach und nach ließen sich griechische Flüchtlinge auch aus anderen Regionen der türkischen Schwarzmeerküste nieder.
Noch heute erzählen die Straßennamen die Entstehungsgeschichte des Stadtteils. Sie heißen etwa Odos Pontou, Pontos-Straße, oder tragen Namen von Persönlichkeiten der Schwarzmeer-Region, wie etwa des Bischofs von Trabzon, Chryssanthos, der später zum Erzbischof Athens gewählt wurde. Sourmena ist dabei kein Einzelfall. In ganz Griechenland gibt es Namen, die mit Kleinasien und der türkischen Schwarzmeerküste verbunden sind; meist mit dem Wort Nea (neu) gekoppelt wie etwa Nea Smyrni.
Nie wieder zurück in die alte Heimat
Doch warum mussten die Griechinnen und Griechen Kleinasien überhaupt verlassen? Ende Januar 1923 beschlossen Griechenland und die Türkei den so genannten „Bevölkerungsaustausch“ (siehe Kasten). Er sah vor, dass die im Territorium der Türkei lebende griechisch-orthodoxe Bevölkerung einerseits und die muslimische Bevölkerung Griechenlands andererseits „ausgetauscht“ werden.
Vorgeschichte
1913 putschen sich die nationalistischen Jungtürken an die Macht. Ihr Ziel: Einen Staat nur für Türken zu schaffen. Im 1. Weltkrieg steht das Osmanische Reich auf der Seite des Deutschen Reiches und von Österreich-Ungarn. Die christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich werden systematisch verfolgt, vertrieben und ermordet – darunter auch die Griechen. Griechenland tritt 1917 an Englands Seite in den Krieg ein. Der Friedensvertrag von Sèvres 1920 spricht Griechenland Territorien der heutigen Türkei zu. Mustafa Kemal Atatürk, Gründer der türkischen Nationalversammlung, weigert sich den Vertrag anzuerkennen. Der griechisch-türkische Krieg (1919-1922) bricht aus. Er endet mit der Niederlage Griechenlands und der Zerstörung eines Großteils der überwiegend von Christen bewohnten türkischen Stadt Izmir.
Bevölkerungsaustausch
Am 30. Januar 1923 unterschreiben Griechenland und die Türkei in Lausanne die „Konvention zum Bevölkerungsaustausch“. Dadurch wird rückwirkend die längst vollzogene Vertreibung von rund 1,5 Millionen Griechinnen und Griechen aus Anatolien legitimiert. Fast 400.000 Muslime aus Griechenland schickt man in die Türkei.
Anerkennung als Völkermord
Auch heute noch fordern Nachfahren der aus der Türkei vertriebenen griechischen Flüchtlinge, dass die Massaker an ihren Vorfahren und deren systematische Verfolgung als Völkermord durch die Türkei anerkannt werden. (rs/taz)
Damit sollte Frieden in die durch Kriege zerrüttete Region einkehren. Die eigentliche Fluchtgeschichte der großen Mehrheit der Griechinnen und Griechen Kleinasiens hatte sich aber schon längst abgespielt. Der „Bevölkerungsaustausch“ hieß in der Praxis für sie, dass sie nie wieder in ihre alte Heimat zurückkehren konnten.
Auch die Vorfahren des Historikers und Buchautors Vlassis Agtzidis waren betroffen. Der 66-Jährige sitzt in seinem Büro in der Athener Innenstadt. Vor ihm liegt sein neues Buch „Pontos- eine Geschichte des kleinasiatischen Nordens“. Agtzidis' Mutter kam aus Izmir an der Westküste der heutigen Türkei, der Vater aus Kars und Trabzon an der türkischen Schwarzmeerküste, dem Pontos-Gebiet in der Nordtürkei.
Für den Historiker mit ein Grund, seine wissenschaftliche Arbeit seit Jahrzehnten vor allem den Ereignissen zu widmen, die zum Bevölkerungsaustausch 1923 führten. Sie hätten schon zehn Jahre früher begonnen, als sich im Osmanischen Reich die nationalistischen Jungtürken an die Macht putschten. Anders als nicht-türkischstämmige Muslime sahen die Jungtürken Christen in einem rein türkischen Staat als nicht-assimilierbar an. Es galt damals, sie zu vernichten, so Agtzidis.
Mit dem Ersten Weltkrieg begann für die Christinnen und Christen des Osmanischen Reiches eine Zeit der ethnischen Säuberungen, der Deportationen ins Landesinnere und der Massaker. Heute ist vor allem der Völkermord an den Armeniern bekannt. Doch auch hunderttausende Griechen und Assyrer hätten ein ähnliches Schicksal gehabt, sagt der Historiker.
Die Jungtürken hätten als enge Verbündete des Deutschen Kaiserreichs deutsche und österreichische Rückendeckung besessen: „Der Oberbefehlshaber der türkischen Armee war Deutscher, und die deutschen Berater des Osmanischen Reichs waren es, die den Jungtürken die Deportation der Griechen von den Küstenregionen ins Landesinnere nahelegten.“
Diese Verschleppungen nutzten die Jungtürken, um ihre Vernichtungspläne gegen die Christen des Osmanischen Reiches in die Tat umzusetzen, so Agtzidis. Etwa mit Todesmärschen zu Fuß, Zwangsarbeitslagern für die wehrpflichtigen griechischen Männer und Massakern, oft ausgeführt von paramilitären Gruppen, die zu diesem Zweck mit Waffen ausgestattet wurden.
Unter diesen Umständen, so schildert es der Athener Historiker, fingen die osmanischen Griechen an, die politische Selbstbestimmung zu suchen. Die Griechinnen und Griechen der Region rund um Izmir etwa und jene in Ostthrakien, der Region westlich von Istanbul, wollten eine Vereinigung mit Griechenland. Konträr dazu und weit weg von Athen strebten die Griechen an der türkischen Schwarzmeerküste, dem Pontos, nach einem eigenen Staat.
Die „große Idee“
Als 1918 der 1. Weltkrieg endete, war Griechenland, nach Jahren der Neutralität, an der Seite der Siegermächte. Das Osmanische Reich hingegen gehörte zu den Verlierern. Dem damaligen griechischen Premier, dem liberalen Eleftherios Venizelos, erlaubten Frankreich und England bei Verhandlungen zur Zukunft des auseinanderfallenden Osmanischen Reiches, in Izmir einzumarschieren. Geleitet war dieser Vorstoß von der „Megali Idea“, der “Großen Idee“.
So hieß das politische Bestreben nach einer Vereinigung aller Griechen auf beiden Seiten der Ägäis und mit Konstantinopel als Hauptstadt. Tatsächlich sprach man im Friedensvertrag von Sèvres Griechenland 1920 den europäischen Teil der heutigen Türkei, die Inseln vor den türkischen Meerengen Imvros und Tenedos und die Region Izmir zu. Die stand allerdings längst unter griechischem Mandat.
Doch Mustafa Kemal Atatürk weigerte sich, den von der Türkei als erniedrigend empfundenen Friedensvertrag umzusetzen. Griechenland begann daraufhin im Sommer 1920 eine militärische Offensive. Auch die griechische Seite beging dabei Kriegsverbrechen gegen die muslimische Bevölkerung in Anatolien, erklärt Vlassis Agtzidis. Als die griechische Armee im August 1922 dann endgültig besiegt wurde und sich aus Kleinasien zurückzog, musste damals die einheimische griechische Bevölkerung mit schlimmen Vergeltungs-Maßnahmen rechnen. Sie floh nach Izmir. Das letzte Kapitel der Ereignisse, bekannt in Griechenland als Kleinasiatische Katastrophe, spielte sich dort im September 1922 ab.
„Die Griechen Kleinasiens wurden von Griechenland wortwörtlich im Stich gelassen“, sagt der Historiker. Demnach hatte der damalige griechische Premier Petros Protopapadakis der griechischen Verwaltung von Izmir, bevor das türkische Militär dort eintraf, per Dekret befohlen, die Griechen daran zu hindern, die Küste zu verlassen. „Obwohl er genau wusste, dass Izmir zerstört werden würde“, schildert Agtzidis.
Zu der Zeit hatte der liberale Venizelos längst die griechischen Parlamentswahlen verloren. Die Macht hatte die konservative pro-monarchische Volkspartei. Sie befürchtete, dass die progressiven, gebildeten und größtenteils die Opposition rund um Venizelos unterstützenden Griechen Kleinasiens das Regime in Athen umstürzen könnten.
Verzweifelt an der Promenade von Izmir
Tagelang drängten sich also verzweifelte griechische Flüchtlinge an der Promenade von Izmir, waren den Massakern der türkischen Soldaten ausgeliefert – die ehemaligen Alliierten, die Neutralität vorgaben, blickten weg. Das armenische und das griechische Viertel der Stadt wurden in Brand gesetzt. Schließlich zerstörte das Feuer den Großteil der Metropole. Heute noch ist das Flammeninferno von Izmir das Sinnbild der Kleinasiatischen Katastrophe. Erst Tage später sandte Griechenland Schiffe, um Flüchtende aufzunehmen.
Unter diesen furchtbaren Umständen kamen also die Griechinnen und Griechen Kleinasiens nach Hellas – die meisten nur mit dem, was sie am eigenen Körper trugen. So erging es auch den Vorfahren von Giorgos Sarafidis, dem Vorsitzenden der Pontosgriechen im Athener Stadtteil Sourmena und Tanzlehrer des Tanzvereins. In Griechenland mussten sie von Null anfangen, einheimische Griechen feindeten sie an, erzählt Sarafidis: „Sie waren nicht willkommen, das ist noch nett ausgedrückt“. Auch jetzt noch seien leider viele Menschen Flüchtlingen gegenüber reserviert. Damals hätten die Einheimischen Angst gehabt, dass die Flüchtlinge Seuchen übertragen könnten.
Viele Griechen im Osmanischen Reich waren wohlhabend gewesen als Unternehmer, Bankiers oder Händler. Ihre Kinder hatten eine exzellente Schulausbildung, zu Hause zusätzlich Fremdsprachenunterricht. Auch Giorgos Sarafidis' Vorfahren ging es vor ihrer Entwurzelung im Osmanischen Reich anscheinend gut. „Mein Urgroßvater besaß mehrere Schiffe. Meine Großmutter fing in Athen bei Null an, sie hat Häuser geputzt.“ Die Flüchtlinge seien sich für keine Arbeit zu schade gewesen – um zu überleben und ihre Kinder versorgen zu können. „Wenn das ein erfolgreicher Bevölkerungsaustausch gewesen sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter.“ Sarafidis wird still, schüttelt den Kopf.
„Der Begriff ‚Bevölkerungsaustausch‘ verharmlost die damaligen Ereignisse“, kritisiert er. “Es klingt so, als hätte man hundert Menschen von dort gegen hundert Menschen von hier ausgetauscht.“ Doch habe jeder und jede von ihnen in der eigenen Familie Opfer der damaligen ethnischen Säuberungen. „Wir haben eine moralische Verantwortung unseren Vorfahren gegenüber. Was damals passierte, muss von der Türkei als Völkermord anerkannt werden.“
Dass die damals von den Jungtürken begangenen ethnischen Säuberungen bei den Griechinnen und Griechen, wie auch bei den anderen christlichen Minderheiten des Osmanischen Reichs, den Tatbestand des Völkermords erfüllt, zu diesem Ergebnis kommt mittlerweile auch die Internationale Vereinigung der Völkermordforschenden.
Artemisia Savvidou, Einwohnerin
Die Türkei weist diesen Vorwurf jedoch nach wie vor zurück. Die Deportationen von Griechen und Armeniern seien lediglich kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen des Ersten Weltkriegs gewesen. Eine Vernichtungsabsicht gemäß der Völkermordkonvention der UNO habe es nicht gegeben.
Die Anerkennung des Genozids würde letztlich auch der Türkei helfen, glaubt Giorgos Sarafidis. “Wir sehen zum Beispiel, wie Deutschland durch die Anerkennung des Holocaust den anderen Völkern wieder in die Augen schauen kann. Deutschland hat sich dafür entschuldigt.“ Die Türkei habe das im Fall des Genozids durch die Jungtürken nicht gemacht. Auch der Historiker und Buchautor Vlassis Agtzidis ist davon überzeugt: „Die Vernichtungspolitik der Jungtürken hatte System und entspricht der Völkermorddefinition der UNO“.
Es gebe genügend Beweise, wie etwa amtliche Dokumente Österreichs aus der Zeit, die dieses Vorhaben der Jungtürken bereits vor Beginn des Genozids belegten, erklärt er. Der damalige Krieg habe dann lediglich den Anlass geboten, die Pläne in die Tat umzusetzen.
Finanzielle Konsequenzen müsste die Türkei im Falle ihrer Anerkennung des Genozids nicht befürchten – zumindest nicht, was Griechenland anbelangt, sagt Agtzidis. „Entschädigungen stehen nicht zur Debatte.“ Anders sei das bei den Armeniern und Assyrern, da gebe es offene Rechnungen. Griechenland und die Türkei hätten, so Agtzidis, 1930 den sogenannten „Freundschafts- und Stabilitätsvertrag von Ankara“ unterschrieben, „durch den die gegenseitigen Entschädigungsansprüche als beglichen angesehen wurden.“
Der Genozid müsste aber als historisches Ereignis von der Türkei anerkannt werden. Die moderne Türkei wurde 1923 gegründet, die Verbrechen fanden zwischen 1914 und 1922 statt. „Sie belasten also die heutige Türkei streng genommen nicht, sondern ihren Vorgängerstaat – das Osmanische Reich.“ Die Gründer der heutigen Türkei, so Agtzidis, seien eben diejenigen gewesen, die für den Völkermord verantwortlich waren. „Das ist die Zwickmühle, in der die moderne Türkei steckt.“
Auch die Nachfahren der Pontos-Griechen in Sourmena, wie alle anderen Organisationen von Nachfahren damaliger Kleinasien-Flüchtlinge, verlangen die türkische Anerkennung dieses Völkermords. So auch Giorgos Sarafidis. Auch wenn er zur dritten Generation gehört, verwendet er nach wie vor das Wort „Heimat“, spricht er vom Pontos, der türkischen Schwarzmeerregion. „Auch wenn meine Großeltern über Kleinasien sprachen, nannten sie es ‚Heimat‘“. Eigentlich sei die Heimat doch da, wo man aufwachse, sagt Sarafidis, „aber die Menschen in Sourmena haben eben diese Geschichte. Ihre frühere Herkunft ist auch in ihrem Alltag immer noch präsent.“ Eine Aussage, der auch viele Vereinsmitglieder zustimmen, die an diesem Abend zum Tanzunterricht gekommen sind.
Die Traditionen ihrer Vorfahren seien ein wichtiger Bestandteil ihrer eigenen Identität heute, sagt etwa der 41-jährige Nikos Kalandidis. „Einer meiner Großväter kam aus Sourmena an der Schwarzmeerküste, eine Urgroßmutter aus Trabzon-Stadt“, erzählt er und wischt sich den Schweiß vom Tanzen von der Stirn. All das, was die Pontos-Griechen durchgemacht hätten, die Entwurzelung, das präge sich ein. „Für mich ist es wie eine Art Psychotherapie“, so Kalandidis, „hierher zu kommen. Ich sehe es als innere Notwendigkeit. Tanze ich, fühle ich mich, als würde meine Seele fliegen.“
Wer in Sourmena lebt, könne nicht anders, als sich früher oder später auf die Suche nach den Wurzeln seiner Vorfahren zu machen, sagt auch die 39-jährige Artemisia Savvidou. Ihre Großeltern seien ebenso als Flüchtlinge aus Sourmena nach Athen gekommen, erzählt sie. Ihre zwei Töchter sind acht und zehn Jahre alt. Sie gehen hier zur Schule, in diesem Gebäude, wo gerade getanzt wird. „Und die zwei sagen voller Stolz: 'Wir sind Pontierinnen’, obwohl eigentlich nur ihr Opa noch aus dem Pontos stammt“, berichtet Savvidou. „Aber wir sind hier eben nicht in irgendeinem Viertel von Athen. Wir sind hier in Sourmena.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
MLPD droht Nichtzulassung zur Wahl
Scheitert der „echte Sozialismus“ am Parteiengesetz?
Mord an UnitedHealthcare-CEO in New York
Mörder-Model Mangione
Förderung von E-Mobilität
Habeck plant Hilfspaket mit 1.000 Euro Ladestromguthaben
Fake News liegen im Trend
Lügen mutiert zur Machtstrategie Nummer eins
Vertrauensfrage von Scholz
Der AfD ist nicht zu trauen
Scholz zu Besuch bei Ford
Gas geben für den Wahlkampf