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29.03.2022 , 15:22 Uhr
Dankeschön, das versuche ich schon seid jahren erfolglos bei "Lager-Angehörigen aufzuzeigen.
zum Beitrag29.03.2022 , 15:21 Uhr
Und ich als Unparteiischer sage: Wen interessieren Denkmäler von sonstwann?
Haben wir nicht irgendwie wichtigere Probleme als Kommunistendenkmäler in Pankow? Kp zum beispiel die Wirtschaftskrise oder die steigende Armut... ? Nur son gedanke, will ja niemanden provozieren.
zum Beitrag29.03.2022 , 15:18 Uhr
Ohne jemanden auf die füße treten zu wollen, aber dieser Antikommunismus und wiederaufstieg des "Ost v West" Konflikts des kalten krieges wird schon seid dem ersten Kriegstag wie vorprogrammiert auf alles politischen Kanälen gesendet - nicht nur von der CDU.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:44 Uhr
mal so blöd gefragt gilt freunde in 100 km entfernten Städten und Dörfern zu haben auch als selbstbestimmt?
zum Beitrag22.03.2022 , 01:42 Uhr
Abgesehen von Kreisverkehren, Fahrradstreifen, E-Autos, dem Versuch ÖPNV anzukurbeln (erfolglos aber immerhin) und E-LKW...
hust.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:37 Uhr
konkret in Deutschland vor allem TotalEnergies, Shell, Aral und irgendeine auch Rosneft.
Nur ein bisschen kluggeschisse am Rande.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:34 Uhr
Trotz meines konservativen kerns ist dieser eher kommunistisch geprägte Grundgedanke mir auch nicht fremd. Gerade die gesundheitsbranche gehört nicht in die Hand profitorirntierter Multikonzerne finde ich.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:29 Uhr
Also gerade für pendler wäre es schom einfach eine super Sache, Industrien wieder raus aufs land zu locken statt nur in die Städte.
ich gebe zu richtige Lösungen hab kch dafür gerade nicht, aber wenn auch Dörfler nur noch 30 min zur arbeit laufen müssen wären sie auch viel, viel eher bereit das auto (auch außerhalb der Arbeitszeit) mal stehen zu lassen.
Am ende vom Lied ist es auch eine Frage der Gewohnheit.
Wenn ich eh schon mit dem auto zur Arbeit fahre, warum dann auch nicht zum edeka, der Zapfsäule und zwei freunden und der Apotheke?
Das ist nur menschlich.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:23 Uhr
Gegenfrage: Ist ein gesunder Planet mit einfavh nur reduzierten statt völlig eradierten CO2-Ausstoßen wirklich so unmöglich?
zum Beitrag22.03.2022 , 01:20 Uhr
mein portemonaie ist zwar nicht leer am ende des Monats , aber dennoch leer genug dass ich svhon vor den steigenden benzinpreisen nicht mal mehr ins Restaurant gehen kpnnte, ohne mir gedanken ums geld zu machen.
zum Beitrag22.03.2022 , 01:17 Uhr
genau so ein irrsinn ist deine unterstellung an alle Autofahrer ständig mit Vollgas unterwegs zu sein.
Ich fahre einen I20 dreizylinder mit ziemlich guter verbrauchsbilanz. Vorher und jetzt auch bin ich immer gerne aich mit dem Rad unterwegs. Aber zu einem 50 km entfernten Freund mit dem Fahrrad zu fahren ist insbesondere als sportlich eher untätige person etwas wagemutig.. Der weg dauert selbst mit vollgas sogar mit dem auto 20 min. Ich fahre allerdings im schnitt 100 km/h, seid der neuen Preise sogar oft 80.
Soll och jetzt noch lanhsamer fahren nur damit die Politik ihre durchaus waghalsogen Ziele durchsetzen kann? Dann kann ich wirklich lieber Fahrrad und Regiozig fahren, weil die meisten Züge dann bald schneller fahren als ich Auto fahre.
also seh doch bitte davon ab, stumpf auf autofahrende einzudreschen nur weil du der persönlichen meinung bist, daß es moralisch unverantwortlich ist, die steigenden spritpreise zu senken.
Danke, auch wenn ich das gefühl habe dass ich hiermit gegen eine grüne wand rede.
zum Beitrag24.02.2022 , 20:22 Uhr
Mal sehen ob der Kommentar durch die kontrolle kommt (kein Vorwurf)
Ich finde es einfach nur abscheulich, dass Menschen, ganze Familien, ihre Angehörigen in ihrer schwersten Stunde und manchmal sogar kurz vorm Tod nicht besuchen können, weil die Krankenhaus-Offiziellen ein Besuchsverbot verhängen, ob gezwungen oder nicht lasse ich jetzt mal außer acht.
Welche, ich frage welche Begründungen sind so wichtig, dass wir unsere Verwandten die wir ein Leben lang geliebt und begleitet haben, nicht zum Sterbebett oder auch dem OP-Tisch begleiten dürfen?
Dieses Mitgefühl, diese Angst, Trauer und anderen Gefühle sind etwas (meiner Meinung nach manchmal das einzige) das uns zum Menschen, zu einem sozialen Lebewesen macht. Und auch wenn covid eine große Gefahr sein mag, ist es eine noch größere Gefahr Menschen den Kontakt zu möglicherweise sterbenden zu verbieten. OPs sind nie Risikofrei, schon gar nicht wenn es um komplizierte Eingriffe wie Lungen-OPs geht.
Mit solchen Entscheidungen wird mMn ein stück Menschlichkeit aufgegeben, ohne das wir nichts als ein haufen Organe sind.
Ich kann die Autorin sehr gut verstehen und ich glaube nicht, daß ich in ihrer Position so ruhig geblieben wäre - ein kompliment dafür, auch daß sie die Vernunft hatte zuhause zu warten obwohl da jemand den sie liebt im Krankenhaus stirbt. Das kann nicht jeder, und das sag ich nicht einfach so dahin.
zum Beitrag13.01.2022 , 03:06 Uhr
Fein- Darfs noch ein Hamsterrad sein und ne Wasserflasche am Fenster dazu?
Menschen brauchen etwas mehr als nur ein Bett und ne Küche zum Leben. Außer du willst noch eine Generation schwerdepressiver Plastikmenschen heranzüchten.
zum Beitrag06.10.2021 , 13:58 Uhr
Kurzgesagt: Zu viel Chemie und zu viel menschliches Eingreifen in natürliche Prozesse.
Könnt man alles verhindern, wenn man so einige strohdumme EU-Gesetze zur Normung von Obst und Gemüse aufheben würde... Ein Apfel mit einer Beule ist auch ein Apfel.
zum Beitrag06.10.2021 , 13:54 Uhr
Das schon vor allem in der heutigen wirtschaftslage für Bauern. Was wir aber viel dringender brauchen sind mehr Bienen damit in Zukunft überhaupt noch was wächst in Deutschland - also außer der menschlichen Dummheit...
zum Beitrag06.10.2021 , 12:18 Uhr
hm, also jetzt unabhängig vom Rassismus-Aspekt: Die Idee ist gar nicht mal so schlecht für ein Land wie Amerika. Könnt man eingentlich auch hier machen, so ne Tasche mit beglaubigten Kopien für einfachere Kontrollen?
zum Beitrag06.10.2021 , 11:58 Uhr
War ja klar. Statt konstruktive Gespräche mit den vermutlich ohnehin traumatisierten Polizisten zu starten, wird ihnen ein Gerichtsverfahren wegen totschlags angehängt.
Wenn jemand mit einem Messer in eingeengtem Raum auf dich zukommt und du ihn im Eifer des Gefechts abknallst, ist das ein tragischer Unfall aber bestimmt kein Mord.
zum Beitrag06.10.2021 , 11:53 Uhr
ich weiß grad nicht was ich davon halten soll.
zum Beitrag03.08.2021 , 17:10 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag03.08.2021 , 17:01 Uhr
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zum Beitrag01.06.2021 , 11:43 Uhr
Sind schon dabei :) Bienen sind echt wichtig und ich merk schon vor der eigenen Haustür, wie wenige mittlerweile rumfliegen und wie viele nervtötende Wespen stattdessen herumfliegen...
Aber ich würde auch statt irgendwelche Insektenschutzgedöns rechtlich zu verankern vielleicht einfach mal zB Imker an Bord holen und den Artbestand durch Bienenzucht bzw gezielter freilassung von Bienen in Bienenarmen Regionen zu sichern. Gesetze werden am Ende eh nur aufs neue umgangen... Oder was meint ihr so, Internet?
zum Beitrag23.03.2021 , 13:00 Uhr
Klingt eher nach Brandbrief als nach Nachrichten, aber er hat nen Punkt.
Ich seh das ganz pragmatisch: Der Glaube ist sin spirituelles Hobby und die Kirche sein Dachverband. Wenn die Kirche der meinung ist, Schwule dürfen nicht mitmachen, ist das ihr gutes recht. Wenn Schwule trotzdem Kirchlich sein wollen, können sie ja ihre eigene Kirche gründen. Aber dafür muss natürlich auch die entsprechende Grundlage gelegt werden.
Kurz und knapp: Segnungsverweigerung OK, systematische Diskriminierung nicht OK.
Meine Meinung, müsst ihr ja nicht so sehen.
zum Beitrag23.03.2021 , 12:52 Uhr
Ich hab shon "gegendert" bevor die Leute wussten, was Gender bedeutet.
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass die Debatte über Genderneutrale Sprache überzogen ist. Jeder Mensch mit Gehirn weiß, dass man wenn jemand "Hallo jungs" oder "Na mädels" in die Gruppe ruft NATÜRLICH auch das jeweils andere Geschlecht (oder geschlechter. Gibt ja (mittlerweile) 3) mit einschließt. Die leute haben nur keine Lust jedes mal noch 2 Worte an den Text dran zu hängen, zumindest ist das bei mir so wenn ich es sage. Und den meisten meiner Freunde auch.
Dennoch finde ich diesen Text ebenfalls ganz gut geschrieben. Er ist sachlich und weitestgehend Unparteiisch, ich wünschte jeder Artikel wäre so geschrieben.
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